Das Mögliche bei Poetry.de

pantiger · 28.05.2006, 00:48

in Träume gehüllt
durch die kalte Nacht
das Leben ruhend
in Farbe gedacht
der Welt verborgen
noch nicht erwacht
was eines Tages
ein Feuer entfacht

Schattenspiel · 28.05.2006, 18:39

Mir gefällts, in dem was du schreibst hast du viel Interpretationsfreiraum gelassen, soadass der Leser sich auch Gedanken über das Gedicht macht

pantiger · 28.05.2006, 19:53

Danke:-)

Guardian · 29.05.2006, 04:07

Hallo pantiger,

nicht schlecht, vor allem weil du lieber auf den Reim verzichtest, anstatt krampfig einen zu finden, das unterstützt die Wirkung des Gedichts. Lediglich mit den letzten zwei Versen habe ich ein Problem, weil die mir grammatikalisch falsch vorkommen, respektive ich es nicht in Zusammenhang mit den vorherigen Versen bringen kann, ich hoffe um Aufklärung

Gruß,
Guardian

pantiger · 29.05.2006, 12:55

Das "das" im letzten vers gehört zum titel "das Mögliche", doch es ist nicht gut erkennbar, das ist wahr.
Danke für den Beitrag.

U-hEXe · 29.05.2006, 15:46

Hallo Pantiger,

ich würde dieses "das" in "was" abändern, ich glaub', so wird's besser verständlich (ich dachte zuerst, Du meinst "dass" und hättest nur das zweite "s" vergessen

)

und wenn Du dann noch das "die" der 2. Zeile streichen würdest, empfände ich's als perfekt

Hab's nämlich wirklich sehr gerne gelesen!

Liebe Grüße!

Lycrael · 29.05.2006, 15:52

das feuer
das grlüht
mit der seele
der meinen
verzage ich dran
ich würd`s nicht verneinen

das gedicht regt wirklich zum nachdenken an... *grübel*

lg
lycrael

pantiger · 29.05.2006, 18:00

@U-hEXe
Guter vorschlag, danke

@Lycrael
Auch danke:-)

28.05.2006, 00:48	#1
pantiger Dabei seit: 05/2006 Beiträge: 293 Meine Gedichte	Das Mögliche in Träume gehüllt durch die kalte Nacht das Leben ruhend in Farbe gedacht der Welt verborgen noch nicht erwacht was eines Tages ein Feuer entfacht

28.05.2006, 18:39	#2
Schattenspiel Dabei seit: 05/2006 Beiträge: 8 Meine Gedichte	Mir gefällts, in dem was du schreibst hast du viel Interpretationsfreiraum gelassen, soadass der Leser sich auch Gedanken über das Gedicht macht

28.05.2006, 19:53	#3
pantiger Dabei seit: 05/2006 Beiträge: 293 Meine Gedichte	Danke:-)

29.05.2006, 04:07	#4
Guardian Dabei seit: 12/2005 Beiträge: 597 Meine Gedichte	Hallo pantiger, nicht schlecht, vor allem weil du lieber auf den Reim verzichtest, anstatt krampfig einen zu finden, das unterstützt die Wirkung des Gedichts. Lediglich mit den letzten zwei Versen habe ich ein Problem, weil die mir grammatikalisch falsch vorkommen, respektive ich es nicht in Zusammenhang mit den vorherigen Versen bringen kann, ich hoffe um Aufklärung Gruß, Guardian

29.05.2006, 12:55	#5
pantiger Dabei seit: 05/2006 Beiträge: 293 Meine Gedichte	Das "das" im letzten vers gehört zum titel "das Mögliche", doch es ist nicht gut erkennbar, das ist wahr. Danke für den Beitrag.

29.05.2006, 15:46	#6
U-hEXe Dabei seit: 02/2006 Beiträge: 353 Meine Gedichte	Hallo Pantiger, ich würde dieses "das" in "was" abändern, ich glaub', so wird's besser verständlich (ich dachte zuerst, Du meinst "dass" und hättest nur das zweite "s" vergessen ) und wenn Du dann noch das "die" der 2. Zeile streichen würdest, empfände ich's als perfekt Hab's nämlich wirklich sehr gerne gelesen! Liebe Grüße!

29.05.2006, 15:52	#7
Lycrael Dabei seit: 04/2005 Beiträge: 257 Meine Gedichte	das feuer das grlüht mit der seele der meinen verzage ich dran ich würd`s nicht verneinen das gedicht regt wirklich zum nachdenken an... grübel lg lycrael

29.05.2006, 18:00	#8
pantiger Dabei seit: 05/2006 Beiträge: 293 Meine Gedichte	@U-hEXe Guter vorschlag, danke @Lycrael Auch danke:-)