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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten.

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Alt 11.05.2013, 21:23   #1
männlich Markus Ott
 
Dabei seit: 05/2013
Beiträge: 15

Standard Achmelvich

Träume steigen sanft
Wie Rauch in kalte Sphären
Der Horizont so nah
Die See erreicht den Himmel

Wolken treiben sacht
In der Ferne, in die Dämmerung
Die Brandung immerwährend
Der Ewigkeit gemahnend

Kühl und dunkel
Senkt sich still die Nacht
Ferne Inseln künden von Fortbestand
Erste Sterne erhellen Hoffnungen
Markus Ott ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.05.2013, 22:04   #2
Thing
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Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Guten Abend, Markus Ott -

und herzlich willkommen sollst Du hier sein (falls ich mir das erlauben darf).

Dein Gedicht ist sehr ungewöhnlich.
Der letzte Vers erscheint mir wie abgeschnitten/ausgeschnitten, so gar nicht willig passend.
Absicht?
Ja - klar.

Freundlichen Gruß
von
Thing
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Alt 11.05.2013, 22:08   #3
männlich Markus Ott
 
Dabei seit: 05/2013
Beiträge: 15

Hallo Thing, vielen Dank für Deinen Willkommensgruß.

Abgeschnitten? Nein, bewusst war mir das nicht als ich den Text verfasste.
Er floß quasi so "aus mir heraus" - es handelt sich um die Verarbeitung
eines Naturerlebnis im äußersten Nordwesten Schottlands.

Viele Grüße vom Niederrhein,
Markus
Markus Ott ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.05.2013, 22:10   #4
Thing
R.I.P.
 
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Beiträge: 34.998

Oha -

da hab ich ganz anders interpretiert!
Das macht nichts - denn vor mir tauchten schöne Bilder auf.

Herzlichen Gruß
von
Thing




Ist der Titel ein Ortsname?
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Alt 11.05.2013, 22:15   #5
männlich Markus Ott
 
Dabei seit: 05/2013
Beiträge: 15

Freut mich daß bei Dir schöne Bilder auftauchten. Ist auch unglaublich schöner Ort - einsam, weltentrückt und wunderschön...
Markus Ott ist offline   Mit Zitat antworten
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