Schatten und Licht bei Poetry.de

Pit Bull · 22.05.2013, 07:51

Gedankensplitter raubten ihm den Schlaf,
es pochte in ihm vehement die Pein.
Sah Perspektiven wie ein Fotograf,
der Körper fühlte kalt sich an wie Stein.

Der Wecker schlug Sekunden in die Nacht
und Schatten warfen sich an jede Wand.
Fast hätte ihn die Panik umgebracht -
er zitterte, bewegte keine Hand.

Dann plötzlich tauchte auf ein blaues Licht
und legte warm sich in den dunklen Raum,
es strahlte ihm belebend ins Gesicht.
Er ahnte, dies war kein verrückter Traum.

Die Wärme nahm ihm fort den dumpfen Schmerz,
die Augen wurden müde, Arme schwer.
Das Blau - es legte sanft sich auf sein Herz -
erlosch im Träumen ohne Wiederkehr.

12.10.12 by Pit Bull

Phönix-GEZ-frei · 22.05.2013, 18:01

He Pitti (Sitting Bull)

Lieber Pit Bull,

dankt dir habe ich mal in mir herumgeplustert

Im meinem Schlaf, da kam der Graf
In Pein, mit einem Stein auf seinem Bein
Das hätt´ ihn beinah umgebracht, in dieser Nacht
Ich griff mit meiner Hand zur Wand
Das Licht den Schalter, Raum ein Traum
Ein Schmerz im Herz so schwer

Erlosch mein Träumen, ohne Wiederkehr.

Da, plötzlich tauchte auf, ein blaues Licht

Ganz liebe G.... vom blauen Phönerle

Ex-Poesieger · 22.05.2013, 19:01

Das erinnert mich an den Siren Song von Erasure. Embrache the honesty of nightfall ist hier das blaue Licht, wo alles seine Symbolik verliert und deshalb unlogischerweise tröstend ist.

LG RS

Pit Bull · 22.05.2013, 22:31

Hallo Phönix, hallo Robert!

Ich bedanke mich herzlich für Eure Beiträge.

Ich gelobe Besserung.

VG Pitti

22.05.2013, 07:51	#1
Pit Bull Dabei seit: 08/2012 Ort: Berlin Beiträge: 1.878 Meine Gedichte Meine Favoriten	Schatten und Licht Gedankensplitter raubten ihm den Schlaf, es pochte in ihm vehement die Pein. Sah Perspektiven wie ein Fotograf, der Körper fühlte kalt sich an wie Stein. Der Wecker schlug Sekunden in die Nacht und Schatten warfen sich an jede Wand. Fast hätte ihn die Panik umgebracht - er zitterte, bewegte keine Hand. Dann plötzlich tauchte auf ein blaues Licht und legte warm sich in den dunklen Raum, es strahlte ihm belebend ins Gesicht. Er ahnte, dies war kein verrückter Traum. Die Wärme nahm ihm fort den dumpfen Schmerz, die Augen wurden müde, Arme schwer. Das Blau - es legte sanft sich auf sein Herz - erlosch im Träumen ohne Wiederkehr. 12.10.12 by Pit Bull

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22.05.2013, 18:01	#2
Phönix-GEZ-frei Dabei seit: 06/2012 Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett Alter: 63 Beiträge: 1.722 Meine Gedichte Meine Favoriten	He Pitti (Sitting Bull) Lieber Pit Bull, dankt dir habe ich mal in mir herumgeplustert Im meinem Schlaf, da kam der Graf In Pein, mit einem Stein auf seinem Bein Das hätt´ ihn beinah umgebracht, in dieser Nacht Ich griff mit meiner Hand zur Wand Das Licht den Schalter, Raum ein Traum Ein Schmerz im Herz so schwer Erlosch mein Träumen, ohne Wiederkehr. Da, plötzlich tauchte auf, ein blaues Licht Ganz liebe G.... vom blauen Phönerle

22.05.2013, 19:01	#3
Ex-Poesieger abgemeldet Dabei seit: 11/2009 Beiträge: 7.220 Meine Gedichte Meine Favoriten	Das erinnert mich an den Siren Song von Erasure. Embrache the honesty of nightfall ist hier das blaue Licht, wo alles seine Symbolik verliert und deshalb unlogischerweise tröstend ist. LG RS

22.05.2013, 22:31	#4
Pit Bull Dabei seit: 08/2012 Ort: Berlin Beiträge: 1.878 Meine Gedichte Meine Favoriten	Hallo Phönix, hallo Robert! Ich bedanke mich herzlich für Eure Beiträge. Ich gelobe Besserung. VG Pitti