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Humorvolles und Verborgenes Humorvolle oder rätselhafte Gedichte zum Schmunzeln oder Grübeln.

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Alt 26.03.2017, 15:58   #1
männlich loriswelt
 
Dabei seit: 09/2016
Alter: 42
Beiträge: 6

Standard der dichtende phillosoph

Ein Phillosoph auf einem Ross, befahl einst seinem Lieblingspross,
nun Gaul bringe mich hier fort, an einen mir nicht bekannten Ort.
Das Pferd ,das stand da schon ne weile, und hatte furchtbar Langeweile.
Es dacht, ich hör den Adler rufen, und ´s is bestimmt gut für dir Hufen .
Ich reite biss ich nicht mehr kann, und bringe diesen jungen Mann,
wohin er will, im blitz galopp, so ritt er freudeschnaubend los.


Schnell war er am end der Welt, in einer Stadt von Licht erhellt.
Ein bischen zaghaft hielt er an, Reiter und Pferd schauten sich an.

Es roch nach Frieden Glanz und Freude, und nicht Alltagsweltenfäule.
An diesem ort war sogar Licht für die dort lebnden ein Gedicht.
Verzaubert von Musik und Tanz kultur und echter toleranz,
lebten hier eigentlich nur Poeten ,doch ward ein Philosph jetzt beigetreten.

Im Geist efreut der szenerie, sprühte nun die poesie,
.

Er sprach:

Hallo ihr Wortegewannten ab jetzt zähl ich zu euren bekannten.

Mann nennt mich einen Phillsophen,
darf ich mich setzten an den ofen,
den ihr mit Wortes wärme heizt,
Ich hoffe das mann mich hier wilkommen heisst.

Ich bin bereit mit euch zu leben, und jedem von euch dass zu geben,
wass er verdient, und was er brauch, und gerne denken tu ich auch.

Bin vieleicht kein Wortartist ,
denn meine Stärke eine andere ist.
Ich denke nach über das Leben und wie es ist nach Glück zu streben.
Über Werte Stärken und auch schwächen, tät ich so furchtbar gerne mit euch sprechen.

Denn es könnt passieren das schon bald ,mein Talent an euren ideen reibt.
Und sie bestäubt wie eine Frucht ,
welche nach der perfekten Reife sucht,
um zu verzücken mit dem Duft, ich kann´s fast schmecken in der Luft.
Denn glaubt mir, wahre Poesie ist die reflektion der pahntasie.
Wir werden essen diese Früchte, und phillosphieren über gedichte,
die uns am tage Freude bringen um Nachts noch lauter zu erklingen.

Und ich hingegen denke auch, das ihr für mich auch von gebrauch.
Denn so manchen Philosoph ,hielten anderere für doof ,
weil er nichts wusst von Wortartistik und von verträumter Belletristik.
Ihr seht ich mein es wirklich ernst, sodass ein jeder vom andren lernt.
Lasst mich beglücken eure runde;
die poeten sahen in an mit offfnem Munde.

Dann wurd er gefeiert wie ein star, bis in die Tiefe nacht sogar .

Dichter und Denker freundeten sich an,
und hatten wirklich spass daran.
Er erlernte ihre sprachartistik ,und wurd auch zum poeten schliesslich ,
es gelang ihm zu schreiben was er fühlte, und seine phantasie erblüte.
Er lebte glücklich und auch friedlich, sein ganzes retiges Leben schlieslich.
Befreit von seinen Alltagsketten, die seinen Geist einst so schwer zersetzten,
dass jener ,auf der Reise eben, dem Gaul musste die Sporen geben.
Um zu fliehen um die Welt, zum ort an dems dem narr gefällt.
Hier ,wo er in Freiheit ,ohne Bürde den Traum vom Frieden erläutern würde.
Der Poesie weit aufgetan wurd er ein dichtender Phillosoph fortan.
Er lebte ein verträumtes leben, und konnte allen alles geben.
Durch wärme zuversicht und mut ging es den leuten hier sehr gut.
Der frieden weilte ewig fort , er hatt ihn gefunden diesen ort,
der den Mensch auch Mensch sein läsßt und aller wesen geist vernetzt.
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