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| Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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09.09.2012, 18:55
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#1 |
An die Poesie - Annäherungsversuche
Du er-scheinst
in vielerlei Dingen in der Verheißung des ersten Grüns im Frühling in der verschwenderischen Fülle einer Sommerwiese im milden Leuchten der Herbstfarben in der frostigen Klarheit eines Wintermorgens. Du bist die Melodie der Schönheit machst Gedanken und Gefühle weit lässt sie auf die Reise gehen durch Raum und Zeit in das einsame, verschüttete Land das wir viel zu selten sehen tief verborgen, verbogen in uns. Du er-scheinst in vielerlei Gestalt ich hoffe du wirst niemals alt. Dieses Gedicht ist vor kurzem erschienen in der Anthologie "Spuren sind meine Worte", Czernik-Verlag / Edition L. |
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09.09.2012, 19:47
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#2 |
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Hallo, Wüstenvogel,
kurz und knapp, für mich rundum gelungen. Kompliment. Warum sollte die Poesie alt werden? Ich denke, dass sie wie jede Art von Kunst eine Art Grundbedürfnis von Menschen ist, das von Menschen, die seinem Ruf folgen, befriedigt wird. lg simbaladung |
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10.09.2012, 08:02
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#3 | |
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Zitat:
Und unfreiwillig nur allzu wahr.  Lieben Gruß Desperado |
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10.09.2012, 21:47
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#4 |
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An die Poesie - Annäherungsversuche
Hallo, ihr zwei,
vielen Dank für eure ermutigenden Kommentare. Ich hoffe auch, dass die Menschen nie aufhören nach der "Melodie der Schönheit" zu suchen. So kann die "Poesie" immer jung bleiben. Die "Schönheit", die ich meine, hat sehr wenig mit Äußerlichkeiten zu tun. Viele liebe Grüße wüstenvogel |
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11.09.2012, 06:46
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#5 |
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Forumsleitung
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Glückwunsch zur Veröffentlichung, Wüstenvogel! Freut mich für Dich.
Lieben Gruß Ilka |
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11.09.2012, 21:20
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#6 |
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An die Poesie - Annäherungsversuche
Vielen lieben Dank!
wüstenvogel |
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11.09.2012, 21:26
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#7 |
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R.I.P.
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Alles gut und schön und mich freut Dein Erfolg auch sehr -
aber bin ich zu dämlich, den Unterschied zwischen erscheinst und er-scheinst zu begreifen? Wer klärt mich auf? LG Thing |
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12.09.2012, 19:17
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#8 |
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An die Poesie - Annäherungsversuche
Lieber Thing,
ich habe mit der Konstruktion "er-scheinst" versucht, zwei unterschiedliche Bedeutungen auszudrücken - "erscheinen" im Sinne von "auftauchen" und "scheinen" im Sinne von "strahlen". Falls das nicht gut rübergekommen sein sollte, dann denke dir einfach den Bindestrich weg. Alle Klarheiten beseitigt? Liebe Grüße wüstenvogel |
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