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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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24.08.2012, 07:25 | #1 |
Schwellenangst
Schwellenangst Verwalt mein Erbe weil ich sterbe es geht dahin wo ist der Sinn es geht dahin Halt mich fest ’s gibt mir den Rest ich werde frei im Einerlei ich werde frei Umarme mich liebkose mich denn ich muss fort an fremden Ort muss fort Lass mich nicht los bleibe bloß die Zeit ist alt mit Urgewalt die Zeit ist alt Bleib bei mir ich brauch Dich hier wie nie zuvor leih mir Dein Ohr wie nie zuvor Küsse mich und streichle mich ich geh dahin weil reif ich bin ich geh dahin 06 |
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24.08.2012, 08:11 | #2 |
abgemeldet
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Schwellenangst
Lieber Desperado,
wenn man das Gedicht ganz auf sich wirken lässt, ist das ein sehr ergreifendes Gedicht. Beim ersten Lesen rattert es durch die Kürze der Verszeilen ein bisschen. Die Klage eines zutiefst Gestoßenen, der kein Licht sieht. Wer kann ihm helfen? Mit liebem Gruß Nitribitto |
24.08.2012, 11:47 | #3 |
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