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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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16.02.2006, 12:28 | #1 |
abgemeldet
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Worauf warten wir?
Weich wie Watte.
Wagst du es mich weg zu weisen! Warum? Worauf warten, wenn der Wachs weicht? Wolllust, Weichenstellen, Wunderland. Warst du nicht immer die? Die, die wandert, auch durch finsteres Tal. Wundersam verweht? Wie Wale wachsen Wachse auch ich Über dich hinaus Wagemut und Vaseline. |
16.02.2006, 12:52 | #2 |
Gast
Beiträge: n/a
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smile ich habs jetzt 11 mal gelesen. ich finde es gut. naja meine eigen pretation ist mal wieder wahrhaftig. aber es geht ja hier um was anderes
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16.02.2006, 12:53 | #3 |
gesperrt
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Eine Assoziation: gestrandet.
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16.02.2006, 12:56 | #4 |
Gast
Beiträge: n/a
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so könnte man es auch nennen. jeder interpretiert was anderes.
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16.02.2006, 13:00 | #5 |
Hm, eher wie phonologisches Geschwurbsel auf [v].
Bei mir hat's so gar nix erzeugt, obwohl, doch. So ein Gesichtsausdruck: "Äh, wie, was das, ist das dein Ernst?" Hm. Joa |
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16.02.2006, 13:09 | #6 |
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Ach, Alpha... es dir recht zu machen ist wirklich nicht leicht. Aber ist mir wurscht. Ich glaube, wenn jemand ein Gedicht verstehen will, kann er es auch. Du willst es nicht. Befreie dich von deinen inneren Zwängen und gehe offener auf Fremdes und Neues zu. Male nicht immer schwarz..
"phonologisches Geschwurbsel auf [v]" trifft mich wirklich. Es ist schade, dass du so etwas als erstes dachtest. blicke tiefer, als du blicken kannst @all: Danke Leute. Ihr versteht mich. |
16.02.2006, 13:15 | #7 |
Ohoo, nee, jetzt sag nicht so zeug. Ich meinte es weder böse noch irgendwie anders, es ware eben das, was ich dachte. und beleidigend oder völlig unzutreffend ist es ja nun wirklich nicht.
Außerdem: Mich von meinen inneren Zwängen befreien? Auf Fremdes zugehen? Ersteres kann ich nur in bedingtem Maße, ebenso weit, wie es JEDER für sich kann/nicht kann. Letzteres muss man mir glaub ich nicht sagen. Und überhaupt, mich spricht eben nicht alles an und so. Weiß gar nicht, warum du so redest ... verwirrt, A |
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16.02.2006, 13:21 | #8 |
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Ist meine Sichtweise. Kannste nichts dran ändern.
Kannst du mir denn wenigstens sagen, warum dir mein Gedicht nicht gefällt? |
16.02.2006, 13:29 | #9 |
weil ich es nicht verstehe bzw nachfühlen kann. es wirkt für mich zusammenhangslos. sicher, wenn ich mir mühe gebe, könnte ich eine Menge hinein interpretieren. aber das kann man überall, wenn man muss. es hat für mich so ein bisschen den anschein, als wurde hier und da eine mögliche info mit nonsens verbunden. ich könnte sowas ständig schreiben und dann einfach sagen, nunja, ihr versteht mich nicht. da mag mein verstehenshorizont eben nicht weit genug oder falsch ausgerichtet sein, wenn es andere verstehen, ist doch gut. was sollte ich dazu jetzt noch weiter sagen, diese situationen wird es immer wieder zwischen text und leser geben. hm. so halt.
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16.02.2006, 13:38 | #10 |
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Nein... nein, nein und nochmals NEIN.
Wie anmaßend zu sagen, dass ich Nonsens schreibe. Komm nich klar Was du da eben geschrieben hast, zeugt doch von Ignoranz und Intolleranz. Du hast ja nicht mal versucht, mein Gedicht zu verstehen! traurig Und, gibt es nicht immer tausend Möglichkeiten, ein Gedicht oder einen Text zu interpretieren? Möglicher Interpretationsansatz: Was ist, wenn du zum Beispiel den Anschluss an das "Böse" als Antriebspunkt nimmst? Peace und so |
16.02.2006, 13:43 | #11 |
Es zeugt nicht von Intoleranz, sondern von meinem Verstehens- und Empfindungshorizont, den du meinet wegen angreifen kannst. ich sage es nochmal: für MICH liest es sich so. du kannst nicht erwarten, das (je)der Leser den Text so sieht, wie du ihn siehst. DAS wäre intolerant. Überhaupt weiß ich nicht, wo dein Problem liegt. Ich habe nur meine Meinung gesagt, da ich annahm, Feedback beinhalte auch die "Ich mags/verstehs nicht"-Meinungen. herrjeeeeee
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16.02.2006, 13:49 | #12 |
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Keine Frage. Mit dieser Aussage hast du auf jeden Fall recht. Doch drückst du dich nun humaner aus als früher.
Du darfst doch nie einem Schreiber unterstellen, dass er Nonsens schreibt! Es sei denn, er hat es ausdrücklich vorher klar gestellt, was selten der Fall ist und bei mir auch nicht der Fall war. Um die Freiheit zu garantieren, muss der Toleranz Schutz gewährt werden. |