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Alt 28.11.2007, 21:14   #1
skopel
 
Dabei seit: 11/2007
Beiträge: 3


Standard Geschichte: Vereint (das Wesen des Lebens)

Vereint


Kapitel 1:

In einem kleinen Ort am Rande von Berlin lebte ein Junge, eher klein für sein Alter. Er war 15, hatte graue Augen und schwarze Haare, die irgendwie nicht so wollten wie er. Er war nicht besonders kräftig eher schmächtig gebaut, doch trotzdem extrem sportlich; auch wenn das bisher nur er wusste. Große Ziele hatte er noch keine, aber zumindest den Anspruch, einfach in Ruhe zu leben. Doch dass konnte er nicht, denn es gab jemanden der ihm das Leben zur Hölle machte. Aber niemand etwas wusste war seine Bestimmung. Nur eine Gruppe von Menschen wusste von seiner Bestimmung und sie würden ihn, wenn es Zeit wäre, zu sich holen und ihm seine Bestimmung offenbaren. Des Weiteren würden sie ihn darauf vorbereiten, diese zu erfüllen.

Ein leerer Raum, schwarz ohne irgendwelche Konturen in dem Schatten von Menschen existierten, aber niemand, der einen Schatten werfen konnte. Zwei dieser Schatten standen ihm gegenüber, als würden sie zu ihm gehören. Auf einmal verzerrte sich einer der Schatten, als würde er sich in etwas anderes verwandeln. Dann waren sie weg und es stand nur noch ein Schatten da. Er war nicht sonderlich groß. Dann war auch dieser Schatten weg. Plötzlich war er in einem anderen Raum mit Fackeln erleuchtet. Es waren mehrere Personen in diesem Raum doch man konnte sie auch nicht genau erkennen. Zumindest nicht die Gesichter, denn sie hatten alle Kutten an. Man sah nur ihre Hände. Eigentlich nichts Aufregendes doch einer hatte eine sehr helle Haut. Man könnte sagen sie war grau. Doch dann verschwamm alles wieder. Diesmal war er in einem Wald neben ihm ein pechschwarzer Wolf, doch es war kein normaler Wolf er war unnormal groß.
,, Nick aufwachen du musst los, sonst kommst du noch zu spät zur Schule.“ Verschlafen wachte ich mal wieder auf, als hätte ich gar nicht geschlafen. Was sind bloß immer für Träume. Wenn das so weiter geht bekomme ich nie wieder Schlaf. Das kann nicht so weitergehen.
,, Jetzt beweg dich oder ich mach dir Beine.“
,, Ich komme ja schon.“
,, Komm mir nicht so Junge, wenn das der Chef hören würde, der würde dir gleich mal Manieren beibringen.“
,, Wenn es nach mir geht erfährt der gar nichts.“
,, Geht es aber nicht, also beweg dich. Oder ich werd noch richtig wütend.“
,, Bin ja schon fertig.“
,, Ist auch besser so, also los beweg dich und heute keine schlechten Nachrichten. Ich will nicht schon wieder, dass die Schule hier anruft und mir sagt, dass du wieder mal irgendetwas angestellt hast.“
,, Naja, ich bin dann weg.“ So geht das jeden Tag hoffentlich ist es bald vorbei, nur noch 3 Jahre. Hoffentlich kommt bald das erwartete Wunder, sonst krieg ich noch einen Anfall. Na, wo ist mein idiotischer Zimmernachbar schon wieder. Ah da hinten, gut er hat mich noch nicht gesehen, sonst heißt es mal wieder neuen Weltrekord in Sprinten aufstellen. Wenigstens haben wir heute Sport, da kann ich meine Aggressionen zumindest zum Teil loswerden. Ich muss mich nur im Zaum halten, sonst bemerken es noch alle.
Autsch, na toll einmal nicht aufgepasst und schon liegt man auf dem Boden. Na dann los geht’s. Beginnen wir mit der heutigen Stunde im Wegrennen.
,, Hey Freak, ist der Boden so bequem oder warum liegst du ständig darauf. Oder hast du irgendetwas gefunden?“
,, Wir sehen uns Benny. Bis zur ersten Stunde, ach ja ich würde mich beeilen die Stunde beginnt in 20 Minuten und wenn du nicht langsam losrollst, kommst du zu spät.“
Und damit war ich aufgestanden und losgelaufen. So schnell, dass er nichts mehr sagen konnte.
Ich nahm nicht den regulären Weg, sondern ging vorher noch ein bisschen durch die Siedlung um meine Gedanken zu sammeln und mich zu beruhigen. Als ich dann endlich an der Schule angekommen war, musste ich feststellen, dass Benny meinen Rat angenommen hatte. Denn er stand schon mit seiner Gang am Eingang und wartete darauf , dass ich endlich ankommen würde um mir noch mehr Probleme zu machen.
Nicht mit mir. Dann gehen wir halt auf der anderen Seite rein.
Benny und seine Gang schauten erst mal bedeppert drein, als sie mich an seinem Platz ganz hinten im Klassenraum sahen obwohl sie doch bis 5 Minuten vor Stundenbeginn gewartet hatten. Der Rest des Tages floss ohne große Ereignisse dahin. Bis zur letzten Stunde Sport, wir machten ein Spiel Zweifelderball. Auf einmal wurde alles schwarz.
Ich brach zusammen ohne irgendwelche äußeren Einwirkungen. Der Lehrer rief erst einmal einen Krankenwagen.
,, Wo bin ich“
,, Er ist wach. Alles ist gut Junge. Du bist in einem Krankenwagen. Wir fahren dich gerade nach Hause“
,, Was ist passiert.“
,, Du bist zusammengebrochen. Es weiß nur niemand warum.“
Na toll hatte man mir heute Morgen nicht gesagt, dass es Ärger gibt, wenn in der Schule irgendetwas Komisches passiert. Benny hat sich wahrscheinlich totgelacht.
,, Ok, Junge wir sind bei dir zu Hause. Meinst du du kannst aufstehen?“
,, Ja, geht schon.“ Ich blieb noch einen Moment lang liegen und stand dann auf und ging. ,, Auf Wiedersehen.“

,, Was hast du nun schon wieder gemacht, dass dich ein Krankenwagen nach Hause fährt?“
,, Bin im Sportunterricht zusammengebrochen.“
,, Ab auf dein Zimmer und komm erst runter, wenn ich dich rufe. Essen gibt’s erst mal nicht.
Na toll. Was kann ich, denn dafür ich weiß doch auch nicht, warum ich zusammen gebrochen bin. Ich weiß auch nicht, warum ich zusammen gebrochen bin. Naja, Zimmer ist etwas übertrieben gesagt, Dachkammer trifft es eher.
Während der nächsten Wochen brach ich noch mehrmals zusammen. Meine Erzieherin hatte mehrere Anfälle und ich musste noch mehr im Haushalt machen, als sonst. Einmal war es besonders schlimm und ich wachte im Krankenhaus auf. Doch dieses Mal war etwas anders.
Dieses Mal hatte ich so etwas, wie eine Vision. Es sah aus wie sein Traum in dem Raum mit den vermummten Gestalten, doch sie waren anders. Einige der Gestalten waren größer und hatten Handschuhe an. Sie sagten etwas in einer fremd klingenden Sprache. Zumindest klang sie am Anfang fremd nach genaueren Hinhören verstand ich sie.
,, Er ist noch nicht so weit.“
,, Wir müssen uns beeilen. Sie kommen. Vielleicht sind die anderen weit genug.“
,, Ok, lassen wir ihn erst einmal in Ruhe und sehen ob, die anderen weit genug sind.“
Was bedeutete das bloß. Er ist noch nicht so weit. Für was weit genug. Ein Rätsel nach dem anderen und keine Lösung in Sicht. Immer nur neue Rätsel. Wie soll ich, da bloß durchsehen. Ich will doch bloß meine Ruhe.
skopel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.11.2007, 16:11   #2
skopel
 
Dabei seit: 11/2007
Beiträge: 3


Und hier das zweite Kapitel. Freue mich über Rewievs

Kapitel 2:

Und schon war ich wieder eingeschlafen.
Ein Wunder diesmal konnte ich sogar schlafen und war danach ausnahmsweise ausgeruht.
Am nächsten Tag wurde er dann auch schon aus dem Krankenhaus entlassen.
,, Da bist du ja wieder. Ab auf dein Zimmer und mach uns nicht noch mal solchen Ärger.“
,, Ja, Sir. Aber ich weiß doch noch nicht einmal warum ich überhaupt ohnmächtig geworden bin.“
,, DAS IST MIR EGAL. AB AUF DEIN ZIMMER UND KOMM ERST RUNTER, WENN DU GERUFEN WIRST: BENIMM DICH DA OBEN ODER ICH WERDE RICHTIG SAUEU.“
,, Ja Sir.“
Als ich in meinem Zimmer war musste ich mich erst einmal wieder beruhigen.
Was kann ich denn dafür. Es ist halt passiert und ändern kann ich es auch nicht mehr. Hä, wie bin ich denn nun schon wieder auf dem Boden gelandet. Benny ist nicht hier. ,, Was machst du da oben für ein Lärm benimm dich oder ich komm Hoch und zeig dir wie man sich benimmt,“ schrie auf einmal der Leiter hoch. ,, Ja Sir, Entschuldigung kommt nicht noch mal vor.“ Wahrscheinlich bin ich mal wieder zusammen gebrochen.
Alles war schwarz er konnte nichts mehr erkennen. Er schon wieder im fackelbeleuchteten Raum. Doch die Vermummten waren diesmal nicht anwesend. Dafür waren diesmal noch 3 andere Personen, zwei Jungen und ein Mädchen anwesend. Die Jungen waren ganz normal und sahen aus, wie er. Doch das Mädchen hatte auch solch extrem helle Haut , wie er sie schon bei einem der Vermummten gesehen hatte. Sie hatte eine sehr muskulöse Figur, ein schmales Gesicht, rotgraue Augen und schwarze Haare. Ihr Blick fiel auf einen der anderen Jungen und sie rastete völlig aus, doch der andere Junge auch. Schnell gingen ich und der letzte der anwesenden Jungen dazwischen. Ich nahm mir den Jungen vor, der andere Junge das Mädchen mit der hellen Haut. Es gelang uns auch ganz gut. Doch auf einmal entglitt uns die Situation und der andere Junge lag am Boden. Als er sich aufgerappelt hatte, hatte er auf einmal ein Schwert in der Hand. Ihn schien das auch zu wundern, als wüsste er nicht wie es in seine Hand gelangt war. Die Konturen des Jungen den ich in Schach gehalten hatte veränderten sich auf einmal und an seiner Stelle stand ein Wolf. Doch kein gewöhnlicher Wolf. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Der Wolf machte sich zum Sprung bereit. Doch bevor er springen konnte erschien eine neue Person im Raum. Die Luft flimmerte und er war genau zwischen den beiden Jungen.
,, So hallo erst mal. Azalea, Jacen beruhigt euch. Wir dulden keine Streitigkeiten hier. Außerdem wäre es ungünstig bei eurer Aufgabe, aber dazu später. Jetzt folgt mir.“ Der Junge, der anscheinend Jacen hieß hatte ein eher pummeliges Gesicht, schwarze Augen und graublaue Haare.
,, Äh, woher kennen Sie unsere Namen und was meinen Sie für eine Aufgabe, außerdem haben Sie ja gesehen, was er ist, Mensch. Da ist meine Reaktion doch wohl verständlich,“ Meinte das Mädchen das anscheinend
Azalea hieß. Was für ein komischer Name. Und was war gerade mit dem Jungen passiert. Jetzt stand er schon
wieder vor mir. Diesmal jedoch nicht als Wolf, sondern als Mensch.
,, Was wird das hier und wie heißen Sie überhaupt, dass sie sich anmaßen mich zurecht zu weisen. Wo sind wir hier überhaupt, “ meinte Jacen gleich darauf.
,, Erst einmal möchte ich anmerken, dass du ziemlich unhöflich bist. Aber nun zu deinen Fragen, mein Name ist Denron doch das ist erst einmal nebensächlich. Das Einzige, was ihr erst einmal wissen müsst, ihr alle, ist, dass ich ein Führer bin. Wo wir hier sind kann ich euch noch nicht sagen, aber ihr werdet es zu gegebener Zeit erfahren,“ erwiderte der Mann daraufhin.
,, Sind Sie immer so geheimnisvoll?“, fragte ihn der andere Junge.
Ich kenne ja noch nicht mal seinen Namen. ,, Wie heißt du eigentlich?“
,, Achso, ich hab mich ja noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Chris und wie heißt du?“
,, Mein Name ist Nick. Kannst du mir mal was erklären. Ich versteh hier nämlich so Einiges nicht.
Zum Beispiel warum hat diese Azalea so helle Haut. Und was ist mit diesem Jacen vorhin passiert. Es ist doch eigentlich nicht möglich sich in einen Wolf zu verwandeln?“
Chris fing daraufhin erst einmal an zu schmunzeln. ,, Was ist denn so lustig?“
,, Du weist es wirklich nicht? Deinen Gesichtsausdruck nach war, das kein Scherz. Also von Anfang Azalea ist ein Vampir daher die helle Haut. Jacen ist ein Werwolf, daher kann er sich in einen Wolf verwandeln. Und falls du fragen solltest ein Werwolf verwandelt sich nicht in ein Wesen mit menschlichen und wölfischen Merkmalen. Hast du noch weitere Fragen und falls du dich wunderst woher ich das alles weiß. Ich bin ein Elf.“
,, Werwolf, Vampire, Elfen auf was für einen Horrortrip bin ich denn? Bin ich immer noch im Krankenhaus und die haben mir irgendein Zeug gespritzt. Genau ich träume, ich liege im Krankenhaus und schlafe. Was ist denn so lustig daran?“
,, Lass mich dir eine Frage stellen. Kann man im Schlaf etwas fühlen? Wenn du das hier spürst, dann kannst du doch eigentlich nicht träumen oder?“
Und damit haute er mir leicht auf den Arm. Ich spürte es. Oh, mein Gott, was ist hier bloß los. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage, aber ich will nach Hause.
,, Hey Nick, Chris beeilt euch. Sonst bleibt ihr noch zurück und ich sage euch das wollt ihr nicht. Hier kann man sich sehr schnell verlaufen. Das ist ein wahres Labyrinth.“
Sie gingen einen langen Gang entlang. Er war nur spärlich beleuchtet. Die Übergänge von hell zu dunkel waren sehr deutlich zu sehen. In den Schatten konnte man fast nichts mehr sehen. Der Gang war heruntergekommen. Das Holz der Fackeln fing bereits an zu schimmeln. Die Luft war sehr schlecht, dadurch fiel das Atmen schwer.
Die Steine im Boden waren teilweise schon kaputt, daher musste man sehr stark aufpassen, wo man hintrat um nicht hinzufallen.
,, Was meinst du wo wir hier sind,“ fragte Chris auf einmal.
,, Keine Ahnung, ich weiß nur eins. Irgendetwas läuft hier total schief.“
,, Wieso? Akzeptiere es einfach das es noch andere Mächte gibt außer denen die du kennst.“
,, Ja, aber es ist nun mal so. Wenn du dein ganzes Leben nur eine Welt kennen lernst, wie sollst du das dann jemals verstehen können… Fuck, was ist das bloß für ein heruntergekommener Gang. Wenn man einmal nicht aufpasst, packt man sich gleich hin.“
,, Geht’s? Warte ich helfe dir auf.“
,, Danke. Hier müsste unbedingt mal renoviert werden. Obwohl es auch reichen würde hier mal ordentliche Beleuchtung anzubringen.“
,, Da hast du Recht. Guck mal da vorne ist eine Tür. Die sieht ja genauso aus wie der ganze Komplex, zumindest das was wir davon gesehen haben.“
,, Lass uns mal diesen Denron fragen, was das hier nun wird.“
,, Gute Idee, ich will jetzt endlich mal Antworten und nicht immer nur solch idiotische Abspeisungen.“
,, Später, jetzt folgt mir erst einmal. Wir sind fast an unserem Ziel angelangt.“
Und mit diesen Worten öffnete er die schwere alte Holztür am Ende des Ganges.
Und dahinter war…
skopel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.11.2007, 17:21   #3
weiblich ravna
 
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Standard RE: Geschichte: Vereint

Hallo skopel,

Du solltest Deine Texte bevor Du sie einstellst Korrektur lesen (lassen).
Ich bin über den ersten Absatz nicht hinaus gekommen, weil der schon so fehlerhaft ist, dass das Lesen einfach nur anstrengend ist.
Ich korrigiere ihn Dir hier in rot, Anmerkungen sind blau:
Zitat:
Vereint

Kapitel 1: [Solltest Du optisch absetzen --> Absatz, Fettschrift oder unterstrichen. Kein Doppelpunkt]
In einem kleinen Ort am Rande von Berlin lebte ein Junge. [Wie jetzt, einer nur? Na gut, war ja auch 'ein kleiner Ort' Das ist ein relativ langweiliger erster Satz.] Er war eher klein für sein Alter. Er [Wiederholung des 'Er' in zwei aufeinanderfolgenden Satzanfängen ist unschön. Einfach ein Komma hin und das zweite 'er war' raus und gut ist.] war 15, hatte graue Augen und schwarze Haare, die irgendwie nicht so wollten[kein Komma] wie er. Er war [Schon wieder 'er war'] nicht besonders kräftig eher schmächtig gebaut, doch trotzdem war er extrem sportlich [Semikolon oder Bindestrich]auch[kein Komma] wenn das bisher nur er wusste. Er hatte in seinem Leben noch keine großen Ziele. Er wollte einfach nur sein Leben in Ruhe leben. [dreimal 'leben' in zwei Sätzen. Weg damit: Große Ziele hatte er noch keine, aber zumindest den Anspruch, einfach in Ruhe zu leben.]Doch[kein Komma] dass konnte er nicht, denn seine Adoptivfamilie machte ihm sein Leben zur Hölle. Aber was er und der Rest der Welt nicht wussten[Komma] war, dass er eine Bestimmung hatte. Von dieser Bestimmung wusste jedoch fast niemand. [Das steht schon im vorherigen Satz. Streichen.] Nur eine Gruppe von Menschen wusste von seiner Bestimmung und sie würden ihn, wenn es Zeit wäre[Komma] zu sich holen und ihm seine Bestimmung offenbaren. Des Weiteren würden sie ihn vorbereiten diese Bestimmung zu erfüllen. [Zweimal Bestimmung ist auch unschön, dass es 'der Rest der Welt' nicht weiß, aber diese Gruppe schon ist unlogisch, denn 'der Rest der Welt' erhebt einen universellen Anspruch.]
Diese Personeneinführung mit dem unablässigen 'er war/hatte' ist einfach nur unschön.
Der bisherige Plot erinnert an eine Mischung aus Harry Potter und Akte X - adoptierte kleine Jungs mit irgendeiner Bestimmung und faszinierenden Fähigkeiten von denen außer ihnen niemand weiß gibt es in der Literatur wie Reis in China. Warum schreibt nich einmal jemand über einen stinknormalen kleinen Jungen namens Kevin, der bei seiner Mama und seinem Papa wohnt, gerne mit Matchboxautos spielt und von Mädchen und großen Taten noch nichts wissen will?

Gruß,
Ravna
ravna ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.12.2007, 10:04   #4
skopel
 
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Standard RE: Geschichte: Vereint

So habe die Kapitel erst einmal geändert.
Danke für die Hilfe ravna.
skopel ist offline   Mit Zitat antworten
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Lesezeichen für Geschichte: Vereint (das Wesen des Lebens)




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