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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen.

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Alt 16.05.2012, 15:36   #1
männlich guru1
 
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Standard der Hirte und das Schaf

Philosophische Fragen und Antworten: Warum sind manche unserer „Herrscher“ ( die ganze mächtige wie Politiker, Bankiers usw. ) so wie sie sind? Können sie sich ändern? Können wir uns alle ändern?

„Es ist noch kein Gelehrter vom Himmel gefallen, aber Idioten werden immer häufiger auf die Erde geworfen.“
Julian Tuwim (1894 -1953)

Jede menschliche Seele ist unsterblich, aber jede gute menschliche Seele ist dazu noch göttlich.

Sokrates ( *469 v.Ch + 399 v.Ch )



Der Hirte und das Schaf.

von Martin Hron



Das Schaf: „ Mein Hirte, erlaube mir, ein paar Fragen zu stellen.“

Der Hirte: „ Bitte mein Schaf, frage mal“.

Das Schaf: „ Mein Hirte, ich verstehe nicht was in der Welt passiert. Ich komme mir als Gesunder unter den Kranken vor!
Die Gesellschaft, die über uns Schafe herrscht, ist krank. Gerade weil ich immer brav und gehorsam war, deine Befehle erfüllt habe, deinen Wünschen entgegen kam, deswegen bitte ich dich, mir ehrlich, aber wirklich ehrlich, ein paar Fragen zu beantworten.“

Der Hirte: „ Ja mein Schaf, ich werde deine Fragen auch ehrlich beantworten.“

Das Schaf: „ Erst mal möchte ich Dich fragen, warum müssen wir Schafe euch als Hirten haben? Wie war es am Anfang der Schöpfung und müssen wir euch überhaupt haben?“

Der Hirte: „ Mein Schaf, am Anfang der Schöpfung gab es keine Hirten in dem Sinne, wie es sie heute gibt. Alle Schafe waren gleich unter sich, und sogar Gott, unser Schöpfer hat uns als sich selbst gleich erschaffen.
Er gab uns Verstand, Weisheit und wollte, dass wir uns miteinander fair und vernünftig behandeln. Vor allem sollten wir Verstand und Herz verwenden. Denn in diesen beiden Organen, ist auch er selbst vertreten.
Aber nachdem er uns geschaffen hat, und uns alleine lies, entschieden sich einige , dass es unklug wäre, nicht unsere Hirten -Herrscher zu haben, die euch Schafen in die richtige Richtung führen sollten. Deshalb stimmten die Schafe unter sich ab, dass sie ihre Hirten wählen werden, die gerecht und weise herrschen werden, damit in der Gesellschaft Ordnung herrscht."

Das Schaf: „Aha, aber warum wolltet ihr über uns herrschen und uns führen?“

Der Hirte: Weil wir uns dachten, selbst die Tiere haben ihre Anführer, die sie richtig führen und dadurch kann ein Rudel gut funktionieren und überleben, warum solltet auch ihr Schafe keine Führer –Herrscher haben.“

Das Schaf: „ Ja das verstehe ich, aber dann warum seid Ihr nicht weise und gerecht geblieben?“


Der Hirte: „ Am Anfang waren wir weise und gerecht. Es gab doch genug intelligente und gerechte Zivilisationen hier. Wie z.B. die Sumerische Zivilisation vor 5600 Jahren. Diese hatte ein gerechtes Gerichtstribunal wo unabhängige Angestellte die ausgesprochenen Urteile nochmals überprüften. Sie hatten auch die Schulpflicht, ein sehr gut organisiertes und funktionierendes Sozialsystem, wo der Stärkere den Schwächeren unterstützen musste. Selbst für die Kranken und alten Bürger wurde gerecht gesorgt. Das Gesundheitssystem war für alle gleich und kostenlos, und jeder Bürger war gerecht zu behandeln. Es durfte niemand sein Eigentum zu Lasten anderer verdoppeln. Jeder der dieses Gesetz missbrauchte, wurde gerecht bestraft - ohne Ausnahme. So steht es in den alten sumerischen Texten, die gefunden und ausgegraben wurden.

Das Schaf: „ Ja, aber warum seid ihr nicht weise und gerecht geblieben, frage ich nochmals?“

Der Hirte: „ Weil unserer Schöpfer, der Gott, uns auch negative Eigenschaften gab. Wie Stolz, Neid, Habgier, Neigung zur Gewalt u.a.
Er gab uns diese Eigenschaften als eine Art „Versuchung“ oder „Prüfung“, ob wir sie missbrauchen oder nie benutzen. Es ist das Gleiche wie Yin und Yang. Er selbst wollte nicht über uns herrschen und sagte „Nur Ihr alleine sind für Eure Taten selbst verantwortlich“, nicht er. Deswegen haben wir auch seinen Sohn Jesus getötet, weil er Gerechtigkeit und Gleichheit für alle Menschen wollte. Für diese Lehre, die uns Herrschern nicht passte, musste er sterben.
Dann fingen wir an, uns gegenseitig zu beneiden. Wir bevorzugten die Gewalt um uns zu bereichern und zum Erreichen unserer Zwecke, den materialistischen Zielen.
Damit kamen wir drauf, wie man Macht missbraucht für unsere Zwecke, und zu eurer Beherrschung. Macht, die uns von euch Schafen im guten Glaube gegeben wurde.
Wir haben begonnen, euch zu unterdrücken, verfolgten die Weisen und Klugen unter euch.
Wir begannen uns gegenseitig zu bekriegen und begannen damit, das Übel auf euch zu übertragen. Denn wir lernten, dass wir nur mit der Unterdrückung der Weisheit, der Freiheit, der Gerechtigkeit und der Beherrschung eures Verstandes erreichen, dass ihr von uns betäubt und gebrochen werdet.
Damit erreichen wir, dass ihr aufhört weise darüber nachzudenken, was richtig ist und was nicht. Ihr werdet hierdurch zu beeinflussbaren Geschöpfen. Wenn wir dem beeinflussbaren Geschöpf was zum Essen oder Trinken vorwerfen, wenn wir ihm was versprechen, wenn wir einige zu uns nach oben hochheben, um sich an der Macht zu beteiligen, dann wird auch das hochgehobene Geschöpf-Schaf unsere Meinung mit teilen und gemeinsam gegen die übrigen Schäfchen vorgehen.
Wir die Mächtige haben ein Sprichwort: „Wer mit den Wölfen leben möchte, muss mit ihnen heulen“. Damit ist alles gesagt.

Das Schaf: „ Ach so, und warum hat man den Jesus getötet? Und die weitere weisen Propheten?“

Der Hirte: „ Er wurde nicht nur wegen seiner Worte getötet, sondern wie ich schon sagte, wegen seiner Predigt: Man soll keinen schlechten Hirten gehören, die nicht weise herrschen, und es soll keine Unterschiede zwischen den Menschen geben, alle sind gleich.
Jetzt kannst du verstehen warum er getötet wurde. Diese Art von Weisheit konnten wir auf keinen Fall zulassen. Wir haben ihn umgebracht und gleichzeitig konnten wir uns durch diese Tat vergewissern, dass sein Vater, der Gott, nichts gegen uns für diese Tat unternommen hatte.
Es wurde uns klar, dass er sich nie in unsere Angelegenheiten einmischen wird, weil wir alleine, nur wir alleine für unsere Taten selbst verantwortlich sind.
Und die Worte der anderen Propheten wurden von uns so manipuliert, dass wir euch manipulieren konnten“.

Das Schaf: „ Aber das war doch ungerecht. Und dadurch habt ihr bis heute die Macht
über uns?“

Der Hirte: „ Ungerecht, was ist das für ein Wort? Was ist überhaupt Gerechtigkeit? War es gerecht Jesus zu töten, für seine Worte?
Nein.
Und hat man uns Hirten dafür bestraft bis heute? Auch nicht.
Es sind über 2000 Jahre vergangen und wir herrschen immer noch über euch. Gerechtigkeit gibt es auf diesem Planet nicht.
Eine einzige Gerechtigkeit ist der Tod, denn sterben müssen wir alle ohne Ausnahme.“

Das Schaf: „ Aber warum seid ihr so von dem Mammon besessen, und warum strebt ihr nur nach der Macht?“

Der Hirte: „ Ich sagte schon, dass wir alle schlechte Eigenschaften besitzen. Nun waren wir Hirten so schlau, dass wir sie gegen euch Schäfchen benutzt haben.
Wenn wir bei euch auch diese Besessenheit nach Mammon, nach Gold und Macht wecken, dann werdet ihr uns gut dienen, und wir können sorglos über euch herrschen.“

Das Schaf: „ Da du gerade das Gold ansprichst, Hirte. Frühere Zivilisationen nahmen das Gold nur als eine Art Material war, das ihnen zum schmücken ihrer Tempel diente, oder als Material für Herstellung vom Schmuck. Einen anderen Sinn hatte das Gold für sie nicht.“

Der Hirte: „ Das weiß ich. Wir Hirten waren diejenigen, die den Indianen das Gold geraubt haben.
Dadurch konnten wir unsere Macht demonstrieren und über euch herrschen.
Dadurch säten wir unter euch den Samen des Bösen.
Deswegen betrügen wir uns gegenseitig, töten, hassen bis zur heutigen Zeit.
Durch das Gold materialisierten wir den Neid, der nur das Böse erzeugt, und darunter leiden wir auch alle.“

Das Schaf: „ Da hast du Recht! Dadurch gibt es Kriege oder?“

Der Hirte: „ Ja stimmt, aber auch Krieg ist manchmal wichtig. Leider haben wir irgendwie über alles die Kontrolle verloren.
Auch wenn wir Hirten eine große Familie sind, die über euch herrscht, kommt es ab und zu vor, dass wir uns dank der Besessenheit nach dem Gold, der Macht, dem Habgier gegenseitig bekriegen.
Aber jeder Krieg geht irgendwann zu Ende, wir reichen uns nachher die Hände und herrschen weiterhin über euch. Das Schlaue ist nur, dass ihr Schäfchen für den Krieg bezahlt. Entweder mit dem Leben oder mit eurem Eigentum.“

Das Schaf: „ Aber wo blieb die Moral? Warum habt ihr den Verstand verloren?“

Der Hirte: „ Wie ich schon sagte, wir haben über unsere negativen Eigenschaften die Kontrolle verloren. Deswegen hat hier Moral keinen Platz mehr. Der Verstand und die moralischen Werte sind für uns die Bedrohung.
Deswegen versuchen wir euch zu manipulieren, damit ihr nicht so viel nachdenkt.“

Das Schaf: „ Aber es gab in der Vergangenheit weise Schäfchen, die dies alles störte, und sie waren mit dem allem nicht einverstanden.“

Der Hirte: „ Ja es gab welche, und es wird immer welche geben. Gerade deswegen, versuchen wir zu vermeiden, dass euch diese weisen Schäfchen beeinflussen.“

Das Schaf: „ Aha, deswegen versucht ihr uns zu manipulieren, uns das Gehirn zu waschen, uns zu belügen, um aus uns dumme Marioretten zu machen. Deshalb tötet ihr die Moral in uns, und auch in euch.
Ihr seid schuld, dass viele von uns Schäfchen unter Depressionen leiden und dass wir von der ganzen Last des ungerechten Lebens gebrochen sind.
Mit eurem unmoralischem Beispiel weckt ihr in uns die Intoleranz, den Hass und den Groll.“

Der Hirte: „ Das sind starke Worte Schäfchen, aber so ist es. Es geht nicht anders, wir können doch nicht zulassen, die Moral anzustreben, wenn wir sie selbst nicht mehr besitzen.
Wir müssen euch manipulieren, denn wir eure Hirten sind eine große Familie, die sich vorwiegend um eigenen Profit, eigenes Wohl und Eigentum kümmert.
Erst die Reste die übrig bleiben, werfen wir euch Schäfchen vor.
Und ihr DumCDPhen bedankt euch noch bei uns.
Bei den nächsten Hirten - Wahlen werdet ihr uns wieder wählen.
Es gibt immer noch unter euch Schäfchen diejenigen, denen es bei uns Hirten gut geht. Sie sind unsere Instrument gegen die restlichen unzufriedenen Schäfchen. Durch sie können wir mit manipulieren und verhindern, dass ihr zu viel nachdenkt. So haben wir es geschafft.
Diejenigen, die die gleichen unmoralischen Sitten haben, haben ein gutes Leben. Die anderen, die zu viel philosophieren, sich nicht manipulieren lassen oder zu viel moralisieren, haben es im Leben schwer.
Wir haben alles unter Kontrolle, und über jeden ist eine Akte angelegt. Es ist unmöglich plötzlich moralisch, ehrlich, nicht habgierig, zu sein.
Wenn wir jetzt zu euch mit der Aussage kommen „es war alles falsch“, dann würden wir eine neue moralische, nicht materialistische Gesellschaft schaffen.
Dann stürzt alles, was wir Hirten in den letzen tausend Jahren geschaffen haben, ein. Es würde den Anfang einer neuen Gesellschaft bedeuten. Eine neue Weltordnung, aber das wollen wir Hirten und die Reichen nicht. Was würde eine solche Gesellschaft mitbringen?“

Das Schaf: „ Das ist es. Eine neue Gesellschaft, eine neue Welt in der nur die moralischen Werte regieren, in der Gerechtigkeit für alle gerecht ist, in der sich alle Menschen untereinander lieben, egal welche Hautfarbe sie haben oder zu welcher Religion sie gehören. Das ist das, was sich die Mehrzahl von uns Schäfchen schon lange wünscht“.


Der Hirte: „ Ich weiß, das wolltet ihr schon immer. Vielleicht gab es hier auf der Erde eine solche Zeit, aber sie funktionierte nicht lange. Ich sagte schon, unser Verstand ist nicht vollkommen. Immer noch beeinflussen uns Habgier, Neid, Machtmissbrauch, Intoleranz, Egoismus und andere negativen Aspekte. Wir sind alle total dem Materialismus verfallen, immer noch wollen wir mehr und keine Rücksicht auf andere nehmen. Wir denken gar nicht mehr darüber nach, was gut ist oder schlecht. Wir sind wie geblendet, wir sitzen alle in einem Zug und niemand weißt, wohin er fährt. Wie willst du es ändern, mein Schaf?“

Das Schaf: „Ich weiß nicht oder doch? Vielleicht solltet ihr Hirten euch selbst und damit auch uns ändern. Wir sollten alle aus der Vergangenheit, aus der Geschichte lernen. Vielleicht lässt sich noch was machen. Warum müssen wir alle immer auf eine Art globale Katastrophe warten, die unser Leben bedroht und deshalb Dinge ändert?“

Der Hirte: „ Da hast du, mein Schaf, wieder mal Recht. Man kann sich jederzeit ändern. Aber das Problem ist, sich untereinander zu verständigen. Wir sind alle verschieden. Niemand von uns ist der gleichen Meinung. Auch ich meine, es müsste etwas Großes geschehen, damit sich die Menschheit global ändert. Erst dann kapieren die Menschen, dass dieser Materialismus, der uns voll geblendet hat, nur hier auf der Erde durch uns erschaffen wurde. In der Galaxis existiert er in dieser Form nicht.
Wir müssen uns darüber klar sein, dass nur ein gesundes Leben wieder ein gesundes Umfeld für uns alle und für unsere nachfolgenden Generationen schafft.“

Das Schaf: „ Ja du hast gerade gesagt, was uns ändern könnte. Es ist traurig, dass wir nie aus der Geschichte gelernt haben. Wieviele Zivilisationen sind in der Geschichte der Menschheit schon verschwunden? Entweder haben sie sich alleine ausgerottet oder sind durch eine Naturkatastrophe verschwunden. Ich meine, dass sich verschiedene Zyklen immer und immer wiederholen, nur will es niemand kapieren. Was muß passieren damit wir wieder alle zueinander finden? Vielleicht hätte ich auch eine Antwort“.

Der Hirte: „ Wirklich und welche mein Schaf?“


Das Schaf: „ Vielleicht passiert es im Dezember 2012, wo sich unserer Galaxie mit der Erde und der Sonne in eine Linie nach 26000 Jahren verbindet. Dann nämlich, am 21.12.2012, fäng nach 26000 Jahren das neue Zeitalter des Schützen an. Und niemand von uns weiss, was mit unserer Energie passieren wird. Wir sind doch hier alle von der Energie des Universums beeinflusst.
Der Maya-Kalender geht zu Ende. Und noch etwas, ein Maya König hatte an seinem Sarg folgende Sätze eingemeißelt:
Tanzt ihr menschen, feiert, bis 21.12.2012 dann werdet ihr anders sein!
Alles moralische, was von euch begraben wurde, erhebt sich wieder!
Oder wenn nichts während des Datums passiert, ändert uns Mutter Erde. Die ist schon jetzt von uns krank, und sie hat auch irgendwann genug. Wir haben sie mit unserem Egoismus, Materialismus und der Habgierigkeit kaputt gemacht. Sie ist ein lebendiger Organismus und kann nicht mehr weiter. Und unsere Kinder, mein Hirte?“


Der Hirte: „ Da hast du recht, mein Schäfchen, was wird aus unseren Kinder in der Zukunft? Wir haben durch unsere Habgierigkeit die Erde krank gemacht. Ich stimme dir vollkommen zu, mein Schaf.
Entweder passiert was durch die kosmische Energie, oder die Mutter Erde sagt genug und wird uns los.
Oder unsere eigenen Kinder legen uns die Rechnung vor für alles was wir kaputt und falsch gemacht haben und machen mit uns kurzen Prozess. Und dann nehmen sie es selbst richtig in die Hand.“

Das Schaf: „ Ja das meine ich auch. Die Menschem brauchen eine Art Schockheilung, denn nichts könnte unsere Geschichte ändern, kein Gott und keine Propheten. Wie Gott schon sagte, nur ihr selbst seid für eure Taten verantwortlich, und ihr selbst werdet dafür auch büßen!“
Ich danke dir vielmals, mein Hirte, dass du meine Fragen ehrlich beantwortet hast.“

Der Hirte: „ Gern geschehen, mein Schaf. Doch jetzt fällt mir auf, dass du ein sehr nachdenkliches Schäfchen bist, dass erschreckt mich ein bisschen. Sollte ich dich nicht dafür bestrafen???
Von der anderen Seite betrachtet, zeigt ihr Schäfchen vielleicht uns die Richtung auf den richtigen Weg.
Ich danke dir mein Schaf und wünsche dir alles Gute!“
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Alt 16.05.2012, 17:02   #2
Thing
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Halli Hallo, Guru -

Ehrlich gesagt:
Ich habe nicht den ganzen Text gelesen.
Wenn mir das Wort "Schaf" begegnet, fällt mir unwillkürlich der Spruch ein:

"Schafe sind wie Kälber,
sie wählen ihre Metzger selber".


LG
Thing
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Alt 17.05.2012, 10:45   #3
männlich Ex-Gamma
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Ich auch nicht, ich bin mir Hirt und Schaf zugleich.
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Alt 18.05.2012, 13:54   #4
männlich guru1
 
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Standard Der Hirte und das Schaf

Egal, manche Leute leben halt in der Ungewisseheit. Ich habe es mit der philosophischen Gedanken geschrieben, dass sich der Mensch überall in der Welt ändern muss. Vielleicht haben Sie nicht mitgekriegt, dass vor 3 Tagen veröffentlichte die WWF ihr Jahresbericht über den Zustand der Erde. Und das heißt es nämlich, dass wir schon am Ende sind, dass der gesamten Planet im katastrofalem Zustand ist und, dass wir bereits im Jahre 2030 eine zweten Planeten brauchen werde. Das ist genau in 18 Jahren. Das spricht für sich oder? Und wir werden es alle noch miterleben, falls nicht etwas im Dezember 2012 passiert.

Autor ( Guru)
guru1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.05.2012, 14:15   #5
männlich Ex-Gamma
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lgGamma
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