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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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22.09.2017, 10:32 | #1 |
Empfindungen
Ich lebe
die Liebe und höre die Trauer und sehe was Glück ist und Freude und Leid. Ich fühle im Herzen, im Finger, im Kopfe und sehe Gefühle all weit und all breit. Nur was ich empfinde, ertrage, erdulde, erzähle, ach Niemand, ach Niemand hat Zeit. Ach Niemand will hören, will sehen, will fühlen, will riechen, will sprechen, Empfindung ist weit. So gehen sie alle und keiner wird kommen, so gehen sie alle und jeder bleibt weg, so gehen sie alle und gehen benommen, so gehen sie alle vom Menschlichen weg. |
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22.09.2017, 20:52 | #2 |
gesperrt
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Das ist eine Perspektive.
Weißt du was ein Gedicht ausmacht? Pass auf: http://egitim.erciyes.edu.tr/~arak/5...13-Gedicht.pdf Und jetzt schauen wir einmal was davon du nicht gemacht hast. Gem http://www.duden.de/rechtschreibung/Perspektive |
22.09.2017, 22:45 | #3 |
Hallo gemini, weil ich nicht weiß was das hier soll, geh ich dran vorbei und lass es so stehen. Danke fürs lesen und kommentieren.
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22.09.2017, 23:01 | #4 |
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Naja du bist ja auch nicht zimperlich beim kommentieren habe ich gemerkt?
Grundsätzlich ist das kein Gedicht. Es ist lediglich eine Sichtweise. Ein Tagebucheintrag. Ein Dichter stellt ein Szenario gegen ein anderes, einfach gesagt. Es ist kein Gedicht, auch wenn du es dir noch so sehr einredest und wünschst. Gem all weit und all breit Weißt du, dass ich sogar aus dem eine Sinnebene stricken könnte? All weit, All breit Klar, das verstehst du nicht, aber macht ja nichts. gem |
23.09.2017, 07:08 | #5 |
Hey gemini Danke fürs erklären ich bin nicht Zimperlich? Danke für die Ehrlichkeit. Ich wusste wirklich nicht was du mir hier sagen wolltest. Nun hab ich es aber verstanden. Kein weiterer Sinn als das was da steht. Seh ich auch so. Lg
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