Poetry.de - das Gedichte-Forum
 kostenlos registrieren Forum durchsuchen Letzte Beiträge

Zurück   Poetry.de > Geschichten und sonstiges Textwerk > Rollenspiele und Bühnenstücke

Rollenspiele und Bühnenstücke Eigene Bühnenstücke, Rollenspiele und Dialoge.

Antwort
 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt 05.06.2017, 21:58   #1
männlich Mika D.
 
Dabei seit: 06/2017
Ort: Bremen
Alter: 24
Beiträge: 9

Standard Gespräch mit Gott

M: Warum gibt es so viel Leid auf der Welt? Wann hört es endlich auf? Wenn du da oben bist warum tust du nichts? Ich *sitze hier und habe alles. Meiner Familie geht es gut. Ich habe ein Dach über dem Kopf, genug Geld um gut zu leben. Und trotzdem denke ich ständig nur daran, wieso ich das alles habe und auf der anderen Seite Kinder an Hunger sterben. Ich habe Fragen im Kopf die mir niemand beantworten kann. Wann hört das Leid auf? Ich versuche zu helfen und trotzdem habe ich ein schlechtes Gewissen beim Einschlafen, weil ich im Frieden lebe. Was kann ich tun? Gott sprich mit mir. Wann hört das Leid auf? Ständige Angst durch die Medien prägen uns. Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin. Schießerei in einem Einkaufzentrum. Und trotzdem ist das noch nichts gegen das was in der Welt passiert. Doch was kann ein kleiner Junge wie nur tuen? Geld spenden was sowie so nicht ankommt? Kleidung spenden, die dann von den Firmen weiter verkauft wird und so noch mehr die Kinderarbeit in Bangladesch fördert? Oder doch einfach direkt in die Krisengebiete fahren? Gott wann hört das Leid auf? Was kann ich nur tuen?
G: Mein Sohn, *denke nach. Nur weil du kein Geld zum *spenden hast, kannst du trotzdem helfen.
M: Aber wie?
G: Sieh dir an was du in deinem Umfeld tuen kannst. Sei ein Vorbild für andere und spende zum Beispiel etwas für die kommenden Flüchtlinge.
M: Aber das reicht doch nicht. Trotzdem gibt es so viel leid! Ich bin ein Nichts in der Großen Masse.
G: Aber wenn es dir andere Menschen *gleich tun, bewirkst du etwas Großes!
M: Wann hört denn endlich der Krieg und das Leid auf?
G: Wenn die Menschen sich akzeptieren. Wenn sie nicht aus einer Meinung herraus Krieg anfangen.
M: So wie mit den Kreuzzügen?
G: Ja mein Sohn. Ich bin der eine Gott. Das heißt aber nicht, dass es verschiedene Sichten auf mich gibt.
M: Aber wenn du der einzige Gott bist. Warum gibt es noch Leid?
G: Wenn ich das Leid beenden würde, gäbe es auch keine Hoffnung. Wenn Liebe Existenzlos wäre, gäbe es keine Wut und Angst mehr. *Menschen sind nicht Perfekt, aber genau das ist die Aufgabe. Wenn ich alle Menschen an die Nächstenliebe wenden werden, gibt es keine Kriege mehr.
Mika D. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.06.2017, 15:39   #2
Thing
R.I.P.
 
Benutzerbild von Thing
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Standard Hallo, Mika D. -

Du glaubst an Gott?

LG
von
Thing
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.06.2017, 20:47   #3
männlich Mika D.
 
Dabei seit: 06/2017
Ort: Bremen
Alter: 24
Beiträge: 9

Zitat:
Zitat von Thing Beitrag anzeigen
Du glaubst an Gott?

LG
von
Thing
Ja das tue ich.
Mika D. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.06.2017, 16:31   #4
weiblich DieSilbermöwe
 
Benutzerbild von DieSilbermöwe
 
Dabei seit: 07/2015
Alter: 60
Beiträge: 6.687

Ein Kind/Jugendlicher sagt, er habe "ein schlechtes Gewissen beim Einschlafen, weil er im Frieden lebt". Das erschüttert mich.
DieSilbermöwe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2017, 11:05   #5
Thing
R.I.P.
 
Benutzerbild von Thing
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Standard Hallo, Mika D. -

Ja mein Sohn. Ich bin der eine Gott. Das heißt aber nicht, dass es verschiedene Sichten auf mich gibt.

Soso - es gibt nur eine Sicht, verschiedene sind verboten?!?
Tja, das Ausschließliche scheint des Texters Grundgedanke zu sein.

***

G: Wenn ich das Leid beenden würde, gäbe es auch keine Hoffnung. Wenn Liebe Existenzlos wäre, gäbe es keine Wut und Angst mehr. *Menschen sind nicht Perfekt, aber genau das ist die Aufgabe. Wenn ich alle Menschen an die Nächstenliebe wenden werden, gibt es keine Kriege mehr
.


So ein Schmarren!
Ich hoffe völlig leidlos darauf, daß ich morgen Besuch bekomme. Und wenn meine Lieben eingetroffen sind, gibt es weder Wut noch Angst - worüber und wovor auch?
Zum letzten Satz:
Wenn die Menschheit ausgestorben ist, gibt es keine Kriege mehr.

Daran ändern weder Gottvatersohnheiligergeist noch Manitou noch der DalaiLama noch Allah noch Buddha Gautama noch Brahma noch Schiva etwas:
Und vor mir hat sich Gott noch nie mit einem "Meine Tochter, höre....." blicken lassen.
Der Mensch ist des Menschen Vernichter.

Götter braucht er dafür nicht, er mißbraucht die, die es nicht gibt.


Freundlichen Gruß
von
Thing
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2017, 22:01   #6
weiblich heine953
 
Dabei seit: 04/2016
Beiträge: 383

Gott ist stumm!

Er wird erst wieder zu uns sprechen,
wenn wir aufhören, uns zu hassen!
heine953 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2017, 22:13   #7
weiblich Ilka-Maria
Forumsleitung
 
Benutzerbild von Ilka-Maria
 
Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City, auf der richtigen Seite des Mains
Beiträge: 31.042

Zitat:
Zitat von Thing Beitrag anzeigen
Ja mein Sohn. Ich bin der eine Gott. Das heißt aber nicht, dass es verschiedene Sichten auf mich gibt.

Soso - es gibt nur eine Sicht, verschiedene sind verboten?!?
Ich halte das für ein Missverständnis. Mika wollte das Gegenteil sagen, nämlich: "Das heißt aber nicht, dass es keine verschiedenen Sichten auf mich gibt." Ihm ist einfach ein Ausdrucksfehler unterlaufen.

Es ist sicherlich für den westlichen Menschen schwer geworden, an Gott zu glauben. Aber man sollte denjenigen Menschen, die an ihn glauben, diesen Glauben lassen. Jede Art von Missionierung ist mir suspekt, egal ob zu Gott hin oder von Gott weg.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.06.2017, 11:45   #8
Thing
R.I.P.
 
Benutzerbild von Thing
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Standard Hallo, zusammen -

schade, daß Mika D. nicht auf die Kommentare reagiert hat.
Poetryaner, die mich kennen, wissen, daß ich jeden nach Lust und Laune glauben oder nichtglauben lasse, solange er kein Unheil anrichtet.
Der religiöse Glaube kann nämlich Fürchterliches bewirken.
Übrigens habe ich in Jugendjahren auch noch Gespräche mit GOtt geführt.

Atheistische Grüße
von
Thing
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.06.2017, 09:25   #9
männlich Sonnenwind
 
Benutzerbild von Sonnenwind
 
Dabei seit: 06/2012
Alter: 62
Beiträge: 1.514

Zitat:
Poetryaner, die mich kennen, wissen, daß ich jeden nach Lust und Laune glauben oder nichtglauben lasse, solange er kein Unheil anrichtet.
Das stimmt und ist doch nicht ganz wahr. Denn Du springst auf jeden Gottesfaden auf und bist nicht in der Lage, Dich spöttischer Bemerkungen zu enthalten.

Ich seh das so - wer, so wie Du, auf das Thema anspringt, ist damit noch lange nicht durch. In der Weise der Abwehr offenbart sich die Unsicherheit.

LG
Sonnenwind
Sonnenwind ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.06.2017, 09:39   #10
Thing
R.I.P.
 
Benutzerbild von Thing
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Zitat:
Zitat von Sonnenwind Beitrag anzeigen
Das stimmt und ist doch nicht ganz wahr. Denn Du springst auf jeden Gottesfaden auf und bist nicht in der Lage, Dich spöttischer Bemerkungen zu enthalten.

Ich seh das so - wer, so wie Du, auf das Thema anspringt, ist damit noch lange nicht durch. In der Weise der Abwehr offenbart sich die Unsicherheit.

LG
Sonnenwind
Ja, Sonnenwind, das geb ich zu. Ich spotte gerne.
Ob ich wirklich auf jeden dieser Züge aufspringe, weiß ich nicht.
Und was heißt schon Abwehr und oder Unsicherheit - die kann ich bei mir nicht erkennen. Ich bin schlicht und einfach atheistisch.

LG
Thing
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.06.2017, 09:50   #11
männlich Sonnenwind
 
Benutzerbild von Sonnenwind
 
Dabei seit: 06/2012
Alter: 62
Beiträge: 1.514

Mit der Erkenntnis dessen, was einen anderen im tiefsten Inneren bewegt, ist das ja immer so eine Sache, lieber Thing, oft ist man ja kaum in der Lage, sich selbst wirklich ganz zu durchschauen.

Was ich meinte - so wirken Deine Beiträge zum Thema auf mich. Im Grunde unsicher.

Ich für mein Teil gebe gerne zu, mit dem Thema noch lange nicht wirklich durch zu sein. Aber es belastet mich nicht mehr.

LG
Sonnenwind
Sonnenwind ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.06.2017, 10:05   #12
Thing
R.I.P.
 
Benutzerbild von Thing
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Standard Lieber Sonnenwind -

Und das ist gut so!
Wenn ich bedenke, daß ich vom Säuglingsalter (Taufe) bis weit ins Leben hinenin (Heirat) religionsgeprägt war, hab ich die Abnabelung unbeschadet überstanden.

Lieben Gruß
von
Thing
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.06.2017, 22:58   #13
männlich Ex-Poesieger
abgemeldet
 
Dabei seit: 11/2009
Beiträge: 7.222

Sich ueberlagernde Spiegelungen.
Ex-Poesieger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.06.2017, 22:43   #14
weiblich DieSilbermöwe
 
Benutzerbild von DieSilbermöwe
 
Dabei seit: 07/2015
Alter: 60
Beiträge: 6.687

Hallo Mika D.,

dein "Gespräch mit Gott" hat mir keine Ruhe gelassen.
Spielen wir es mal durch: Was könntest du tun, um kein schlechtes Gewissen mehr zu haben? Dein ganzes Hab und Gut den Armen geben, zum Beispiel. Wäre damit wirklich jemand geholfen? Demjenigen vielleicht, dem du es geben würdest. Der großen Mehrheit nicht. An Kriegen würdest du damit nichts ändern. Du selbst allerdings hättest nichts mehr. Kein Dach über dem Kopf, kein Geld. Auch keine Möglichkeit mehr, weiterhin anderen zu helfen, denn du hast kein Geld mehr dafür. Aber ein schlechtes Gewissen brauchst du nicht mehr zu haben. Denn jetzt geht es dir auch schlecht.
Wäre das erstrebenswert? Es geht nur um theoretische Überlegung.

LG DieSilbermöwe
DieSilbermöwe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2017, 23:17   #15
männlich Orakel
 
Benutzerbild von Orakel
 
Dabei seit: 10/2012
Ort: Nah am Wurmlöch
Alter: 64
Beiträge: 1.623

Wann hört denn endlich der Krieg und das Leid auf?

Nicht wegen Gott
Nicht wegen Wissenschaft

Die Natur wird es *schon richten

17ter Brief
Orakel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2018, 14:17   #16
männlich Nightprowler
 
Dabei seit: 01/2018
Ort: Karlsruhe, daxlanden
Alter: 35
Beiträge: 14

Standard Gründe für das Leid

Meiner Meinung nach liegt der Hauptgrund für das Leid an dem freien Willen den Gott uns geschenkt hat und ihn nicht nimmt.
Zum ersten, der Hunger leidende hat die chance sein resousenlose Umgebung zu verlassen um in einer anderen Gesellschaft mit mehr Nahrung zu leben. Aber ihre Wahl ist es in ihrer Kultur und Gesellschaft weiterhin zu bleiben.

Als nächstes liegt der Grund an der Wahl die die Menschen auf dem Planeten treffen was mit ihrem Geld passiert.
Beispielsweise gibt es eine Stadt die unnötige Straßenrenovierungen vornehmen, damit sie ihr überflüssiges geld nicht ihrer Hauptstadt geben müssen.

Dann gibt es Menschen deren Konto nie Lehr geht. Diese Menschen können alles kaufen.. Warum also nicht eine Karte mit dem er alles kaufen kann und mit dem Geld dass jeden Tag auf sein Konto kommt den Hunger zu stoppen.

Es gibt noch viel Aktionen über die man berichten kann wie sinnlos das Geld ausgegeben wird.
es ist die freie Wahl der Menschen und der Gesellschaft wie und was mit dem Geld und den ausreichenden Ressourcen Nahrungsmittel passiert.
Nightprowler ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2018, 14:34   #17
weiblich Ilka-Maria
Forumsleitung
 
Benutzerbild von Ilka-Maria
 
Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City, auf der richtigen Seite des Mains
Beiträge: 31.042

Zitat:
Zitat von Nightprowler Beitrag anzeigen
Zum ersten, der Hunger leidende hat die chance sein resousenlose Umgebung zu verlassen um in einer anderen Gesellschaft mit mehr Nahrung zu leben. Aber ihre Wahl ist es in ihrer Kultur und Gesellschaft weiterhin zu bleiben.
Wenn so etwas lese, stellen sich mir die Haare vor Entsetzen auf. Hungersnöte entstehen dort, wo die Äcker nicht bewirtschaftet werden können, weil Krieg herrscht, oder wo Menschen auf schlechten Böden angesiedelt wurden, die auf Dauer keine Nutzpflanzen hervorbringen können (siehe gewisse afrikanische Länder). Vor dem Hunger kommt die Armut und die Angst vor einem gewaltsamen Tod, dann kommen Verlust der Körperkraft und Krankheit. Wer kein Geld und keine Tauschmittel hat, halbverhungert und krank ist, kann nicht fortziehen, und wer sich trotzdem auf den Weg macht, läuft Gefahr, von den marodierenden Söldnern der Warlords massakriert zu werden. Hilfskonvois mit Nahrungsmitteln und Medikamenten werden in der Regel ebenfalls von diesen Söldnern abgefangen und geplündert, falls die Helfer überhaupt die Genehmigung von der Staatsregierung bekommen, durch das Land zu fahren. Außerdem gibt es in solchen Ländern Familienstrukturen, aus denen sich niemand leicht löst, denn als Einzelgänger hat man wesentlich schlechtere Chancen, zu überleben. Wenn die Menschen in den Hungerländern ihre Probleme mit ein bisschen Wanderung von A nach B lösen könnten, hätten sie das längst getan.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.01.2018, 23:34   #18
männlich Gemini
gesperrt
 
Dabei seit: 05/2006
Alter: 50
Beiträge: 1.297

Hi Mika, das wäre besser in einem Essay.
Für ein Stück ist es zu kurz und du musst hier viel zu viele Fäden aufnehmen.
Ich sehe es eher als ein Zwiegespräch.

Wann hört denn endlich der Krieg und das Leid auf?

Gar nicht, weil es der Sinn ist. Ich meine, ich bin Buddhi und sehe die Sache etwas differenzierter.

Komm zu uns....Komm zu uns......

Nein komm.

Essay

Yep

Gem

edit: Und das: Sei ein Vorbild für andere und spende zum Beispiel etwas für die kommenden Flüchtlinge.

Ich hätte etwas für "Flüchtlinge" zu spenden


Buddha, schenke mir Frieden
Gemini ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.01.2018, 00:30   #19
männlich Vers-Auen
 
Benutzerbild von Vers-Auen
 
Dabei seit: 12/2017
Ort: Jenseits von Eden
Beiträge: 2.196

Ein Gespräch mit Gott

https://www.youtube.com/watch?v=THWcQ_cUlEg
Vers-Auen ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen für Gespräch mit Gott

Themen-Optionen Thema durchsuchen
Thema durchsuchen:

Erweiterte Suche


Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Dein Gott ist auch mein Gott Ex-DrKarg Fantasy, Magie und Religion 9 12.07.2015 08:01
Das Gespräch anna amalia Gefühlte Momente und Emotionen 4 11.07.2014 00:58
Gespräch mit dem Tod Blaubeere Düstere Welten und Abgründiges 0 17.01.2013 00:17
Gott spielt Gitarre (Gespräch unter Freunden) Perry Gefühlte Momente und Emotionen 0 04.06.2008 15:59


Sämtliche Gedichte, Geschichten und alle sonstigen Artikel unterliegen dem deutschen Urheberrecht.
Das von den Autoren konkludent eingeräumte Recht zur Veröffentlichung ist Poetry.de vorbehalten.
Veröffentlichungen jedweder Art bedürfen stets einer Genehmigung durch die jeweiligen Autoren.