Poetry.de - das Gedichte-Forum
 kostenlos registrieren Letzte Beiträge

Zurück   Poetry.de > Gedichte-Forum > Lebensalltag, Natur und Universum

Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten.

Antwort
 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt 10.04.2011, 18:09   #1
männlich lecram1
 
Dabei seit: 04/2011
Ort: Warendorf
Alter: 53
Beiträge: 42

Standard Keine Grenzen

Keine Grenzen


Die Welt kennt keine Grenzen,
Nur unser Geist hat Horizont.
Egal wie viel wir noch ergänzen,
Keiner wird, keiner je gekonnt.

Die Welt kennt keine Grenzen,
Auch nicht mit großer Phantasie.
Denn da wo alle Sterne glänzen,
Ist so vieles mehr als Energie.

Die Welt kennt keine Grenzen,
Raum und Zeit sind so nichtig.
In kleinen und großen Tänzen,
Erkenne was falsch was richtig.

Die Welt kennt keine Grenzen,
Doch dem Dichter bald der Reim.
Dieser begann nun faul zu lenzen,
Und erstickte den nächsten Keim.
lecram1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.04.2011, 18:41   #2
Thing
R.I.P.
 
Benutzerbild von Thing
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Halli -


Die Welt kennt keine Grenzen,
Doch dem Dichter bald der Reim.


Mich kennt auch bald kein Erbarmen mehr ....
Und vice versa.


Dies ist kein Spott. Ich bin erbost.
(Ich kenne klare Grenzen.
Mich ballt hinfort der Reim).

Thing
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.04.2011, 19:12   #3
männlich Ex-Schamanski
abgemeldet
 
Dabei seit: 12/2010
Beiträge: 2.884

Zitat:
Und erstickte den nächsten Keim.
Mein innerer Zyniker sagt: "Vielleicht eine gute Idee."

Etwas konstruktiver:

Achte auf Sätze, die für sich allein stimmig sind und Sinn ergeben. Würdest Du Dich so wie oben ausdrücken? Natürlich nicht. Dann tu' das auch nicht in Gedichten. Es klingt sonst nur verbogen bzw. fürchterlich übers Knie gebrochen.

Zitat:
Keiner wird, keiner je gekonnt.
Das ergibt weder inhaltlich noch grammatisch einen Sinn. Was wolltest Du damit ausdrücken?
Ex-Schamanski ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.04.2011, 19:27   #4
männlich lecram1
 
Dabei seit: 04/2011
Ort: Warendorf
Alter: 53
Beiträge: 42

Standard keine Grenzen

Hallo,

ich bin neu hier und freue mich natürlich über nützliche Verbesserungen. Anderseits spiele ich gern mit der Sprache und den Worten und einigen mag es sicherlich übers Knie gebrochen erscheinen.

Vieles von mir ist recht philosophisch gehalten.

Keiner wird.... keiner wird jemals den Horizont des Wissens erlangen
keiner je gekonnt.... und hat es bis jetzt auch nicht!

Es ist meine Art des Schreibens. Da lege ich nicht so viel wert auf Grammatik, Satzzeichen. So fühle ich mich einfach ungezwungener und so drücke ich mich eben aus. Im Alltag natürlich nicht. Schreiben ist aber nicht der Alltag, es ist eine ander Welt.

MFG lecram1
lecram1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.04.2011, 19:31   #5
männlich Ex-Schamanski
abgemeldet
 
Dabei seit: 12/2010
Beiträge: 2.884

Es stimmt wohl, daß die Erkenntnis der Begrenztheit eigenen Wissens am Anfang allen seriösen Philosophierens steht, aber auf den Unterschied zwischen "unverständlich" und "philosophisch" weise ich dann doch einmal hin.

---

Sprachliche und grammatische Schlamperei (sorry, mein Guter) mit "es ist meine Art des Schreibens" rechtfertigen zu wollen, geht jedesmal in die Bux: zu durchschaubar. Dahinter steht jedesmal zu doof oder zu faul oder beides.

Das kannst Du doch wohl besser.
Ex-Schamanski ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.04.2011, 19:49   #6
männlich lecram1
 
Dabei seit: 04/2011
Ort: Warendorf
Alter: 53
Beiträge: 42

Hallo, ne faul un doof bin ich niche. Ich vorwechsle ooch nich mir un mich. Ich nähms ähm mitte Jrammatik und de Rechtschreiwungk nich so jenau. An doofer un fauler Jeist wurres wo nich vorschtehn was ich da schreiwe. Mor solls ooch niche jlei vorschtehn. Ich zwinge keen mich zu vorschtehn. Wens jefällt der soll seine Freede dran hamm un de Proffesorsch uner Eich menetwejn ähm niche. Das sarich diche!

MFG lecram1
lecram1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.04.2011, 20:17   #7
männlich Ex-Schamanski
abgemeldet
 
Dabei seit: 12/2010
Beiträge: 2.884

Und da fliegen sie auch schon, die Förmchen aus dem Sandkasten.
https://www.poetry.de/showthread.php?t=26406

Geht klar, ich werde mich mit Deinem Kram nicht weiter abgeben.
Talentfrei und uneinsichtig.
Ex-Schamanski ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen für Keine Grenzen



Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
alte grenzen abzulaufen harry Gefühlte Momente und Emotionen 0 23.10.2007 16:58
Zieh keine Grenzen! Timo Düstere Welten und Abgründiges 4 28.04.2007 11:04
Hyperbel... Über die Grenzen hinaus lichtelbin Sonstiges und Experimentelles 2 02.10.2006 21:10


Sämtliche Gedichte, Geschichten und alle sonstigen Artikel unterliegen dem deutschen Urheberrecht.
Das von den Autoren konkludent eingeräumte Recht zur Veröffentlichung ist Poetry.de vorbehalten.
Veröffentlichungen jedweder Art bedürfen stets einer Genehmigung durch die jeweiligen Autoren.