Eiszeit bei Poetry.de

Ingrid Steinbauer · 14.02.2007, 23:28

Eiszeit

In meinem Herz - Einsamkeit.
Kälte.
Leere.
Langeweile?
Ich liebe ihn - aber nicht hier, nicht jetzt.

Komm her und wärme mich - Geborgenheit.
Liebe.
Harmonie.
Leben!
Vollständigkeit, die ich ersehne - hier und jetzt.

15.02.2007, 10:47

schön von dir zu lesen. Sicherlich sind deine Worte nicht neu, doch es gefällt mir wie du Kälte und Wärme gegenüberstellst.

Timo

Ingrid Steinbauer · 15.02.2007, 14:50

Danke, für den lieben Kommentar! Nein, neu ist das ganze wahrscheinlich nicht. Aber das soll erstmal auch nicht mein Anspruch sein. Einfach nur mal Gedanken fließen lassen ist ein guter Anfang. Mehr soll´s gar nicht sein für´s erste.

LG, Ingrid

Joana · 15.02.2007, 15:34

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Inline · 16.02.2007, 17:31

Hallo Ingrid,

es stimmt schon ein wenig. Die Wörter die du verwendest sind vielbenutzte und die Beschreibung ist auch nicht sehr tief. Positiv ist die Klarheit der Sprache und für mich ganz persönlich das Ausrufezeichen nach Leben. Es fehlen aber ganz eindeutig Stilmittel, so z. B. Metaphern oder Reime, oder etwas den Leser forderndes Subtiles.

Natürlich braucht es Zeit (oder Veranlagung) seinen Weg in die Lyrik zu finden. Lasse dir ruhig Zeit und brich nichts über das Knie. Man muß rumprobieren und sich entwickeln. Man landet nicht jedesmal einen Treffer, und schon garnicht bei jedem Leser. Trau dich ruhig auch zukünftig deine konzipierten Worte preiszugeben.

Gruß

14.02.2007, 23:28	#1
Ingrid Steinbauer Dabei seit: 02/2007 Beiträge: 2 Meine Gedichte	Eiszeit Eiszeit In meinem Herz - Einsamkeit. Kälte. Leere. Langeweile? Ich liebe ihn - aber nicht hier, nicht jetzt. Komm her und wärme mich - Geborgenheit. Liebe. Harmonie. Leben! Vollständigkeit, die ich ersehne - hier und jetzt.

15.02.2007, 10:47	#2
Timo Gast Beiträge: n/a	schön von dir zu lesen. Sicherlich sind deine Worte nicht neu, doch es gefällt mir wie du Kälte und Wärme gegenüberstellst. Timo

15.02.2007, 14:50	#3
Ingrid Steinbauer Dabei seit: 02/2007 Beiträge: 2 Meine Gedichte	Danke, für den lieben Kommentar! Nein, neu ist das ganze wahrscheinlich nicht. Aber das soll erstmal auch nicht mein Anspruch sein. Einfach nur mal Gedanken fließen lassen ist ein guter Anfang. Mehr soll´s gar nicht sein für´s erste. LG, Ingrid

15.02.2007, 15:34	#4
Joana Dabei seit: 07/2006 Beiträge: 424 Meine Gedichte	-

16.02.2007, 17:31	#5
Inline Dabei seit: 07/2006 Beiträge: 626 Meine Gedichte	Hallo Ingrid, es stimmt schon ein wenig. Die Wörter die du verwendest sind vielbenutzte und die Beschreibung ist auch nicht sehr tief. Positiv ist die Klarheit der Sprache und für mich ganz persönlich das Ausrufezeichen nach Leben. Es fehlen aber ganz eindeutig Stilmittel, so z. B. Metaphern oder Reime, oder etwas den Leser forderndes Subtiles. Natürlich braucht es Zeit (oder Veranlagung) seinen Weg in die Lyrik zu finden. Lasse dir ruhig Zeit und brich nichts über das Knie. Man muß rumprobieren und sich entwickeln. Man landet nicht jedesmal einen Treffer, und schon garnicht bei jedem Leser. Trau dich ruhig auch zukünftig deine konzipierten Worte preiszugeben. Gruß