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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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29.12.2019, 22:07 | #1 |
Unberührt
Noch ist es leer, das Blatt ist unbeschrieben
und jene Reinheit birgt Erhabenheit in sich des Lebens Lauf spült es in Meeres Tiefen wodurch die schlichte Unberührtheit wich Der Sonne Gelb, der Wiesen satte Grüne das Himmelblau und Bodens tiefes Braun spiegeln im Wechsel nicht nur die Gefühle in ihrem Glanz reift Stärke, Selbstvertraun Der Worte Gift, gekratzt mit Stiftes Härte reißt tiefe Löcher hinein in Blattes Leib und alle Echtheit aufgeschriebner Werte heilt nur Erfahrung und der Gang der Zeit Geändert von Silver (29.12.2019 um 22:58 Uhr) Grund: überarbeitet |
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29.12.2019, 22:46 | #2 |
abgemeldet
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Deine Texte werden immer besser!!!
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29.12.2019, 22:54 | #3 |
besser oder anders?
Danke für die Blumen, sie werden in meinen Augen anders. Ich werde halt beeinflusst. Was liest Du aus meinen Zeilen? Ich fürchtete anfangs, sie wären doch zu bildlich. Doch dann entschied ich mich, so zu schreiben und es zu belassen.
Lieben Dank sagt Silver |
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29.12.2019, 23:07 | #4 | |
abgemeldet
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Zitat:
vlg EV |
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29.12.2019, 23:13 | #5 |
wie wahr
Danke für diese Erkenntnis und Schlussfolgerung aus meinen Zeilen.
Nicht nur die Steine, wobei ein leeres Blatt ebenso zu einem dieser Steine wird, möchte ich noch hinzufügen. LG Silver |
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Lesezeichen für Unberührt |
Stichworte |
beeinflussung, blatt, reinheit |
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