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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken.

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Alt 22.04.2019, 22:19   #1
männlich The dark Poet
 
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Ort: Hinter den 7 Bergen
Beiträge: 44

Standard Possession

Öffne Augen und Verstand,
lass mich in mich selbst eindringen,
zeig mir dieses Wunderland,
dort, wo Schmerzen Freude bringen.
Denn ich bin dein Eigentum.

Reiß vom Leib mir Haut und Kleider,
bring mein wahres Ich hervor,
jag mich auf die Himmelsleiter,
zu den Sternen hoch empor.
Denn ich bin dein Eigentum.

Sprich laut die Worte in mein Ohr,
die mich zu deiner Hure machen,
sie zerren meine Lust hervor,
lass sie mein Feuer hoch entfachen.
Denn ich bin dein Eigentum.

Lass mich Blut und Tränen schwitzen,
mich Lilith dich als Gott verklären,
als Tier zu deinen Füßen sitzen,
Dämonenkinder dir gebären.
Denn ich bin dein Eigentum.

Spiel auf mir das Lied der Pein,
lass mich auf Glas und Scherben betten,
die Sklavin deiner Wünsche sein,
durch harten Schmerz mich selber retten.
Denn ich bin dein Eigentum.

Reite mich durch alle Welten,
lass mich der Sporen Dorn begrüßen,
lass deine Liebe mich vergelten,
und mich für mein Verlangen büßen.
Denn ich bin dein Eigentum.

Mach mich weinen, mach mich wütend,
mach mich klein vor deiner Kraft,
opfre mich, am Boden liegend,
auf dem Altar der Leidenschaft.
Denn ich bin dein Eigentum.

Benutze mich nach deinem Willen,
lass mich entehrt zur Dienstmagd werden,
die dunkle Sehnsucht in dir stillen,
und deine Wünsche Wahrheit werden.
Denn ich bin dein Eigentum.

Zeig das Zepter deiner Macht,
ich will's mit Speichels Schaumkuss krönen,
und dann entzückt von seiner Pracht,
mit heißen Lippen es verwöhnen.
Denn ich bin dein Eigentum.

Erforsche mich mit deinen Händen,
lass deine Finger Wand'rer sein,
dass Hügel, Berg' und Tal sie fänden,
und dring in alle Höhlen ein.
Denn ich bin dein Eigentum.

Binde mich wie dir beliebt,
leg Zwinge mir und Halsband an,
damit es kein Entkommen gibt,
für mich als deinen Untertan.
Denn ich bin dein Eigentum.

Lass lustvoll mich die Peitsche spür'n,
sie zwischen meine Beine gleiten,
sie tief im Innern mich berühr'n,
den Weg für dich dort vorbereiten.
Denn ich bin dein Eigentum.

Entfessle meines Beckens Fluss,
trink meinen Tau mit gier'gem Mund,
und schleudre mit durch brünst'gen Kuss,
tief in Charybdis' Höllenschlund.
Denn ich bin dein Eigentum.

Sieh Schoßes Knospe hoch erblühen,
den Pförtner, einer Perle gleich,
benutz die Zunge, lass sie glühen,
sie öffnet dir das Himmelreich.
Denn ich bin dein Eigentum.

Betritt als Herr mein Himmelschloss,
lass doppelt Lippen dich umschließen,
bohr dich hinein in meinen Schoß,
lass Milch und Honig aus mir fließen.
Denn ich bin dein Eigentum.

Stoß zu mit deinem Liebespfahl,
lass mich Tier, dich Schlachter sein,
bis uns're Körper eins in Qual,
gemeinsam nach Erlösung schrein.
Denn ich bin dein Eigentum.

Zerbirst in mir, gleich einem Damm,
lass heiße Fluten in mich gleiten,
lass mich durchbohrtes Opferlamm,
den kleinen Tod durch dich erleiden.
Denn ich bin dein Eigentum.

---------------

Der kleine Tod, er kommt zu mir,
ich spür im Innern dich erbeben,
ich sterbe zuckend unter dir,
und geb dir hin mein Leben.
Denn ich war dein Eigentum.
The dark Poet ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.04.2019, 00:48   #2
männlich Plutino
 
Dabei seit: 02/2019
Beiträge: 361

Zitat:
Zitat von The dark Poet Beitrag anzeigen
Denn ich bin dein Eigentum.
Das nervt. Und es wird durch den Übergang zum Imperfekt in der letzten Strophe nicht besser.

Zitat:
Zitat von The dark Poet Beitrag anzeigen
lass mich auf Glas und Scherben betten
Lass mich mich betten. Oder z. B.: Lass mich ruhen.

Zitat:
Zitat von The dark Poet Beitrag anzeigen
Entfessle meines Beckens Fluss
… und zieh den Stöpsel raus. Das war das erste Bild, das vor meinem geistigen Auge entstanden ist.

Es gibt noch diverse andere Stellen, die ich für nicht gelungen halte, aber ich bin gerade zu faul, jede zu nennen.

Manches klingt auch einfach albern, z. B. das:

Zitat:
Zitat von The dark Poet Beitrag anzeigen
lass mich der Sporen Dorn begrüßen,
Plutino ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.04.2019, 11:56   #3
männlich Plutino
 
Dabei seit: 02/2019
Beiträge: 361

Zitat:
Zitat von The dark Poet Beitrag anzeigen
Öffne Augen und Verstand,
lass mich in mich selbst eindringen,
zeig mir dieses Wunderland,
dort, wo Schmerzen Freude bringen.
Denn ich bin dein Eigentum.
›dieses Wunderland, dort, wo Schmerzen Freude bringen‹

Das ist übelstes Deutsch.

Das Wunderland, in dem Schmerzen Freude bringen.


oder besser:

Das Wunderland, in dem Schmerz Freude bringt.


Zitat:
Zitat von The dark Poet Beitrag anzeigen
Sprich laut die Worte in mein Ohr,
die mich zu deiner Hure machen,
sie zerren meine Lust hervor,
lass sie mein Feuer hoch entfachen.
Denn ich bin dein Eigentum.
›Hoch entfachen‹?

Danach habe ich mal gegoogelt, weil es in meinen Ohren unschön klingt. Unter ›entfachen‹ verstehe ich, ohne in ein Wörterbuch geschaut zu haben, eher ›ein Feuer anzuzünden‹, wobei man ein Feuer nicht anzünden kann, sondern nur Brennstoff. Das ist eine Tautologie, die sich im Deutschen so sehr festgesetzt hat, dass ich sie selbst kaum noch wahrnehme.

Jedenfalls:
›Doch könnt’ er ſeinen Mut ſo hoch entfachen‹
(Adolf Friedrich von Schack, Durch alle Wetter, Roman in Versen)

Du bist also zumindest nicht der Erste, der etwas hoch entfacht.

Zitat:
Zitat von The dark Poet Beitrag anzeigen
Lass mich Blut und Tränen schwitzen,
mich Lilith dich als Gott verklären,
als Tier zu deinen Füßen sitzen,
Dämonenkinder dir gebären.
Denn ich bin dein Eigentum.
Lilith ist anscheinend eine Göttin der sumerischen Mythologie. Du verklärst eine Göttin also zu einem Gott. Wie verklärt man überhaupt etwas als etwas? Ich, in meiner Eigenschaft als Gott, verkläre dir, wer Lilith ist. WTF?

Zitat:
Zitat von The dark Poet Beitrag anzeigen
Benutze mich nach deinem Willen,
lass mich entehrt zur Dienstmagd werden,
die dunkle Sehnsucht in dir stillen,
und deine Wünsche Wahrheit werden.
Denn ich bin dein Eigentum.
Nach all den vielen Lass-michs könnte man meinen, es ginge eher um den Willen deines Lyrik-Ichs.

Und auf wen bezieht sich eigentlich das Adverb ›entehrt‹?

Zitat:
Zitat von The dark Poet Beitrag anzeigen
Zeig das Zepter deiner Macht,
ich will's mit Speichels Schaumkuss krönen,
und dann entzückt von seiner Pracht,
mit heißen Lippen es verwöhnen.
Denn ich bin dein Eigentum.
›Speichels Schaumkuss.‹ Genitiv-Konstruktionen wie diese sind unerträglich schwülstig.

Zitat:
Zitat von The dark Poet Beitrag anzeigen
Erforsche mich mit deinen Händen,
lass deine Finger Wand'rer sein,
dass Hügel, Berg' und Tal sie fänden,
und dring in alle Höhlen ein.
Denn ich bin dein Eigentum.
Hügel, Berg und Tal fänden Hände? Dass ein Körperteil den anderen findet, mag ja noch angehen. Aber wenn Metaphern Hände finden, sträuben sich mir die Haare. Und außerdem gebrauchst du den Konjunktiv, nur um einen Reim bilden zu können.

Zitat:
Zitat von The dark Poet Beitrag anzeigen
Binde mich wie dir beliebt,
leg Zwinge mir und Halsband an,
damit es kein Entkommen gibt,
für mich als deinen Untertan.
Denn ich bin dein Eigentum.
›Wie es (Wie’s) dir beliebt‹, nicht ›wie dir beliebt‹.

Zitat:
Zitat von The dark Poet Beitrag anzeigen
Entfessle meines Beckens Fluss,
trink meinen Tau mit gier'gem Mund,
und schleudre mit durch brünst'gen Kuss,
tief in Charybdis' Höllenschlund.
Denn ich bin dein Eigentum.
Da hatte ich schon etwas zu geschrieben. Ergänzung: ›mich‹, nicht ›mit‹, oder?

Zitat:
Zitat von The dark Poet Beitrag anzeigen
Sieh Schoßes Knospe hoch erblühen,
den Pförtner, einer Perle gleich,
benutz die Zunge, lass sie glühen,
sie öffnet dir das Himmelreich.
Denn ich bin dein Eigentum.
›Schoßes Knospe‹. Alter Schwede. Schon wieder so eine schwülstige Genitiv-Konstruktion.

Zitat:
Zitat von The dark Poet Beitrag anzeigen
Zerbirst in mir, gleich einem Damm,
lass heiße Fluten in mich gleiten,
lass mich durchbohrtes Opferlamm,
den kleinen Tod durch dich erleiden.
Denn ich bin dein Eigentum.
Ich tue mich schwer mit dem Vergleich mit dem Damm. Jemand zerbirst in jemandem wie ein Damm. Normalerweise sind Dämme vor etwas, nicht mitten in etwas. Nach einigem Überlegen kann ich mich zwar auf das Bild einlassen, aber es gefällt mir dennoch nicht.

Insgesamt wirkt das Gedicht wie ein Klischee von Masochismus. Und außerdem wie ein Porzellankätzchen im Fenster anderer Leute.

Geändert von Plutino (23.04.2019 um 13:28 Uhr)
Plutino ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.04.2019, 16:31   #4
männlich The dark Poet
 
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Standard Hallo Plutino

erstmal vielen Dank, du hast dir ja richtig Zeit genommen um meine Arbeit zu analysieren. Ich gebe dir in machen Punkten recht, aber in einigen muss ich dir auch widersprechen.

Add1
Du schreibst, dieses ständige Eigentum nervt. Das hängt in vielen Dingen davon ab, ob man das Gedicht liest oder vorträgt. Beim Vortragen kann man diese Zeile auf verschiedene Arten betonen, leise, langsam, agressiv, bedrohlich etc. Damit kann man verschiedene Wirkungen erzielen. Hat sich schon bewährt.


Add2 (Becken und Stöpsel)
leider nennt sich das betreffende Teil so. Die Assoziation mit dem Stöpsel kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe versucht hier verschiedene Wörter für den Unterleib der Frau zu verwenden, wobei als ordinär empfundene Wörter für mich nicht anwendbar sind. Und dann wird die Auswahl schon eng.

Add3 (Feuer entfachen)
ein bereits brennendes Feuer kann durch die Zufuhr von Wind, Sauerstoff hoch entfachen, das heißt, die Flammen schießen von einer Sekunde auf die andere in die Höhe.

Add4 (Lilith)
Lilith war nicht nur eine sumerische Gottheit. Sie wird auch im jüdischen Talmud erwähnt. Dort ist sie Adams erste Frau, die wie Adam von Gott aus Erde und nicht aus der Rippe des Mannes geschaffen wurde. Deswegen fühlte sie sich Adam gleichwertig und wurde, weil ihrem Adam nicht gehorsam, aus dem Paradies verbannt. Der Legende nach wurde der Teufel auf sie aufmerksam und zeugte mit ihr das Heer der Dämonen, das Pendant zu den Engeln. Das geschah lange, bevor sie von den Sumerern zur Gottheit erhoben wurde. Ich bin im Besitz eines Bildes, das sie zu Füßen des Teufels, ihres Gottes, sitzend zeigt, als die Mutter aller Dämonen. Sie soll mit ihm 1000 Dämonen pro Tag zeugen.

Add5
das Adverb entehrt bezieht sich, wie auch am Wort Dienstmagd verdeutlicht auf die untertänige Frau.

Add6 (Allgemein)
Du schreibst, dass manche Dinge komisch oder albern klingen. Das ist wirklich so. Allerdings liegt es nicht an meiner Schilderung, sondern wird aus der beschriebenen Situation geboren. Das Gedicht beruht auf einer Reportage des Senders RTL, die ich vor einiger zeit gesehen hatte. Dort schilderte eine Domina ihr Berufsbild. Unterstrichen wurde dieses von Szenen ihres Alltags. Einer der Szenen war, als diese Frau auf einem Mann wie auf einer Stute ritt und ihn mit der Gerte schlagen musste. Eine andere Szene zeigte einen anderen Mann, der versehen mit Halsband und Leine sich im Zimmer wie ein Hund ausführen ließ. Er schnupperte in allen Ecken und musste auf Kommando Männchen machen. Tat er das nicht schnell genug wurde er geschlagen. Diese Bilder habe ich beschrieben. Auf mich wirkte, das Ganze komisch und lächerlich, weil wir ja zu den "Normalen" gehören. Auch hab ich dabei den Kopf geschüttelt und konnte nicht verstehen, dass Menschen das mit sich machen lassen. Aber des Menschen Willen ist sein Himmelreich.

Einige deiner Verbesserungsvorschläge, grammatikalischer Natur werde ich gerne übernehmen. Übrigens, das Klischee, von dem du sprichst ist eigenlich die Realität in diesem Milieu.

LG und nochmals danke für deine Mühe.

The dark Poet

P.S.: ich stehe NICHT auf solche Dinge und bin von meiner Ausrichtung her völlig konventionell. Nicht, dass das falsch rüberkommt.

Geändert von The dark Poet (23.04.2019 um 23:01 Uhr)
The dark Poet ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.04.2019, 19:23   #5
männlich Plutino
 
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Beiträge: 361

Zitat:
Zitat von The dark Poet Beitrag anzeigen
Add2 (Becken und Stöpsel)
leider nennt sich das betreffende Teil so. Die Assoziation mit dem Stöpsel kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe versucht hier verschiedene Wörter für den Unterleib der Frau zu verwenden, wobei als ordinär empfundene Wörter für mich nicht anwendbar sind. Und dann wird die Auswahl schon eng.
Das Wort ›Becken‹ passt schon. Aber die Assoziationskette, an deren Ende ein Stöpsel hängt, bekomm ich nicht aus meinem Schädel.

Zitat:
Zitat von The dark Poet Beitrag anzeigen
Lilith war nicht nur eine sumerische Gottheit. Sie wird auch im jüdischen Talmud erwähnt, […] Ich bin im Besitz eines Bildes, das sie zu Füßen des Teufels, ihres Gottes, sitzend zeigt, als die Mutter aller Dämonen. Sie soll mit ihm 1000 Dämonen pro Tag zeugen.
Interessant. Der Name ist übrigens schön.

Zitat:
Zitat von The dark Poet Beitrag anzeigen
Das Gedicht beruht auf einer Reportage des Senders RTL, die ich vor einiger zeit gesehen hatte. Dort schilderte eine Domina ihr Berufsbild. Unterstrichen wurde dieses von Szenen ihres Alltags. Einer der Szenen war, als diese Frau auf dem Mann wie auf einer Stute ritt und ihn mit der Gerte schlagen musste. Auf mich wirkte, das Ganze komisch und lächerlich, weil wir ja zu den "normalen" Menschen gehören. Auch ich hab dabei den Kopf geschüttelt und musste fast lachen, dass Menschen das mit sich machen lassen. Aber des Menschen Willen ist sein Himmelreich.
Also ich schätze, ich grübe mich etwas tiefer in die SM-Vorstellungswelten ein, bevor ich ein Gedicht darüber schriebe. RTL ist zwar Teil der Realität – ärgerlicherweise, wennste mich fragst – aber nicht gerade das Informationsmedium meiner Wahl.

Schau mal, welche Bedeutungen das lateinische Verb ›aggredi‹ hat. Sexuelle Aggressivität an sich ist normale Sexualität. Gewalt ist schon etwas anderes. Dass Menschen einander physisch oder psychisch verletzen, um irgend einen Profit daraus zu ziehen, z. B. Lust, ist zwar nicht schön, aber dieses Verhalten ist so weit verbreitet, dass es in der Natur des Menschen verankert zu sein scheint. Ungewöhnlich ist auch nicht, dass Menschen das Bedürfnis haben, sich der Macht anderer Menschen zu beugen. Vielleicht versprechen sie sich davon Schutz. Oder es geht um die Durchsetzungskraft der Nachkommen. Ich will auf Folgendes hinaus: Vermutlich gibt es sexuelle Spielarten, die schwieriger nachzuvollziehen sind als Sadomasochismus. Mir scheint, dass Sadomasochismus an sich noch nicht unmenschlich (das Gegenstück zum euphemistischen menschlich) ist, sondern eine graduelle Abweichung sexueller Normalität, die mehr oder weniger stark ist und bis in die Abartigkeit hineinreichen kann. (Wobei ein Mensch, der abartig ist, der biologischen Art ›Mensch‹ nicht angehören kann. Wir haben im Deutschen so einige merkwürdige Begriffe.)

Ich kann deinem Gedicht in Bezug auf die Sprache leider nichts abgewinnen. Vielleicht weil die Worte, die du gefunden hast, keine Lust machen, sie zu lesen.

Zitat:
Zitat von The dark Poet Beitrag anzeigen
P.S.: ich stehe NICHT auf solche Dinge und bin von meiner Ausrichtung her völlig konventionell. Nicht, dass das falsch rüberkommt.
Witzig. Nein, ich hätte dich auch ohne den Disclaimer weder für einen Sadisten noch für einen Masochisten gehalten.
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