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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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07.02.2008, 14:57 | #1 |
Ein Wort
Ein Wort auf der Rose
und auf ihren Blättern. Der Raum ist aus Spiegeln. Und ich,ich ziere mich am Rande des Weges und höre auf das Schlucken der Zeit im Satz mir gegenüber, den Unbegreifbaren. Ein Wort auf der Rose. Ich bin in allen Spiegeln. |
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07.02.2008, 15:08 | #2 |
Ich würde Vers zwei weglassen, die Parallelität zur letzten Strophe finde ich nämlich gut und würde sie noch verstärken.
Zum Mittelteil: Lass doch das doppelte ich weg, ein simples "Und ich ziere mich" reicht völlig aus. Das "Schlucken der Zeit" finde ich als Bild gelungen. Aus dem letzten Vers der Strophe werde ich nicht schlau. Beziehst du dich auf den Satz? Dann müsste es doch "dem Unbegreifbaren" heißen, oder? Ansonsten: Kurz, Bildhaft, gefällt mir. Lediglich den Titel finde ich zu langweilig. Gruß, TI |
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08.02.2008, 23:25 | #3 |
mir gefällt es sehr gut...genauso wie es dort steht...
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