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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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20.08.2011, 14:03 | #1 |
Das unentdeckte Land
Im Zauberlicht verborgen,
stets unentdeckt und fern. Da liegt das Land von Morgen, als wärs ein fremder Stern. Dort wohnt unsere Hoffnung, die Träume dieser Welt. In diesem Land der Sehnsucht, sind alle gleichgestellt. Die Wünsche eines jeden, egal wer er auch sei, fühlen sich dort geborgen und sind auf ewig frei. |
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20.08.2011, 14:31 | #2 | ||
abgemeldet
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Wirklich schön, ich finde das Gedicht gelungen, aber ich denke, man könnte diesen Edelstein noch einen Feinschliff verpassen.
Einige kleine Anregungen: Das Metrum in der ersten Strophe ist gleichmäßig und passt zur sanften Grundstimmung Deines Gedichts. Aber im ersten Vers der zweiten Strophe und im dritten Vers der letzten Strophe durchbrichst Du diese Harmonie und das zerstört meiner Meinung nach die schöne Atmosphäre. Wie wäre es, wenn Du diesen Vers: Zitat:
Zitat:
Die letzte Strophe würde ich z.B. folgendermaßen abändern So stimmt das Metrum. Ich hoffe, ich habe nicht zu sehr daran herumgedoktort, aber vielleicht helfen Dir meine Änderungen als Anregungen. |
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20.08.2011, 15:59 | #3 |
Forumsleitung
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Stimmt, was Odi anmerkt. Ich stolperte über die gleichen Stellen, hätte aber andere Lösungen parat gehabt. Er war schneller, und die Vorschläge sind gut.
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30.08.2011, 22:29 | #4 |
abgemeldet
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auch ich schliesse mich ODI an und würde einiges an den aussagen zu bemängeln haben, wie ein land mit einem fremden stern zu vergleichen, denn: jeder stern IST FREMD. ansonsten ein inniger wunschtraum, der sich in dieser welt der wüsten kanni und kann-i-nicht-balen nie erfüllen wird. der mensch ist prinzipiell durch und durch schlecht, weil das die bessere strategie ist und nicht weil das böse inherent ist. es teilt sich nur mit dem guten die beute des mental.
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08.09.2011, 16:40 | #5 |
Hallo Odiumediae,Ilka- Maria,Ralfchen
danke für deinen wohlwollenden Kommentar deine Vorschläge sind gut und nachvollziehbar. Ich belasse aber das Gedicht so wie es ist aber nur weil es sonst nicht mehr allein mein Gedicht wäre. Nochmals Dank Auch dir Ilka Marie einen Dank dafür das du das du dich mit meinem Gedicht beschäftigt hast. hallo Ralfchen Das unentdeckte Land ist die Zukunft keiner von uns kennt sie. Das Land von Morgen und der fremde Stern sind lediglich Metaphern dafür. Eines weiß ich gewiss jeder Mensch will es irgendwie ein bisschen schön haben ob gut oder böse spielt keine Rolle unabhängig davon wie die Träume Wünsche und Hoffnungen jedes einzelnen aussehen. Außerdem ist kein Mensch nur schlecht und schon garnicht prinzipiell auch dir Dank für deinen Kommentar Gruß Samelino |
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