Für Dich

[KleinesChaos]

Traust Du nicht Deinen Augen,
Fehlt Dir an das Gute, der Glauben
Bekommst vor Hilflosigkeit keine Luft,
riechst nicht mal den süßesten Duft,
und das Übel will Dir den Schlaf rauben…

Wenn es Dich mal wieder innerlich zerreißt,
keiner hört dass du schreist,
Niemand Deine Trauer sieht
mit Dir in Deine Welt flieht
In diesen Momenten möcht ich dass Du weißt….

Für Dich bau ich jede Brücke,
bin in der Not Deine Krücke,
werde all Deine Wunden heilen,
in der Einsamkeit an Deiner Seite weilen,
Hoffe nur dass ich Dich nicht erdrücke.

Helf Dir im Dunklem sehn,
werd jeden steinigen Weg mit Dir gehen
Mit dem Stand eines Berges,
trotz Größe eines Zwerges,
will ich alles Böse von Dir flehen.

Wenn keiner mehr mit Dir spricht,
und Du siehst nirgends mehr Licht,
bist vor Angst erschüttert,
bin ich die, die Dich mit Mut füttert,
schenk Dir all meine Zuversicht.

Deine Tränen werd ich weinen,
ich werd all die Wut ausschreien,
versteck Dich nicht unter ner Mütze,
Lass mich sein Deine Stütze,
bis Du wieder stehst auf eigenen Beinen.

[Feechen]

ich weiß nicht genau, ob ich es richtig versanden habe...
wenn das was aus deinem leben ist, und so kingt es...
hoffentlich schaffst du es, sie/ihn aus dem traurigen loch zu ziehen

feechen

[j.j.remigi]

Dein Gedicht ist so etwas wie eine Prophezeihung. Genauso fühl ich mich. Aber Du hast es ja davor geschrieben.
LG remi