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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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30.04.2007, 00:18 | #1 |
Der Soldat
Mein Atem ist kalt,
tanzend spielt er mit der eisigen Luft, meine Hände sind starr, festgefroren an der Klinge meines abgenagten Schwertes, DerWald war zu lange meine Unterkunft, das Laub viel zu lange mein Gemach, Alle die sich FEINDE nannten, die sich mir in den Weg stellten tränken nun den den Boden, den kalten Boden des Waldes, Ich werde an sie denken, werde mich an sie erinnern, wie sich das Stahl meines Schwertes durch ihre Körper bohrte, und jede Nacht werde ich von ihren Schreien zurück in das Leben gerufen, in ein Leben das ich nicht verdiene, hasst mich. liebt mich, schäzt mich wie ihr wollt, denn wenn der Tod mich euch entreisst, werden die Götter Gnädig sein. |
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30.04.2007, 13:47 | #2 |
Hallo träne.
tippfehleeeer! kann doch nicht so schwer sein das zu korrigieren... aalso die erste hälfte gefällt mir weniger. ab der zweiten hälfte dann umsomehr. ab "und jede nacht" bist du wirklich zu loben. vor allem das ende gefällt mir sehr gut. die ersten drei zeilen sind auch gut. beim restlichen teil kommt mir zu oft schwert und bohren und klinge und kalt vor, vielleicht könntest du das ein bisschen umschreiben. (bzw beschreiben) lg |
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30.04.2007, 21:00 | #3 |
ich danke für die kritik
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