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Theorie und Dichterlatein Ratschläge und theoretisches Wissen rund um das Schreiben.

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Alt 16.10.2012, 19:44   #1
männlich El Machiko
 
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Standard Eigenes Buch drucken

Hallo leute

was kostet das ein eigenes buch zu drucken und binden zu lassen?

Was kostet das die dinger inden Buchhandel zu bringen?

Wad verdient ein Buchladen an einem buch pro stück?

ich bitte in ersterlinie um eine Pauchale schätzung und als zweites um eine konkrete antwiort.

Um Ganz genau zu sein, werde ich mir in den nächsten wochen noch informationen dazu einholen.
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Alt 16.10.2012, 20:34   #2
Ex-zonkeye
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Zitat:
was kostet das ein eigenes buch zu drucken und binden zu lassen?
Das erfährst Du in einer Druckerei. Je nach Ausstattung, Volumen und Auflage belaufen sich die Druckkosten auf zwei bis sechs Euro pro Exemplar (200 Seiten).

Zitat:
Was kostet das die dinger inden Buchhandel zu bringen?
Direkt „in den Buchhandel bringen“ kannst Du Deine selbst gedruckten Bücher gar nicht.

Zitat:
Wad verdient ein Buchladen an einem buch pro stück?
Ein Buchladen kauft die Bücher preisgebunden beim Verlag und erhält in aller Regel einen Rabatt von 40 Prozent des Endverkaufspreises. Der Autor erhält sechs bis zehn Prozent des Endverkaufspreises.

Das ist die harte Wirklichkeit.

lg zonkeye
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Alt 16.10.2012, 20:42   #3
männlich El Machiko
 
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Wer sagt das ich das nicht selbst dahinbringen kann?
Soweit ich weiß entscheidet das immer noch der besitzer.

Bei cd´s von unbekannten Künstlern ging das in kleinen Läden. Das hab ich schon öfter beobachtet.
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Alt 16.10.2012, 21:47   #4
Ex-zonkeye
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Wenn Du's besser weißt - warum fragst Du dann und vergeudest meine Zeit?

Übrigens vielen Dank, dass ich auf Deine Fragen antworten durfte. Gern geschehen und niemals wieder.
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Alt 16.10.2012, 22:02   #5
weiblich Ex-WUI
 
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Hallo El Machiko,

Es gibt vom Autorenhausverlag ein interessantes Buch zum Gründen eines Kleinverlags, da stehen auch solche Sachen drin...

Link zum Buch

Vielleicht hilft dir das weiter. Habs gelesen und fands ganz interessant.

Liebe Grüße
WuI
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Alt 16.10.2012, 22:06   #6
männlich El Machiko
 
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@zonkeye
Ich hab nicht gesagt das ich es besser weis, sondern nur laut nachgedacht.
Imprinzip hast du meine frage indirekt mit der dritten beantwortet. Es wird klappen wenn ich ihn nett anspreche schriftlich oder mündlich und ich dafür sorge das er beim verkauf auch was verdient.

Ansonten gibt es auch kleine läden.

Aber du hast das ganez auch mit dem gemeinschaftsprojekt text wissend oder unwissend verknüpft. Ferner meinte ich wie das genau läuft wenn man eine größere stückzahl gedruckt hat. naja eigentlich erklärt sich das auch von selbst. Ich ruf da an und handle was aus.

Danke für deine antwort.

Ich schreib das allerdings nicht unter jede einzellne antwort weil ich das als ein gespräch betrachte und in gesprächen sag ich ja auch nicht alle 2 sätze danke, da reicht es wenn ich das einmal am ende mache. Ist nichts persönliches.

Du scheinst mir etwas sensibel zu sein. Ich werde bei dir in zukunft entwas vorsichtiger sein damit du dir nicht vor den kopf gestossen fühlst.

@ WeiblichundIrre
Hallo alles klar bei dir?
(Wir kennen uns ja noch aus dem forum)

ja das Buch ist bestimmt aufschlussreich. Jedoch hab ich keinerlei finanzmittel. Das eigene Puplizieren findet auch nur dann stadt wenn ich es nicht schaffe das Buch verlegen zu lassen. ( Nach den bedinungen das jeder seinen gerechten anteil bekommt.)
Naja ich werde versuchen mir die infos aus dem internet zusammenzusuchen. Ich freue mich auf jeden weiteren hinweis.
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Alt 16.10.2012, 22:51   #7
weiblich Ex-WUI
 
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Hallo zurück.

Alles irre wie immer. Und bei dir?

Zitat:
was kostet das ein eigenes buch zu drucken und binden zu lassen?
Was kostet das die dinger inden Buchhandel zu bringen?
Wad verdient ein Buchladen an einem buch pro stück?
ich bitte in ersterlinie um eine Pauchale schätzung und als zweites um eine konkrete antwiort.
Um Ganz genau zu sein, werde ich mir in den nächsten wochen noch informationen dazu einholen.
Ist gar nicht so einfach dir da gute Informationen geben zu können. N Buch zu dem Thema wäre schon spitze. Lass dir das zu Weihnachten schenken.

Das kommt drauf an wie viele Exemplare gedruckt werden. Je größer die Auflage, desto kleiner der Einzelbuchpreis. Dann auch was du für einen Einband willst, (einfarbig, zweifarbig, verstärkt) welche Papierstärke und Papierart die Seiten haben sollen, wie dein Buch gebunden werden soll...

Einfache Taschenbücher liegen glaub ich standardmäßig irgendwo bei acht bis zehn Euro. Wenn man eine kleine Auflage druckt muss man mit dem Preis meist höher gehen um kostendeckend zu arbeiten und dann hat man das Problem... dass die Leute auf den Preis deines Buches schauen und sich sagen: "Hm, die Geschichten von soundso sind aber viel günstiger. Ach, dann nehm ich die."

Von einem Buch das insgesamt in der Herstellung zehn Euro kostet, bekommt der Autor knapp einen Euro pro Exemplar. Wenn du hundert Geschichten von hundert Autoren in einem Buch veröffentlichen und alle beteiligen möchtest... können sich am Ende alle ein Eis kaufen. Darum gibts ja bei den meisten Anthologien ein, zwei Freiexemplare aber keine Kohle.

Irre Grüße an dich zurück
von WuI
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Alt 16.10.2012, 23:28   #8
männlich El Machiko
 
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Ja aber wenn einer alleine Hundert exemplare verkauft kann er sich nun auch nicht soviel leisten. Ausserdem bezweifel ich das 100 leute mitmachen werden.
Abgesehen davon war das nun auch grade nicht soviel arbeit.

Ja ich hab mir vorhin noch gedanken über geringe stückzahlen gemacht und den preisaufschlag. Sonderexemplare mit einem Special, also special kapitel oder sowas könnte die preiserhöhung rechtvertigen.
Ich denke offenheit dazu würde gewinnen. Wenn ma erklärt das die auflage extrem limitirt ist weil es ein frishes projekt unbekannter autoren ist.
Das kann man ja irgendwie noch mit auf der rückseite erwähnen.
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Alt 18.10.2012, 13:20   #9
weiblich Rosenblüte
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Zitat:
Ich denke offenheit dazu würde gewinnen. Wenn ma erklärt das die auflage extrem limitirt ist weil es ein frishes projekt unbekannter autoren ist.
Ich denke, es ist gerade das Problem, dass die Autoren unbekannt sind. Wer blättert schon 10 bis 15 Euro hin für ein Buch, das nicht aus einem bekannten Verlag stammt und von einem namhaften Rezensenten oder der Presse gelobt wurde. Normalerweise kann man die Bücher nur verschenken oder evtl. auf Lesungen verkaufen.
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Alt 18.10.2012, 14:08   #10
Ex-zonkeye
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Jedes zweite Druckhaus bietet einen online-Dienst an und lässt Dich die Druckkosten bequem selbst errechnen.

Bei bookondemand zum Besipiel kostet der Druck eines Taschenbuches mit 200 Seiten, Format 12x19 cm und farbigem Softcover (matt) bei einer Auflage von 100 Stück den Privatkunden exakt 4.06 € brutto zzgl. Versandkosten. Bei einer Auflage von 1000 beträgt der Stückpreis brutto 3.36 €.

Der Preis setzt eine verwendungsfähige Datei (PDF, Word) und ein bereits gestaltetes Cover voraus.

Wieviel Exemplare man ohne Verlag, ohne Werbung und ohne Vertriebssystem zu welchem Preis selbst losschlagen kann, erweist sich rasch - der Abnehmerkreis ist mit Bekannten und Verwandten (die aber ungern zahlen) rasch erschöpft.

Viele probieren's mit "Anthologien", in denen jeder Schwachsinn aufgenommen wird, vorausgesetzt, der Autor zahlt oder kauft wenigstens ein Exemplar zum "Vorzugspreis" von 12.50 €. In der Regel finden sich genügend, die mitmachen. Wenn die insgesamt 100 bis 200 Exemplare zum "Vorzugspreis" kaufen, hat der "Herausgeber" einen Tausender verdient. Reich wird er damit nicht, aber viel Arbeit hatte er mit dem Schmarren ja auch nicht.
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Alt 18.10.2012, 17:28   #11
männlich El Machiko
 
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@ Rosenblüte

Jemand anderes würde es vielicht deswegen kaufen.Sagen wir ihm gefällt der titel und der klappentext. Er kuckt sich das an und ihm fällt auf es ist teuer, kein verlag usw. jetzt wirder erstrecvht neugirig. Was hat es mit deisem buch auf sich?
Er liest die ersten seiten und wenn die ihn überzeugen wirdihm klar das er hier ein Buch in der Hand hält das etwas besonderes darstellt.
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Alt 25.10.2012, 16:41   #12
männlich Brutha
 
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Grüße dich El Machiko,

einfach um mal realistisch zu werden, was einige schon wurden. Es ist nicht nur verdammt schwer, ein Buch ohne Verlag an den Mann zu bringen, es ist sogar fast unmöglich.

Und selbst falls eine Buchhandlung bereit ist, es aufzunehmen, wirst du sicherlich an Stellen ausgestellt, die nicht sehr lokrativ sind und nur durch "glücksgriffe" entdeckt werden.

Vorschlagen würde ich, das Buch direkt bei den Verlägen anzubieten (was mittlerweile auch schwer ist, da einfach zuviele unbekannte Autoren ihre Sachen einschicken. Ich hatte riesen Glück und habe mir (was in Amerika schon lange sehr üblich ist) mein Buch an eine Agentur geschickt. Natürlich bekommt dein Agent auch einen Prozentsatz von dem Verkauf des Buches, dafür sucht er dir aber einen Verlag und alle anderen Kosten (Lektorat, Druck, Covergestaltung) wird für dich übernommen, falls gewünscht.

Je nach Buch und die eventuell Erfolgschance bekommt man auch ein jeweiliges Modell angeboten, z.b. Einmalzahlungen (meist größere Beträge) oder Absatzbeteiligung (Je nach verkauften Buch). Man geht mit beiden Modellen als Autor natürlich auch ein Risiko ein, aber das ist nunmal der Preis dafür. Zum Glück steht einem der Agent beratent zur Seite und wird dank seiner Erfahrung, schon das Beste Modell für dich raussuchen (schließlich verdient er an dir und möchte dich dann auch bei Erfolg halten und nicht vergraulen. )

Soviel dazu von mir.

mfg.

Brutha
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Alt 25.10.2012, 16:58   #13
Ex-zonkeye
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Wenn Du El Machiko Ratschläge gibst, wie er etwas von sich vermarkten könnte, Brutha, solltest Du ihm in Bezug auf die so genannten "Agenten", derer Du Dich offenbar schon bedient hast, sagen, was die kosten, noch bevor sie überhaupt einen Finger krumm gemacht haben. Die verdienen immer. Du dagegen so gut wie nie.

Wer für fast lau keine Mainstream-Literatur schreiben kann und will, wer keinen Namen und keine Beziehungen hat, kann's vergessen - die Wahrscheinlichkeit, mit einem Buch (Buch!) wirklich Geld zu verdienen, ist gleich Null. Daran ändert auch ein so genannter "Agent" nichts, denn hinter dem steht immer erst die kaufmännische Abteilung und danach das Lektorat eines Verlages.

Ich wiederhole: Am einfachsten, man lässt sich sein "Werk" für billig Geld digital selber drucken und verteilt das Bücherl dann unter seinen Fans. Das kostet vielleicht 300.- €. Mit einigem Glück kriegt man seine Ausgaben wieder retour und kann vom Überschuss einmal gut zum Essen gehen.

Alles andere sind Wunschträume. Sie mögen da und dort in Erfüllung gehen, so wie es ja immer wieder einemal einen gibt, der einen Sechser im Lotto hat. Das Lottospielen ist, wie wir alle wissen, aber leider kein Brotberuf. Es lohnt sich nur für den Staat und für die Betreiber der Annhamestellen.

lg zonkeye
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Alt 25.10.2012, 19:22   #14
männlich Brutha
 
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Grüße euch,

eine Agentur kostet (sofern sie seriös ist) genau gar nichts! Aber sie würden auch nur versuchen dein Buch zu verkaufen/an einen Verlag zu bringen, wenn es sich lohnt. Ansonsten wird man wie bei einen Verlag abgelehnt, jedoch sind die Chancen das man sich dein Buch auch wirklich anschaut (bzw. dein Exposé) eindeutig höher.

Wenn ein Verlag oder eine Agentur vorab Geld möchte, sollte man IMMER die Finger davon lassen, denn Agenten und Verläge arbeiten auf Provisionsbasis (zumindest die seriösen)

Da ich anfangs auch erst an BoD (Book on Demand) gedacht hatte, wurde mir schnell von Kollegen abgeraten. Man würde meist nur Geld reinstecken und mit Glück bei Null wieder raus kommen. Soviel dazu.

Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen, das ich mit einer Agentur bis jetzt am besten gefahren bin ohne Böse überraschungen zu erleben. In diesem Sinne.

mfg.

Brutha
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Alt 25.10.2012, 20:39   #15
Ex-zonkeye
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Prima, Brutha!

Nun sei doch bitte noch so gut und und nenn uns allen die großartige Agentur, die für lau Manusktipte in Empfang nimmt und sie, falls sie ihr tauglich erscheinen, an Verlage weiterreicht, die danach nichts Schöneres wissen, als Typen wie Dir, El Machiko oder mir sofort einen Vorschuss auszuzahlen.

Auf so ein Literatur-Sozialamt wartet ganz Poetry.de sei Jahren!

Na?

Die Adresse, die Adresse!

lg zonkeye
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Alt 25.10.2012, 21:35   #16
männlich El Machiko
 
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Ja ich hab ja schon mal iene Agentur angeschrieben.
Ich würde auch nur etwas bei einer agentur annehmen wenn ich nichts im vorfeld bezahlen muss. Soweit ich weiß gibt es da solche und solche.
Ich glaube müste ich aber nochmal naschsehen das eine agentur 20% von dem einstreicht was du bekämst wenn du es selbst an den verlag gebracht hättest.
Bei dem projekt das ich vorschlug wäre der erste weg das ich selbst einen verlag suche in dessen programm unser Buch passen würde. Wenn das nciht klapt versuche ich die agenturen und dann erst es selbst zu verkaufen.
Ich will nur eins damit klarmachen. Es wirt auf jedenfall in den verkauf gebracht egal wie.
Zudem gibt es ja noch die möglichkeit es relativ leicht und selbständig zusätzlich anderweitig in den handel zu bringen.
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Alt 25.10.2012, 22:23   #17
männlich Brutha
 
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Grüße euch,

nun Zonkeye, wenn es so einfach wäre, eine Agentur zu finden, die per Vorkasse einen Geld gibt, wäre ich auch dabei. Gibt es aber nicht, sondern erst nach Abgeschlossenen Vertrag mit einem Verlag und dann je nach Zahlungsmodell. Also nicht so einfach, wie es sich vermutlich angehört hat.

Und eine Agentur liest dein Exposé eher als der Verlag, da weniger Leute Agenturen beauftragen. Immerhin wollen die zwischen 15-20%. Deswegen versuchen mehrere Leute es eben direkt über den Verlag.

Außerdem sind Literaturagenten meistens alte Mitarbeiter von einem Verlag und kennen sich mit der Materie aus und nehmen deswegen auch nicht jeden Mist an, sondern nur was sich auch lohnen würde.

mfg.

Brutha
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Alt 26.10.2012, 00:39   #18
Ex-zonkeye
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In El Machikos Thread und in ungefähr hundert weiteren dieses Forums wurde bereits erschöpfend abgehandelt, dass der direkte Weg in einen seriösen Verlag über ein unaufgefordert eingesandtes Manu so gut wie nie gelingt. Stattdessen wurde empfohlen, einen "Eigenverlag" aufzumachen und die hundert Emplare, die man vielleicht loswerden kann, selber drucken zu lassen. Kostenpunkt bei einem 200 seitigen, ganz billig ausgestatteten Softcover etwa 300.- €

Darauf kamst Du mit
Zitat:
Vorschlagen würde ich, das Buch direkt bei den Verlägen anzubieten (was mittlerweile auch schwer ist, da einfach zuviele unbekannte Autoren ihre Sachen einschicken. Ich hatte riesen Glück und habe mir (was in Amerika schon lange sehr üblich ist) mein Buch an eine Agentur geschickt. Natürlich bekommt dein Agent auch einen Prozentsatz von dem Verkauf des Buches, dafür sucht er dir aber einen Verlag und alle anderen Kosten (Lektorat, Druck, Covergestaltung) wird für dich übernommen, falls gewünscht.

Je nach Buch und die eventuell Erfolgschance bekommt man auch ein jeweiliges Modell angeboten, z.b. Einmalzahlungen (meist größere Beträge) oder Absatzbeteiligung (Je nach verkauften Buch). Man geht mit beiden Modellen als Autor natürlich auch ein Risiko ein, aber das ist nunmal der Preis dafür. Zum Glück steht einem der Agent beratent zur Seite und wird dank seiner Erfahrung, schon das Beste Modell für dich raussuchen (schließlich verdient er an dir und möchte dich dann auch bei Erfolg halten und nicht vergraulen.
und mit
Zitat:
Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen, das ich mit einer Agentur bis jetzt am besten gefahren bin ohne Böse überraschungen zu erleben. In diesem Sinne.
Wenn man Dich fragt, wie man an diese sagenhafte Agentur kommt, kriegt man nur warme Luft.

Was denn nun? Name? Adresse? Telefonnummer? e-Mail? El Machiko und ich wollen auch so schöne Erfahrungen mit unseren Manus machen wie Du.

Also?
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Alt 26.10.2012, 01:19   #19
männlich Brutha
 
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Da anscheinend einige Leute hier nicht fähig sind, google zu benutzen (stichwort: Literaturagentur), poste ich hier mal drei Agenturen, damit man sich davon mal ein Bild machen kann.

http://www.copywrite.de (Sitz in FFM)
http://www.agentur-molden.de (Sitz in Köln)
http://www.keil-keil.com (Sitz in Hamburg)

Desweiteren möchte ich nochmal sagen, wer Manuskripte einschickt, ist selber schuld. Es werden sowieso nur Exposés genommen. Ich habe bis jetzt weder bei einem Verlag noch bei einer Agentur gesehen, das ganze Manuskripte gesichtet worden sind.

mfg.

Brutha
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Alt 26.10.2012, 01:28   #20
Ex-zonkeye
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Brutha, Du darfst El Machiko und mich nicht für blöd halten. Dass Tante Google Tausende unseriöser Geschäftemacher ausspeit, wenn wir sie danach fragen, wissen wir auch.

Wir fragen DICH nach der Agentur, mit der Du die von Dir behaupteten guten Erfahrungen gemacht hast.

Nur deren Adresse interessiert uns. Alles andere ist Pillepalle.

Also?

lg zonkeye
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Alt 26.10.2012, 01:34   #21
männlich Brutha
 
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Meine Agentur ist die Agentur Molden in Köln.
Versuchen könnt ihr es natürlich, aber es sollte berücksichtigt werden,
das euer Genre auch Vertreten ist. Ich hoffe, damit habe ich die Frage nun
beantwortet.

mfg.

Brutha
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Alt 26.10.2012, 01:44   #22
Ex-zonkeye
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Vielen Dank, lieber Brutha!

Wir werden uns sofort mit dieser Agentur in Verbindung setzen und sind sehr gespannt.

lg zonkeye
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Alt 26.10.2012, 01:53   #23
männlich Brutha
 
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Gern geschehen lieber Zonkeye.

Ich hoffe ihr habt Glück und das Werk wird genommen.
Viel Spaß beim Lektorat, das frisst gut doppelt soviel Zeit
wie das eigentliche schreiben des Buches.
Aber bis dahin dauert es ja noch ein bisschen.

mfg.

Brutha
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Alt 05.11.2012, 14:57   #24
männlich AndereDimension
 
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Als guter Autor zahlst Du für dein Buch nicht einen Cent. Wenn man dich bezahlen lässt dann heißt das: "Du bist schlecht". Wenn Du schlecht bist,
dann brauchst Du auch kein Buch veröffentlichen. Wenn Du es trotzdem machst, dann wahrscheinlich fürs Ego. Hast Du Probleme mit deinem EGO,
dann suche einen Therapeuten auf. Hast Du einen gefunden der dir helfen konnte, dann schreibe darüber ein Buch.

Gruß, A.D.
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Alt 05.11.2012, 15:59   #25
Ex-zonkeye
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Das, was Du unserem EL Machiko hier so grob an den Kopf wirfst, AndereDimension, implizierte vice versa, dass jedes verlegte Buch ein gutes sei.

Wie wir alle wissen, trifft das aber nicht zu. Es wird tatgtäglich jede Menge Schrott verlegt, und die Autoren, die ihn verbrechen, verdienen daran entweder viel (z. B. Frau Roche) oder so gut wie gar nichts (z. B. die Bastei-Heimatromanschreiber).

Warum jemand seine Text veröffentlicht sehen will, solltest du getrost ihm überlassen - unter Umständen sind seine Beweggründe die gleichen wie die Deinen, die Dich zu diesem sonderbaren Posting bewegten.

lg z
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Alt 05.11.2012, 17:06   #26
männlich AndereDimension
 
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Das eine schließt doch das andere nicht aus. Ob gut oder schlecht ist sowieso
subjektiv, aber wenigstens ist der Autor dann, zumindest in den Augen des Verlegers, ein vermeintlich guter Schreiber. Niemand der etwas drauf hat, muss sich bei einem Verlag anbiedern - und schon gar nicht in Vorkasse gehen.
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Alt 06.11.2012, 11:41   #27
männlich El Machiko
 
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Ok du bist also ein richtiger Fuchs.
Dann erklär mir mal bitte wie die neu endeckten guten autoren den erst mal bekannt werden wenn sie sich nicht anbidern wie du so tolpatschich formuliert hast.
Oder finden regelmässige Wohnungsdurchsuchungen statt damit die Verleger die guten unveröffentlichten Manuscripte finden?

Ach ne sie hängen bei Buchmessen ab und weil sie voll die Playboys sind kommen dan Automatisch die Verlage auf sie zu und sagen mann alter du bist so cool wenn du reinzufällig ein Buch am start hättest würden wir das bestimmt mal abchecken was du so drauf hast. Und dann Baaam sehe die man der hat ja voll gut am start und schon hat er sich n Namen gemacht.
El Machiko ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.11.2012, 12:14   #28
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@El Machiko

Wie kommst du darauf, das man erstmal Geld reinstecken muss?
Schick einfach dein Exposé an verschieden Verläge und/oder Agenturen und dann warte ab, ob du Antworten bekommst. Es dauert dann ein wenig, bis es gesichtet wurde (ca. 6 - 12 Wochen), aber genommen kannst du trotzdem werden.

Manuskripte werden nicht gesichtet, weil sie einfach zu lang sind und dies ist auch der Grund, warum das nicht klappt. In einem Exposé sieht dann der Verlag/Agent, ob die Story potential hat und in das Sortiment passt. Meistens wollen die dann noch zum Exposé die ersten 15 - 30 Seiten dazu haben. Und wenn dann alles klappt und interessse besteht, wird man sich bei dir Melden. Es fallen dann keine Kosten an, denn sowohl die Verläge als auch Agenturen arbeiten auf provision.

So ich hoffe das war nun genug aufgeklärt. Man muss nicht "bekannt" sein um genommen zu werden.

mfg.

Brutha
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Alt 06.11.2012, 12:18   #29
Ex-zonkeye
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Was wir gerne noch hätten, lieber Brutha, das wäre eine Liste Deiner verlegten Werke.

Das, was Du uns hier an Prosa-Kostproben abgeliefert hast, ist so großartig, dass sich die Verlage und deren Agenten sicher nur so darum gerissen und Dich zu einem reichen Menschen gemacht haben.

Also?
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Alt 06.11.2012, 12:41   #30
männlich AndereDimension
 
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Zitat:
Ach ne sie hängen bei Buchmessen ab und weil sie voll die Playboys sind kommen dan Automatisch die Verlage auf sie zu und sagen mann alter du bist so cool wenn du reinzufällig ein Buch am start hättest würden wir das bestimmt mal abchecken was du so drauf hast.

Na also, Du weißt es doch ...warum fragst Du dann erst so blöd?

Ich bekomme immer wieder Angebote von irgend einem Verlag, Produzenten, Agenten, von Agenturen oder auch Regisseuren. Wenn Du solche Angebote
nicht bekommst, dann hast Du etwas falsch gemacht. Jeder Verlag bekommt
täglich einen Berg von Müll - da quält sich kaum noch wer durch.
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Alt 06.11.2012, 12:47   #31
männlich Brutha
 
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@ Zonkeye

Ich musste doch gerade schmunzeln, wie ich dein Beitrag gelesen habe.
Werke? Mehrzahl? Zur Zeit habe ich genau ein Werk, welches sich im Lektorat befindet und am 06.05.2013 fertig sein muss (ja ja der schöne Stichtag)

So ganz verstehe ich deine Haltung mir gegenüber zwar nicht, aber ist mir auch einerlei. Wie kommst du darauf, das ich bis jetzt auch nur einen Cent gesehen hätte, oder gar reich geworden bin? In der Richtung ist noch gar nichts passiert, ich kenne lediglich mein Honorarmodell und weiß, was ich bekommen werde, wenn es erscheint.

Nur so nebenbei Zonkeye, wenn ich vom schreiben leben könnte, würde das alles sicherlich schneller gehen und wer durch das schreiben reich wurde, der hatte das gleiche Glück, wie jemand, der im Lotto gewinnt. Ich frage mich, warum du im Plural sprichst, lieber Zonkeye. Ausser dir fordert hier niemand etwas, oder habe ich einfach ein paar Leute überlesen? Ich hoffe du hast daran gedacht, dass ich deine Freunde im Geiste nur bemerken kann, wenn sie auch physisch was schreiben.

mfg

Brutha
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Alt 06.11.2012, 13:37   #32
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Normalerweise sollte man davon ausgehen, dass jemand, der Dritten Empfehlungen gibt, weiß, wovon er redet. Wo nicht, besteht die Gefahr, dass der Ratsuchende Fehler macht und sein Ziel nicht nur nicht erreicht, sondern Schaden leidet.

Offenbar hast Du weder je selbst ein Buch verlegt bekommen, noch hast Du je einen Cent dafür gesehen.

Dennoch schriebst du unlängst:
Zitat:
... Vorschlagen würde ich, das Buch direkt bei den Verlägen anzubieten (was mittlerweile auch schwer ist, da einfach zuviele unbekannte Autoren ihre Sachen einschicken. Ich hatte riesen Glück und habe mir (was in Amerika schon lange sehr üblich ist) mein Buch an eine Agentur geschickt. Natürlich bekommt dein Agent auch einen Prozentsatz von dem Verkauf des Buches, dafür sucht er dir aber einen Verlag und alle anderen Kosten (Lektorat, Druck, Covergestaltung) wird für dich übernommen, falls gewünscht.

Je nach Buch und die eventuell Erfolgschance bekommt man auch ein jeweiliges Modell angeboten, z.b. Einmalzahlungen (meist größere Beträge) oder Absatzbeteiligung (Je nach verkauften Buch). Man geht mit beiden Modellen als Autor natürlich auch ein Risiko ein, aber das ist nunmal der Preis dafür. Zum Glück steht einem der Agent beratent zur Seite und wird dank seiner Erfahrung, schon das Beste Modell für dich raussuchen (schließlich verdient er an dir und möchte dich dann auch bei Erfolg halten und nicht vergraulen. )

Soviel dazu von mir.
und weiter:
Zitat:
Da ich anfangs auch erst an BoD (Book on Demand) gedacht hatte, wurde mir schnell von Kollegen abgeraten. Man würde meist nur Geld reinstecken und mit Glück bei Null wieder raus kommen. Soviel dazu.

Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen, das ich mit einer Agentur bis jetzt am besten gefahren bin ohne Böse überraschungen zu erleben. In diesem Sinne.
Wie sich nun herausstellt, war alles nur Dampf.

Die Diskussion darüber, wie man ein Buch oder ein Schrift publizieren und dabei vielleicht sogar noch an Geld kommen könnte, ist so alt wie der Buchdruck. An den Gegebenheiten hat sich seither nichts Wesentliches geändert. In allen deutschsprachigen Foren wird immer wieder darüber debattiert; die Postings dazu dürften inzwischen in die Millionen gehen. Das meiste ist leider Substanzloses wie Deine Zuschriften. Sie nützen niemadem.

Wie El Machiko seinen Wunsch am ehesten realisieren könnte, wurde ihm gesagt. Er kann ihn gehen oder es sein lassen. Fest steht jedenfalls, dass er, wenn er ihn den ginge, am Ende hundert Paperbacks hätte zum Stückpreis von ca. 3.- € und diese meistbietend versteigern könnte. Vielleicht bekäme er die Druckkosten ja wieder herein. Falls er mir ein Exemplar anböte, würde ich es kaufen. Wenn Du ihm auch eins abnähmest, hätte er schon 5% der Gestehungskosten wieder eingespielt.

So einfach wäre alles, wenn man genau hinschaute.

Natürlich gibt's daneben die Begnadeten wie Herrn AndereDimension, die den Blöden erklären, dass sie mal in ihren Briefkasten gucken sollen - da stapeln sich nämlich die Verlagsangebote. Vorausgesetzt, man ist ein Glanzlicht wie er.
Ex-zonkeye ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.11.2012, 14:06   #33
männlich AndereDimension
 
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Dabei seit: 06/2009
Beiträge: 3.325

Richtig, lieber zonkeye, ich gehöre zu den Begnadeten,

was aber nicht heißt, dass ich alle anderen zu den Blöden zähle.

Ich wollte nur einen kleinen Wink geben, aber vielleicht hätte ich den Zaunpfahl nehmen sollen.

Ein eigenes Buch in den Händen halten kann heutzutage jeder, ich betone jeder!...noch so talentfreie....

spricht ja auch nichts dagegen, doch sollte man wissen...dass diese Errungenschaft i.d.U. ohne Wert ist und noch nicht mal dazu taugt die eigene Eitelkeit zu befriedigen - eben weil dies jeder leisten kann. In dem Moment wo du auch nur einen einzigen Cent für dein Buch bezahlen musst, ist das die amtliche Bestätigung für deine Untauglichkeit...

Autoren bestellen hunderte von Feldern - das Buch ist eines davon.
Wer Erfolg haben möchte und das dafür nötige Talent besitzt, der darf
nicht so eindimensional denken - und natürlich gehört auch ein wenig Glück dazu.
AndereDimension ist offline   Mit Zitat antworten
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