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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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29.07.2011, 14:58 | #1 |
Zweiklang
Jetzt steh ich hier und höre zu.
Die Welt verklingt, was singt, bist Du. Du hüllst mich ein und trägst mich fort, In Sphären ohne Sinn und Wort. Ein Schweben fern von wann und wie, Ich atme deine Melodie, Die weithin hallt und golden fließt, wie Honig – den man über Donner gießt. |
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29.07.2011, 15:02 | #2 |
WOW, sehr schööööön,
gefällt mir echt gut lg wirbel |
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29.07.2011, 15:23 | #3 |
gesperrt
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Das Gedicht ist recht nett, lediglich in der drittletzten und letzten Zeile wird der Lesefluss gestört.
Ein Schweben fern von wann und wie, Ich atme Dich und deine Melodie, ( wenn das deine nicht wär, würde es stimmen ) Die weithin hallt und golden fließt, wie Honig, den man über Donner gießt. ( und hier: den man oder über ) Bei Deinem Gedicht - Blick gesenkt – hast Du es optimal hingekriegt. Du wirst es auch hier schaffen, diese beiden kleinen Klippen zu umschiffen. LG Babs |
29.07.2011, 15:32 | #4 |
Hi Babs. Du hast natürlich recht. Gute Anregung. In der drittletzten Zeile habe ich sie umgesetzt. Die letzte Zeile würde ich trotzdem so lassen. Ein kleiner metrischer Bruch am Ende, der noch mal ein wenig innenhalten lässt...
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29.07.2011, 15:41 | #5 |
gesperrt
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CHAPEAU, jetzt isses rund - auch mit der letzten Zeile. Zumal der Bindestrich da ist.
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30.07.2011, 23:06 | #6 |
die erste strophe find ich sehr gelungen, dass mit dem donner ergibt ein schönses bild, das auftauchen des lyrischen ichs, der sanftmut des gegenüber ergeben, wunderschön umgesetzt .... schöne melodische sprache, wirklich gelungene werke deine ... Liebe Grüße
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