o. T. [Denn der Wille allein] bei Poetry.de

leflo. · 12.02.2007, 00:45

Denn der Wille allein
wäre der Menschheit ihr Segen.
Doch ich schwimme allein,
und ich ertrinke im Regen.
Meine Tränen sind Meere
unfähig zu ziehn-
Ihr seid die Kraft die sie nähren,
und ich sinke dahin.

Ex-Abendstern · 12.02.2007, 02:13

Hallo leflo,

gar nicht übel, wirklich, im Ansatz gar nicht übel!

Aber Deine Zeilen haben ein paar Schwächen. Auch inhaltlich.

1) Welcher "Wille allein wäre der Menschheit Segen", frage ich mich. Du solltest konkreter werden.
2) "schwimme", "ertrinke", "Regen", "Tränen", "Meere", das ist zu viel des Feuchten!
3) Sowohl in V1, als auch in V2 benutzt Du das Wort "allein". Das ist zu oft.
4) In V1 würde ich das Wort "Denn" einfach weglassen, klingt besser.
5) In V2 das Wort "ihr".
6) Möchtest Du beim doppelten "allein" bleiben, wäre es jedenfalls angebrachter, das zweite "ich"
in V4 auszulassen.
7) "Meine Tränen sind Meere / unfähig zu ziehn-" wirkt, wie ich finde, einigermaßen unklar.
8) Dazu kommt, dass (nicht nur) "ziehn" und "dahin" ganz bestimmt keine guten Reime sind.
9) In V 7 solltest Du noch einmal prüfen, ob das Komma nicht an der falschen Stelle steht.

So, das langt jetzt aber. Entschuldige b i t t e , dass mein Kommentar so negativ klingt, es ist nicht bös gemeint, im Gegenteil! Arbeite dran - und es wird was draus, bestimmt. (Allerdings solltest Du den Eindruck vermeiden, in einer rundum ach so bösen Welt zu leben, an der allein Du zugrunde gehst.)

Ganz liebe Grüße
Abendstern

leflo. · 12.02.2007, 02:44

Hallo Abendstern,

also erstmal zu den formalen Dingen. Zu 1) das ist künstlerische Interpretationsfreiheit, muss bleiben. Zu 2) Mindestens Ansichtssache. In meinem Fall: nein, es gehört so. Zu 3) stimmt, ist mir aber noch gar nicht aufgefallen :-) Zu 4) Prinzipiell richtig, aber das Gedicht war das Ende eines längeren Textes - daher war das mal die Überleitung. In diesem isolierten Fall hätt ichs wegmachen sollen. Zu 5) find ich metrisch falsch wenns weg ist (natürlich hat man immer seine eigene Stimme im Kopf, die es liest, insofern ist das metrische Gefühl relativ). Zu 6) denkbar; keine schlechte Idee. Zu 7) soll auch so wirken, ist es aber bei einigem Nachdenken gar nicht (ziehn meint in dem Fall, dass die Tränen nicht vergehen - "ich" also ewig weiterflenn :-)). Zu 8) richtig - aber auch wieder eine Frage des Vortrags (übrigens lustig wie sich die acht) hier verändert). Zu 9) laut meinen grammatischen Kenntnissen zwei getrennte Hauptsätze, die auch für sich stehen könnten, daher ist das Komma richtig; abgesehen davon für mein Dafürhalten in dieser Form der Sprache ein reines Pausenzeichen - womit wir schon wieder beim Vortrag wären...

Jetzt mal zu dem letzten Klammertext Deiner Antwort. Also bei aller vorausgeschickten Entschuldigung - auf solche Kommentare antworte ich eigentlich gar nicht, und ich muss mich schon arg bremsen, jetzt net drauf los zu poltern... Nehme an, Deine Betonung lag auf dem "allein" - im Sinne von, dass ich ja ach so arm dran bin und es allen andern Leuten toll geht.
Falls dem wirklich so sein sollte, und das Deine Meinung ist, kann ich Dir nur auf Entschiedendste wiedersprechen. Meinst Du wirklich, dass ich alle anderen Menschen kenne und weiß, wie es ihnen im Vergleich zu mir geht? Nein, und es ist mir auch völlig egal. ICH weiß, wie es MIR in dem Moment ging, und auch, dass dieses Gefühl auch jetzt noch durchaus aktuell ist und bedauerlicherweise eine ziemlich starke Allgemeingültigkeit und Starre bei mir besitzt. Es ist ja schön, wenn Du die Welt nicht als "ach so bös" empfindest - schön, dass es Dir gut geht. Wirklich. Mir allerdings nicht. Und ich schreibe, weil das einer der letzten Möglichkeiten für mich ist. Und es mir ganz egal, wie es anderen Leuten geht, und noch viel egaler ist es mir, was für einen Eindruck ich damit erwecke. Ich schreibe für MICR.
Warum ich es dann hier veröffentliche? Weil ich es woanders nicht kann (wie so ziemlich viele hier nehm ich mal an), aber unbedingt muss - aus einem inneren Gefühl heraus, dass Du bestimmt verstehst.

Scheinen unterschiedlicher Meinung zu sein, auch was das Formale weiter oben angeht. Das resultiert aber bestimmt daher, dass ich es stimmig fand, da ich es kenne, und den Rahmen aussenherum weiss - den Du ja gar nicht kennen kannst - weil Du mich nicht kennst. Abgesehen seh ich die meisten Deiner Vorschläge ja ein. Vor allem die Wiederholung hätte nicht sein müssen. Bin aber net so der Typ der´s jetzt nochmal umschreiben würde...

trotzdem (eigentlich gerade:-)) vielen Dank für Deine Antwort. Auch bei Widersprüchlichkeiten ist es ja immer wieder schön, sich zu unterhalten:-)
Liebe Grüße
leflo.

Ex-Abendstern · 12.02.2007, 03:43

Hallo leflo,

danke zunächst für Deine Antwort auf meinen Kommentar, welcher wirklich keineswegs angreifend gemeint war (sollte eher zum nochmaligen Überdenken anregen, was so falsch ja nicht sein kann). Ich kann Deine Erwiderungen, zumindest zum größten Teil, "verstehen", auch wenn ich (aus meinem Kontext / Empfinden heraus) manches anders "sehe".

Aber glaube mir, dieses Gefühl des "Ertrinkens", das Du beschreibst, kenne ich auch, und zwar zur Genüge. Nein, mir geht es oft nicht gut, ganz bestimmt nicht! Und ich habe Dich nur davor "gewarnt", jenen Eindruck zu erwecken, weil er bei den meisten hier schlecht gelitten ist, wie man so schön sagt. Aber da stehst Du drüber, wie ich vermute.

Deine künstlerische Interpretationsfreiheit möchte ich Dir natürlich nicht nehmen. Und vieles ist subjektiv, da hast Du Recht. Dennoch dient es der Verständigung, falls man auf eine solche Wert legt, wenn man im Entscheidenden zumindest etwas deutbarer wird. Ich für mein Teil - schreibe NICHT NUR für mich.

Liebe Grüße
Abendstern

leflo. · 12.02.2007, 09:42

Hallo Abendstern,

hatte Deinen Kommentar nicht angreifend verstanden - keine Angst 8). Das mit dem gelittenen Eindruck ist durchaus richtig, aber ich stehe tatsächlich insofern darüber, als dass ich ohnehin nicht viele Alternativthemen im Ärmel hätte. Das mit der grösseren Deutbarkeit ist durchaus richtig, und wäre auch von großem Vorteil. Das bekomm ich aber generell meistens deswegen allein schon nicht hin, da die meisten Gedichte in bestimmten Situationen an bestimmte Menschen gerichtet waren, denengegenüber ich mich selbst im Schreiben nicht fähig war, das, was ich sagen wollte, direkt (oder wenigstens etwas deutbarer) zu sagen. Auch ein generelles Problem meinerseits. Sicherlich wäre das oftmals sehr wünschenswert - vielleicht bin ich ja auch noch nicht so weit. Durchaus möglich...
Dementsprechend schreibe ich auch nicht ausschließlich für mich. Es hält sich ziemlich die Waage: die Sinnfindungs- und Selbstanalysetexte für mich und die personengerichteten, mit Hoffnung auf Lösung bestimmter Probleme behafteten Texte an die anderen.

Liebe Grüße,
leflo.

Ex-Abendstern · 12.02.2007, 11:21

Gut zu wissen, was Du mir da schreibst, wertvoll als Hintergrundinformation. So weiß ich Deine Texte wenigstens prinzipiell besser einzuordnen.

Ich wünsche Dir sehr, leflo, dass Du persönlich klarkommst und dass es Dir möglichst bald wieder besser geht. Gib die Hoffnung nicht auf. Und schreib wie Du schreibst, wenn es Dir hilft.

Allerdings solltest Du Dich über Kritiken wie die meine in einem Lyrikforum nicht wundern - sie gehören hier her, da es in solch einem Forum in ganz wesentlichen Anteilen um die Verbesserung der Arbeit an einem Text geht. Aber ich denke, das weißt Du.

Mit lieben Grüßen
Abendstern

leflo. · 12.02.2007, 11:28

Na klar, des weiß ich schon - und ist auch völlig in Ordnung. Fand ja, wie gesagt eine der Punke 1) bis 9) ziemlich zutreffend.
Hoffe, bei Dir ist mittlerweile wieder alles in Ordnung (nur weil Du beim vorletzten Mal meintest, dass Du das sehr gut kennst)?!
Wir lesen uns wieder...
Liebe Grüße,
leflo.

12.02.2007, 00:45	#1
leflo. Dabei seit: 12/2006 Beiträge: 53 Meine Gedichte	o. T. [Denn der Wille allein] Denn der Wille allein wäre der Menschheit ihr Segen. Doch ich schwimme allein, und ich ertrinke im Regen. Meine Tränen sind Meere unfähig zu ziehn- Ihr seid die Kraft die sie nähren, und ich sinke dahin.

12.02.2007, 02:13	#2
Ex-Abendstern abgemeldet Dabei seit: 08/2006 Beiträge: 581 Meine Gedichte	RE: o. T. [Denn der Wille allein] Hallo leflo, gar nicht übel, wirklich, im Ansatz gar nicht übel! Aber Deine Zeilen haben ein paar Schwächen. Auch inhaltlich. 1) Welcher "Wille allein wäre der Menschheit Segen", frage ich mich. Du solltest konkreter werden. 2) "schwimme", "ertrinke", "Regen", "Tränen", "Meere", das ist zu viel des Feuchten! 3) Sowohl in V1, als auch in V2 benutzt Du das Wort "allein". Das ist zu oft. 4) In V1 würde ich das Wort "Denn" einfach weglassen, klingt besser. 5) In V2 das Wort "ihr". 6) Möchtest Du beim doppelten "allein" bleiben, wäre es jedenfalls angebrachter, das zweite "ich" in V4 auszulassen. 7) "Meine Tränen sind Meere / unfähig zu ziehn-" wirkt, wie ich finde, einigermaßen unklar. 8) Dazu kommt, dass (nicht nur) "ziehn" und "dahin" ganz bestimmt keine guten Reime sind. 9) In V 7 solltest Du noch einmal prüfen, ob das Komma nicht an der falschen Stelle steht. So, das langt jetzt aber. Entschuldige b i t t e , dass mein Kommentar so negativ klingt, es ist nicht bös gemeint, im Gegenteil! Arbeite dran - und es wird was draus, bestimmt. (Allerdings solltest Du den Eindruck vermeiden, in einer rundum ach so bösen Welt zu leben, an der allein Du zugrunde gehst.) Ganz liebe Grüße Abendstern

12.02.2007, 02:44	#3
leflo. Dabei seit: 12/2006 Beiträge: 53 Meine Gedichte	Hallo Abendstern, also erstmal zu den formalen Dingen. Zu 1) das ist künstlerische Interpretationsfreiheit, muss bleiben. Zu 2) Mindestens Ansichtssache. In meinem Fall: nein, es gehört so. Zu 3) stimmt, ist mir aber noch gar nicht aufgefallen :-) Zu 4) Prinzipiell richtig, aber das Gedicht war das Ende eines längeren Textes - daher war das mal die Überleitung. In diesem isolierten Fall hätt ichs wegmachen sollen. Zu 5) find ich metrisch falsch wenns weg ist (natürlich hat man immer seine eigene Stimme im Kopf, die es liest, insofern ist das metrische Gefühl relativ). Zu 6) denkbar; keine schlechte Idee. Zu 7) soll auch so wirken, ist es aber bei einigem Nachdenken gar nicht (ziehn meint in dem Fall, dass die Tränen nicht vergehen - "ich" also ewig weiterflenn :-)). Zu 8) richtig - aber auch wieder eine Frage des Vortrags (übrigens lustig wie sich die acht) hier verändert). Zu 9) laut meinen grammatischen Kenntnissen zwei getrennte Hauptsätze, die auch für sich stehen könnten, daher ist das Komma richtig; abgesehen davon für mein Dafürhalten in dieser Form der Sprache ein reines Pausenzeichen - womit wir schon wieder beim Vortrag wären... Jetzt mal zu dem letzten Klammertext Deiner Antwort. Also bei aller vorausgeschickten Entschuldigung - auf solche Kommentare antworte ich eigentlich gar nicht, und ich muss mich schon arg bremsen, jetzt net drauf los zu poltern... Nehme an, Deine Betonung lag auf dem "allein" - im Sinne von, dass ich ja ach so arm dran bin und es allen andern Leuten toll geht. Falls dem wirklich so sein sollte, und das Deine Meinung ist, kann ich Dir nur auf Entschiedendste wiedersprechen. Meinst Du wirklich, dass ich alle anderen Menschen kenne und weiß, wie es ihnen im Vergleich zu mir geht? Nein, und es ist mir auch völlig egal. ICH weiß, wie es MIR in dem Moment ging, und auch, dass dieses Gefühl auch jetzt noch durchaus aktuell ist und bedauerlicherweise eine ziemlich starke Allgemeingültigkeit und Starre bei mir besitzt. Es ist ja schön, wenn Du die Welt nicht als "ach so bös" empfindest - schön, dass es Dir gut geht. Wirklich. Mir allerdings nicht. Und ich schreibe, weil das einer der letzten Möglichkeiten für mich ist. Und es mir ganz egal, wie es anderen Leuten geht, und noch viel egaler ist es mir, was für einen Eindruck ich damit erwecke. Ich schreibe für MICR. Warum ich es dann hier veröffentliche? Weil ich es woanders nicht kann (wie so ziemlich viele hier nehm ich mal an), aber unbedingt muss - aus einem inneren Gefühl heraus, dass Du bestimmt verstehst. Scheinen unterschiedlicher Meinung zu sein, auch was das Formale weiter oben angeht. Das resultiert aber bestimmt daher, dass ich es stimmig fand, da ich es kenne, und den Rahmen aussenherum weiss - den Du ja gar nicht kennen kannst - weil Du mich nicht kennst. Abgesehen seh ich die meisten Deiner Vorschläge ja ein. Vor allem die Wiederholung hätte nicht sein müssen. Bin aber net so der Typ der´s jetzt nochmal umschreiben würde... trotzdem (eigentlich gerade:-)) vielen Dank für Deine Antwort. Auch bei Widersprüchlichkeiten ist es ja immer wieder schön, sich zu unterhalten:-) Liebe Grüße leflo.

12.02.2007, 03:43	#4
Ex-Abendstern abgemeldet Dabei seit: 08/2006 Beiträge: 581 Meine Gedichte	Hallo leflo, danke zunächst für Deine Antwort auf meinen Kommentar, welcher wirklich keineswegs angreifend gemeint war (sollte eher zum nochmaligen Überdenken anregen, was so falsch ja nicht sein kann). Ich kann Deine Erwiderungen, zumindest zum größten Teil, "verstehen", auch wenn ich (aus meinem Kontext / Empfinden heraus) manches anders "sehe". Aber glaube mir, dieses Gefühl des "Ertrinkens", das Du beschreibst, kenne ich auch, und zwar zur Genüge. Nein, mir geht es oft nicht gut, ganz bestimmt nicht! Und ich habe Dich nur davor "gewarnt", jenen Eindruck zu erwecken, weil er bei den meisten hier schlecht gelitten ist, wie man so schön sagt. Aber da stehst Du drüber, wie ich vermute. Deine künstlerische Interpretationsfreiheit möchte ich Dir natürlich nicht nehmen. Und vieles ist subjektiv, da hast Du Recht. Dennoch dient es der Verständigung, falls man auf eine solche Wert legt, wenn man im Entscheidenden zumindest etwas deutbarer wird. Ich für mein Teil - schreibe NICHT NUR für mich. Liebe Grüße Abendstern

12.02.2007, 09:42	#5
leflo. Dabei seit: 12/2006 Beiträge: 53 Meine Gedichte	Hallo Abendstern, hatte Deinen Kommentar nicht angreifend verstanden - keine Angst 8). Das mit dem gelittenen Eindruck ist durchaus richtig, aber ich stehe tatsächlich insofern darüber, als dass ich ohnehin nicht viele Alternativthemen im Ärmel hätte. Das mit der grösseren Deutbarkeit ist durchaus richtig, und wäre auch von großem Vorteil. Das bekomm ich aber generell meistens deswegen allein schon nicht hin, da die meisten Gedichte in bestimmten Situationen an bestimmte Menschen gerichtet waren, denengegenüber ich mich selbst im Schreiben nicht fähig war, das, was ich sagen wollte, direkt (oder wenigstens etwas deutbarer) zu sagen. Auch ein generelles Problem meinerseits. Sicherlich wäre das oftmals sehr wünschenswert - vielleicht bin ich ja auch noch nicht so weit. Durchaus möglich... Dementsprechend schreibe ich auch nicht ausschließlich für mich. Es hält sich ziemlich die Waage: die Sinnfindungs- und Selbstanalysetexte für mich und die personengerichteten, mit Hoffnung auf Lösung bestimmter Probleme behafteten Texte an die anderen. Liebe Grüße, leflo.

12.02.2007, 11:21	#6
Ex-Abendstern abgemeldet Dabei seit: 08/2006 Beiträge: 581 Meine Gedichte	Gut zu wissen, was Du mir da schreibst, wertvoll als Hintergrundinformation. So weiß ich Deine Texte wenigstens prinzipiell besser einzuordnen. Ich wünsche Dir sehr, leflo, dass Du persönlich klarkommst und dass es Dir möglichst bald wieder besser geht. Gib die Hoffnung nicht auf. Und schreib wie Du schreibst, wenn es Dir hilft. Allerdings solltest Du Dich über Kritiken wie die meine in einem Lyrikforum nicht wundern - sie gehören hier her, da es in solch einem Forum in ganz wesentlichen Anteilen um die Verbesserung der Arbeit an einem Text geht. Aber ich denke, das weißt Du. Mit lieben Grüßen Abendstern

12.02.2007, 11:28	#7
leflo. Dabei seit: 12/2006 Beiträge: 53 Meine Gedichte	Na klar, des weiß ich schon - und ist auch völlig in Ordnung. Fand ja, wie gesagt eine der Punke 1) bis 9) ziemlich zutreffend. Hoffe, bei Dir ist mittlerweile wieder alles in Ordnung (nur weil Du beim vorletzten Mal meintest, dass Du das sehr gut kennst)?! Wir lesen uns wieder... Liebe Grüße, leflo.