|
|
Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
26.02.2008, 19:58 | #1 |
Schmetterling
Flieg wie ein Schmetterling, über das Meer des Seins,
lass nicht zu, vergessen zu werden, dein Mut wird belohnt, flieg mein Schmetterling, flieg, keiner wird jeh deiner Anmut gleich kommen. Die Sonne und die Sterne zeigen dein Bild, der Wind flüstert von dir, flieg mein Schmetterling, flieg. Von mir wirst du hören, ich werde dich nie vergessen, flieg mein Schmetteling, flieg. |
|
26.02.2008, 20:20 | #2 | |
RE: Schmetterling
Zitat:
2. Wieso benutzt du hier eine so ekelhafte Sprache und Grammatik? Insgesamt: Du benutzt keine Reime mehr, das ist insofern gut, da deine bisherigen Reimversuche misslungen waren, jetzt würde ich nur noch verdichten, es ist zu lang, zu prosaisch für diesen Inhalt. Außerdem ist die Sprache bestenfalls unspektakulär, da musst du auch noch dran arbeiten. Gruß, TI |
||
26.02.2008, 20:22 | #3 |
okay danke, aber Reime sind meine Favoriten, also werde ich nicht von ihnen lassen
|
|
26.02.2008, 20:29 | #4 |
Das ist auch in Ordnung, aber besser keine Reime als schlechte Reime, weil letzteres ist für den Leser oft sehr schmerzhaft.
Sicher, keinem fallen immer die tollsten Reime ein. Ich schreibe ja schon etwas länger mit Reimen, wage zu behaupten, dass ich da ein klein wenig mehr Übung als du habe aber auch ich finde oft nicht das richtige Wort. Bevor du ernsthaft anfängst durchgehend zu Reimen, solltest du lernen eine schöne, nicht so langweilige Sprache zu verwenden und außerdem die Grammatik und Rechtschreibung beachten. Denn wenn auch nur eines der beiden nicht stimmt, dann ist im Prinzip das ganze Gedicht lächerlich. Künstlerische Freiheit hat in manchen Bereichen auch (Schmerz)Grenzen. |
|
26.02.2008, 20:33 | #5 |
Ja du hast Recht, die Rechtschreibung und Grammatik ist wichtig, ich übe noch und ich werde mit dem Reimen nicht aufhören, aber versuchen nicht zu plastisch zu Schreiben
|
|
26.02.2008, 22:24 | #6 |
ich finde, bei gedichten mit einem schmetterling(svergleich) sollte man ihn als etwas schönes hinstellen, ... und nicht als etwas, das man mit menschlichen eigenarten bestückt... zum beispeil das vergessenwerden, denn da steht man als schmetterling glaube ich drüber, wenn man jemals vergessen werden sollte, denn der vergessende ist dann nichts weiter als ein großer tropf (:
rechtschreibung? =) blumige grüße, hlewangr |
|
26.02.2008, 22:29 | #7 | |
Zitat:
Aber generell bin ich nicht der Meinung dass man sich an Klischees oder vorgefertigte Bilder halten sollte, wenn man gute Ideen hat, die davon abweichen. |
||
13.04.2008, 10:29 | #8 |
eine neue Version vom Alten.
|
|