Sommerabend, 7 Jahre

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Aber ich wache auf die Stunde
kühler Feder,
und blicke auf das Licht,
wie es nach Spalten in den Jalousien
sucht.

Die Kirchenuhr schlägt Acht,
und Kinder tratschen unten
an der Straße über Fußballbilder,
die ICH bekommen habe,
damit vergessen werden kann,
dass die Nase in der alten Nacht
in meine Kopfenkissen tropfte.

Meine Eltern stöhnen vor sich hin,
und meine kleine Schwester
redet rücksichtsvoll mit Gott,
als das Schürfen
an der zugeheilten Haut beginnt;
als ich den Traum einhole
den ein Teddy lächelnd von mir trägt.