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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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29.08.2009, 23:24 | #1 |
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Wüstenherz
und in der summe fällt
und fällt und fällt und fällt zERfällT die Welt zu staub dem wind entgegen wortlos davongetragen in öde weite leere in kalte nächte |
29.08.2009, 23:28 | #2 | |
Hm ... das finde ich interessant.
Vor allem das hier: Zitat:
"Er zerfällt zu Staub." Interessant gemacht B. Grüße Aichi |
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30.08.2009, 00:15 | #3 |
Ja wirklich gut gelungen.
In der Summe liegt eben nicht immer die Kraft... |
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30.08.2009, 00:44 | #4 |
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Hallo Sonja,
auch mal wieder in der Nacht unterwegs. Ja du hast recht, irgendwo da lag meine indifferente Intention. Man kanns nicht immer erklären. Ich habs mal so gesagt: "Gedichte sind Versprechen die man nicht halten kann" schulterzuck Bullet |
30.08.2009, 00:46 | #5 |
Naja ist Gott sei Dank noch keine Schule.
Wie meinst du das? Gedichte sind Versprechen die man nicht halten kann? |
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30.08.2009, 01:21 | #6 |
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Naja, siehst man mal von formalistischen Gedichten ab, die dazu dienten neu Wege in der Kunst zu beschreiten, dürcken Gedicht doch meist Emotionen aus.
Ob es die Emotionen des Autors sind, sei dahingestellt. Aber ein Gedicht ist immer eine sehr komprimierte Form eines Textes, und eben darum ein Versprechen, etwas in wenigen Worten zu transportieren und zwar so,, dass es der Leser und zwar jeder Leser verstehen kann....kann er (Der Leser) aber nicht, weil er anders ließt und anders hört und anders denk und fühlt und auch wenn es nur in Nuancen ist, es ist nie da selbe Gefühl...sondern immer nur eine Ahnung, die aber manchmal sehr trügerisch ist... So. Das war jetzt viel Geschwalle. Man kann auch sagen: Du verspricht mit deinen Gedichten dem Leser in dein Herz zu sehen, aber du weißt, dass es nicht funktionieren wird...so in der Art LG Bullet |
30.08.2009, 04:59 | #7 |
Achso meinst du das.
Tja was soll man dazu noch sagen? Ja du hast recht. Man verspricht Einblicke in seine Welt, obwohl sie eh nicht beschritten werden kann... |
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