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Sonstiges Gedichte und Experimentelles Diverse Gedichte mit unklarem Thema sowie Experimentelles.

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Alt 13.11.2016, 22:47   #1
männlich dr.Frankenstein
 
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Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
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Standard Facetten des Rechenschieberwaschautomaten

(Schon älter)

Dichter, Denker, Philosophen
scheinen stets der Welt verrückt,*
denken doch in fernen Strophen,
sind vom Neuen stets entzückt.
Wirfst du nun von fern die Klauen
Schweigsam mir nun ins Genick.
Hebe ich die Augenbrauen,
winde Worte mit Geschick.

Still, oh still, oh hörst du�s Raunen?
Wenn du dich empörst zu staunen,
seh ich klar dein Angesicht.
Holde still entfernte Schönheit,
dich trifft es nicht, zu weit
des Lebens stete Pflicht.
Und sitz ich doch ganz einsam hier,
so dank ich dir
von ganzem Herzen,
danke für die stillen Schmerzen,
danke für den Ruhm im Tun.
Danke ferne Endlichkeit.
Stets im Traume ich verschwinde,
nur ein Schritt die Möglichkeit.


Welchen Tag wird sich die Sicht zu
Grunde legen um im Schein zu
Erscheinendes Grundgebilde liegen zu
Lassen?
Fernab umläuft das Aug die Stille
Schnell kühle Einigkeit.
Breite nun die Flügel aus
Applaus Aplaus.*
Rundes Viereck spaltet sich der*
Geist Verstand am Rand?


Ich war Blind
Erkannte nicht die Macht vom Wind
In mir drin ist diese Seite
Die ich nach und nach, nach außen leite
Ich schäm oh ich schäm mich
Wer ich bin erkannt ich nicht
Alles Schwarzweiß, alles Grau
Mal es bunt an, mal die Frau
Hol mich raus hier*
Hol mich zu dir
Fragen waren immer dar
Die Lösung versteckt jetzt klar
Schwarzer Kaffee
Wird zu rotem Tee
Kalte Farben*
Werden ein Garten
Bunter Blumen gutes Gras
Die Luft war Gas
Doch jetzt schmeckt sie mir
Hol mich raus hier
Ich will schweben, ich will schweben
Dunkelheit weicht heißem Leben
Alles färbt sich
Alles färbt sich
Hol mich auf die Erde
Bevor ich wieder Blind werde


Fülle die Stille mit dem Wasser deines Daseins
Liebe will Dauer
Aus den Augenbrauen entsprang sie im wilden Tanz
Und drohte Alles mitzureißen
Funken schlagen*
Sie zurück
Es bin doch ich
Ewiglich
Scheingesellschaft umwoben von deinem Angesicht
Schlagen Arme mich
Drückt die Sicht
Flammenteufel düstre Gier
Loderst heiß und stark in mir
Verwehrt der Ausgang*
Am Punkt zum Eingang
Verbinden sich die Tore
Verschmolzen Lebenssaft


Die grüngestrichne Farbe ummalt die Blässe des Raums.
Verhallender Stimmen kein Satz dringt zu mir nur Fetzen verworfenes Wortgewühl scheinbar englischer Machart. Die Frisur wirkt den künstlichen Klang der Worte übertreffen zu wollen. Ladys and Gentleman entspricht dem weißabgetragenen Muster, Buchstäblich. Dunkles Grün grüßt wortlos das Felspulver, viereckig, verdreht.


Vor einiger Gewissheit bekam das Moloch gegenwärtiger Zeitverlust trunkener Begierde der dunklen Gemüter
Schloss ein Gut dem Schlecht aller Güter
Umarmend erbarmtest du dich meiner selbst
Ein Tier das dich rief*
Ein U war zuviel
Sein Fell so weich Katzen subtil
Erkannt bannte ich Gedanken ins Netz
Durchatmend gefreut
Ist der Stand als du am Stand
Deines Kaffees dir lieb deines Wesens
Das aus meinen Augen*
Augenblicke
Schlug ich sie zu
Um sie wieder zu öffnen
Taub und doch gehört der Tauben Fressgelage
Bedacht ich die Plage
Während des gesehenen
Doch unbemerkten nähern der schönen Person
Die musikalisch unterlegt im Geknüppel
So sanft einherschritt
So klar was sie sprach
Diesmal sah ich mich nicht*
Vorausschauend in Vergangenem gefangen
Hölzerne Bräune sah mich mit dem schwarzen*
Punkt in der Mitte
Weist du noch wer ich bin?
Nun waren die Parallelen des Bahnhofs
Zum Brunnen gelaufen
Mit weißen Anzügen und Masken
Perserkatzen
kurze Zeit später zügig fortan
schmähte mir nun der Zeitplan*
der Bahn
diesmal nicht weiß*
auf einem Spiegel sah ich innerlich nur mich
Außen herum Gedanken Leute starr
Verharrend verkrustet
Mein Sein
Und im gleichen Augenblick rasen die Bäume*
Vorbei
In dem Moment da ich mich gegen die Bewegung*
Bewege bin ich nun schneller oder langsamer
Oder steh ich gar im zeitlosen Raum
Mein eigener Traum
Zu real um ihn zu glauben
Sureal diese Sitze der Raum
Und das Licht
Erlischt
Einen kurzen Rahmen überflutend
Auch Tellertaxi genannt
Seh ich die Schönheit der Sterne
Vom Mond
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Alt 13.11.2016, 22:50   #2
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Der Wind kitzelt mich
Es war ganz nett um 5 hab ich aus
De Mia
Schicksal... Hä?
Das Spiegelschicksal scheint spiegelverkehrt
Und doch richtig
Herum
Ist es nicht andersherum und doch gleich


Geschwungen zerschellt und verfallen
Von Fern hört man das Echo hallen
Dieses Geräusch das im Kopf in ein Fiepen übergeht
Das keiner etwas verräterisches versteht

Wenn es mich nach diesem dürstet
Verdunkelt sich des hellen Schein
Verwegen sitzt da ungerüstet*
Des tiefen Sinnens ewig sein

So lab ich stets wenn mich umdünstet
Von dieser beengenden Heiterkeit
So sah ich dein Auge dein jüngstes
Ich weiß nun zu glauben Einigkeit

Sie zeigt stehts die Wellen, die Wellen des Ganzen

Farbig umschleicht nun die graubleiche Stille*
Die Wesen der Starre in Eitelkeit
Übt sich der Narr wiederwille
Springend darbt der Niederfall
So sitze ich hier in fleischlicher Hülle
Und sag nur weiche, weiche
Weiche oh Pfahl ist der Glanz
Zu versprühen ich mochte
Verwegen die Reihen der eisenden Zahl,
der Monologdestrukt erweitert die Glieder,
scharre oh scharre im Laub vor dem Mal
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Alt 13.11.2016, 22:51   #3
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Entwendet die Stille zu rauben ein Licht,
so sag ich nun zu den Tauben,
erhöre mein flehen verbette die Sicht,
Augapfel oh Augapfel verwehre dich mir

Die Schönheit des Wesens verwehrt sich vor mir
Und entstellt die grauschwarz verlogenen Welten
Zur Keinheit zum nicht
Verschlucken sich Prismen*
Zu scheinen dem Glanz
Tanz doch oh tanz

Nymphe der Welt geistgleich gesehen
Weißt du es schon kannst du es verstehen?


Nun wird es bald so heimkehren gar
Es war hier sehr schön doch war klar
Die Brühe schwimmt unter dem Fett
Unter den Brücken Schnee fällt ins Bett
Durch die Bäume empfang ich Signale
Des Wesens der Lebensspirale
Kringelt sich vor Lachen
Der Wolf tief im Rachen

Ich bin es wert
Das die Suppe verzehrt*
Ein Bild mir darbot
Kauend auf Körnern Schiff ist in Not
Sinke sinke auf den Grund der Suppe
Bleich und starr leblose Puppe

Sag das sagte*
Sagen sind Sagen
Doch du sagtest das das Versagte sagte
In Sagen sagen viel sie sagen viel
Alles nur ein Spiel*
Eine Lüge
Ich und du betrüge
Die Zahl
Auswahl
Erwuchs der Gedanke
Hier und da die Schranke
Schranken schränken beschränkt

Beschrankte Gänge in Schranken zur Freiheit
Des leeren Raums voller Müll
Eimer rausbringen
Bei gewissen Dingen
Klingen die Schwingen
Nach schwingenden Klingen
Die bedingen bedinkt Instinkte
Verschleierte Augenringe
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Alt 13.11.2016, 22:53   #4
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Egalität unser die du bist auf Erden
Bedeutungslosigkeit komme
Das unwichtige geschehe
Wie im Himmel so auch auf Erden
Lass uns dir Egal sein
Wie auch du uns Egal bist
Und führe uns nicht in Ernstheit
Vergib uns unsre scheinbare Wichtigkeit
Denn alles ist Egal
In Ewigkeit
Egal


Ich möchte mit dir in ein Land reisen
In das Land das du in dir trägst.

Es begann mit dem Moment der zurück reicht
In die nicht vorhandenen Jahrhunderte*
Vor der Zeit


Ich seh die Augen funkeln
Sehe deinen Schmerz
Ich hör die Bilder Munkeln
An Kälte stirbt ein Herz


Göttinnen und Götter erhört mein Gebet
Es wird bald so Dunkel ist es zu späht
Sterne am Himmel leuchtend und klar
Wind in den Bäumen ist es denn Wahr
Das ich hilflos hier im Leben stehe*
Und nur mein eigenes Gesicht noch sehe
Mond hinter den Wolken Tiere im Wald
Wesen des Lebens ist es so kalt
Lebe lebendige Körper in den Wegen
Lebe den endlosen Segen
Späht wenn Wind durch Bäume schleicht
Nebel kriechend die Füße erreicht
Die Sonne verdeckt von der Erdkugel
Spiegel Mond das Licht im Strudel
Krächzender Krähen am Nachthimmel
Schreitet voran geistiger Schimmel
Zernagter
Geplagter
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Alt 13.11.2016, 22:54   #5
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Leidender Menschen die den Schmerz verteilen
Er soll bald in allen Hirnen verweilen


Farben dringen dringen drängen
Geben den Eindruck alles ist ok
Leben gibt viel Tod
Wind gibt Ruhe
Sonne spendet geistige Dunkelheit

Abgestrahlt von falschen Farben der Fassaden
Gaukelt uns einen hellen Weg vor
Doch die Dunkelheit fehlt*
im komplett Hellen muß doch eine Hälfte künstlich sein
die Hälfte nur Schein

Verkehrtes Licht, verkehrtes Gesicht
Nur das Tier zeigt die Wahrheit
Denken ist die Kleinigkeit*
Die das Reden zu vergessen scheint

Die Teilt zusammen*
Alles nach außen auseinander Schmerz
Liebevoll ausgeteilt
Hasserfüllt gestreichelt
Mit Beschimpfungen geschmeichelt

Stirbt der Einkaufskorb in Regalen voller Einsamkeit
Ist die Dunkelheit so hell das sie uns im Spiegel blendet
Erkenne umgetopfte Lügen im Auge der Verkäuferin
Die ihr Auto auf dem Parkplatz hassender Mitarbeiter abstellt
Und aussteigt mit lachendem Hohn.


Der wörtliche Schall und Rauch*
Aufgehoben ich sinke und tauch
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Alt 13.11.2016, 22:55   #6
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Dunkelheit malt mein Gesicht
In Schwärze kleidet sich
Das was sich verborgen hält
Doch an diesem Tag
Scheint das Wetter so wie ich�s mag


Deine wunderbare unnormale Ausstrahlung
Trifft mich wie ein Blitz
Und verbrennt mich von innen
Da es nie eine Möglichkeit für das Leben zulässt
Mich gefangen nimmt
In die nichtexistenz einer Sache
Die Alles überschattet
Meine Kraft unnütz vergeudet
Ohne erkennbare Resonanz
Stirbt die Hoffnung nicht einen Moment
Und lässt mich leiden
Und mich abfallen und aufsteigen und verwehen
Wenn Geduld doch nicht so erdrückend wäre
Unerklärlich schön der Abfall aus Logik


Es ist Heut wie immer
Es ist immer wie Heut
Es wird alles anders*
doch es bleibt alles gleich

Ich bin so gelangweilt
Und weiß nicht warum
Die neue Ära eingeläutet
Doch ich find sie dumm
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Alt 13.11.2016, 22:57   #7
männlich dr.Frankenstein
 
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Ich seh nur Krankheit begleitet
Manchmal merk ich*
Das ich mehrere Persönlichkeiten von mir verärgere
Manchmal denk ich ich denk nicht menschlich
Ich kann und will mich unverständlich

Du bist nicht mit mir
Nicht um mich*
Alles was da ist verändert dich


Kalte Bewegungen in der kalten Zeit
Die Wärme ist fort der Geist fliegt weit

Netze Spannen sich zu fangen
Was gefangen wart
Blei und Blech im Regenschacht
Lüstern Quietscht die Rinne*
Tropfen auf das Dach


Blumig duftend verwest die Menschlichkeit
In letzter Zeit erdenke ich glaubhaft wissend
Eine Zeit die nicht ist ein Weg nicht da
Doch ich lauf durch die Wände
Ich zähl ihre Hände
Wenige glauben viele glauben zu wissen
Doch wissen nichts
Schmal ist der Weg
Breit ihre Schmach
Alles vergessen
Alles nun weg
Alles ist alles und bald ist es Dreck
Zufriedenheitslos gehe ich enge Gänge
In Labyrinthen eurer Zwänge
Doch find ich den Weg und lauf nicht zur Mauer
Auf der einfachen Straße*
So breit und so schön
Mit allen mit um die Mauer zu sehn
Denn wenn du sie siehst dann ist es vorbei
Du kannst nicht zurück Schrei
Dann nach Hilfe
Doch du bist zu weit
Auf der falschen Seite der Wahrheit zu sein
Jetzt fühlst du dich klein
Es ist zu späht
Keine Chance und kein Glück
Blick ruhig zurück
Doch dieser Weg nur noch Phantasie
Wie er wohl war erfährst du nie


Elektro Statisch Digital Visuell
Kaputt zerstört vernichtet
Computer Virus Error Daten
Automaten Maschinell verknüpfung
Des Systems Wahnsinn Irrsinn
Schwachsinn Suizidglaube an
Den wahren Gott
Audiotod Nachrichtentod Gehirntod


Planet gezüchteter Mutanten
Die ihren Lebensweg erkannten
Alles wissen alles können
Die Krone der Schöpfung will ich ihnen gönnen
Und der Tod*
Erlöst euch in der Not.

Wo ist es entstanden?*
Wie ist es hergekommen?
Wir konnten hier nicht landen,*
das Schiff ist weggeschwommen.

Man merkt es kaum doch die Zeit ist verronnen.
Aus Affen die sich auf Bäumen sonnen,
Machten wir Haustiere,
damals wusste ich nicht das ich die Vorfahren des Menschen adoptiere.
Diese Affen entwickelten sich schnell zu gehörigen Untertanen.
Doch der alte Mann wollte uns warnen,
als wir ihnen versuchten Denken beizubringen.
Es war schon schwer aber es fand Gelingen.
Über Generationen in denen sie auf dem Boden lebten
Und durch Zwang nach Wissen strebten.
Sie sterben bloß immer so schnell,
darum sind die Gedanken nicht so hell.
Es war schon eine Belustigung,
bald wurde es nervig und was war die Lösung?
Zurück auf die Erde mit euch.
Sie denken sie wissen viel und fürchten das Geräusch.
Diese Nacktaffenzüchtungen*
Verbreiteten sich in alle Richtungen.
Jeder dachte sich neue Märchen aus
Sie fanden, erfanden und raus.
In die Welt die schön war,
setzten sie ihr Schema.
Warum hörte ich nicht auf den alten Mann,
weil ich seine Bedenken jetzt verstehen kann?


Die Eule sieht mich an*
Ich kann mich nicht verstecken
Ich kann mich nicht sehen
Was ist wenn ich auf der anderen Seite
Des Spiegels lebe und ich es nur nicht bemerke
Was ist Spiel was ist Ernst
Wo ist jetzt
Wann ist dann
Wie kann es sein das ich Gestern an Morgen dachte
Und nicht jetzt an jetzt
Ich Atme ein aus ein aus
Frische Blumen vom Leichenkompost
Warum hängt der Gedanke an mir trotzdem ich geduscht hab
Sollte ich baden
1999 das Jahr der Umkehrung des Lebens
Julia träumte von Viren*
Die einmal unter der Haut*
Unser Gehirn in ihre Gewalt bringen
Orakel lekarO Orakel lekarO
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Alt 14.11.2016, 01:31   #8
männlich fennigpfux
 
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nach den ersten zeilen:
meine restjuvenale 3-minuten-aufmerksamkeitsspanne überschritten.
außerdem: alle schachteln leer. alle jackentaschen nervös geprüft. muss zu tanke!
danach aber:
ob der alten augen 4 x ctrl + plus. und durchkämpfen! und eventuell eine brauchbare antwort.
fennigpfux ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.11.2016, 01:39   #9
männlich dr.Frankenstein
 
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Was passiert bei 4 mal zentrale plus x?

3 min sind eine lange Zeit. 3 min sind doch eine ehre.
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Alt 14.11.2016, 02:19   #10
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Standard short-cut

"steuerung" und 4 mal "+" drücken = 175% bildschirm.
fennigpfux ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.11.2016, 02:39   #11
männlich fennigpfux
 
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Zitat:
der Monologdestrukt erweitert die Glieder
, aber es bleibt ein kämpfender Leser davor,
der trotz Vergrößerung die dummen engen Augen reibt,
die ganze Verzweiflung übers Ich und eben diese Leser nur ahnen kann,
dennoch eine Einladung spürt, sich in deinem großen Laden bedienen zu dürfen.


Verpasst

Die ganze Welt haut auf den Putz
und fällt herab.
Nur dicht daneben stehe ich -
Welch Pech ich hab!
fennigpfux ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.11.2016, 02:48   #12
männlich Leandra
 
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Essays muss man halt lieben, sonst bringt es "Einem" nichts. Vielmehr muss man sich für die Person interessieren, dann liest es sich von selbst. Ob Eintrag, oder Kolumne...

Leandra.
Leandra ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.11.2016, 03:57   #13
männlich fennigpfux
 
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Zitat:
Zitat von Leandra Beitrag anzeigen
Essays muss man halt lieben, sonst bringt es "Einem" nichts. Vielmehr muss man sich für die Person interessieren, dann liest es sich von selbst. Ob Eintrag, oder Kolumne...

Leandra.
Und man muss sie lieben können, im dem Sinne, das Vermögen dafür zu haben. Meint: Der Mangel, die Unkenntnis kann auch im Leser sein, also in mir.
Vielleicht aber reicht mein Interesse aus und dein Text, Frankenstein, wird auf meinem schlecht gedüngten Beet von Lesen zu Lesen zu Lesen wachsen.
fennigpfux ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.11.2016, 08:23   #14
männlich Leandra
 
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Ich wollte niemanden damit persönlich ansprechen Pfux. Nachvollziehbar ist es aber.

MfG Leandra.
Leandra ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.11.2016, 11:44   #15
männlich dr.Frankenstein
 
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"Verpasst

Die ganze Welt haut auf den Putz
und fällt herab.
Nur dicht daneben stehe ich -
Welch Pech ich hab!"

Haha das passt manchmal zu mindest, muss ich mir merken fals mal eine Depression gelaufen kommt und mich volllabert in der Anderswelt.

Ha, Es gibt ja genügend die mich mögen. Die nicht unbedingt was mit meiner "Kunst "zu tun haben wollen. Wenn dann muss jemand von jemand Fan sein oder im Geschenk austausch oder nix andres zu tun oder aus Hass oder um Fehler zu finden oder etwas von sich selbst. Wer weiß.
Ich kann mich nicht erinnern wer ich immer so bin. Da war ein Mann hinter der Scheibe im Bad.
Er Stand auch im Bad und imitiert meine Bewegung wenn ich ihn beobachte. Als ob ich darauf reinfallen würde.



**
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