Der Zauber der Natur

[Antonie&Oli]

Hallo zusammen das ist ein Gedicht das meine Freundin geschrieben hat ich bitte euch, uns bitte eure Meinung darüber mitzuteilen. Danke

Der Zauber der Natur

Eine silberne, bleiche Sichel erhebt sich zwischen den kahlen Ästen eines Baumes.
Ihr silbriges, fast weißes, Licht taucht die Welt in einen gespenstischen Glanz und lässt vergessen das es Nacht ist.
In einem See bricht sich ihr Licht und lässt ihn für kurze Zeit hell erleuchten. Ein leichter, kaum spürbarer Wind kommt auf und wirbelt die bunten Blätter auf dem Waldboden durcheinander. Die bleiche Sichel steigt höher und nun sieht man sie vollkommen am Himmelszelt. Eine Maus huscht über den Boden, das silbrige Licht taucht ihr Fell in schillernde Farben und schon im nächsten Moment ist sie wieder verschwunden. Eine Trauerweide hängt ihre langen Zweige in den See und löst durch den aufkommenden Wind silbrige Spiralen im Wasser aus. Fast schon erwartet man kleine, zerbrechliche Elfen zu sehen und bildet sich ein, ihre zarten, glockenhellen Stimmen zu hören. Doch plötzlich kommen die ersten, leuchtenden Strahlen der aufgehenden Sonne hinter den Hügeln hervor, die Elfen verschwinden, der See schaut wieder aus wie einer der vielen Seen auf der Welt. Die Sichel verschwindet ungesehen, der Zauber der Natur ist gebrochen und allein die Erinnerung an diese Nacht lässt uns nicht vergessen, wie wunderschön und geheimnisvoll die Natur sein kann.

Ich hoffe es gefällt euch

[Appelschnut]

Hallo Antonie&Oli,
das ist ja ganz nett, aber wo ist da jetzt das Besondere. Das ist zuerst einmal nur eine nette Naturbeschreibung. Da könnte man jetzt gerne eine Kurzgeschichte draus basteln, oder so... So, wie es jetzt ist, steht es das alles etwas verloren im Raum, finde ich.
Stilistisch kann man auch noch einiges verbessern. Es gibt zu viele Wortwiederholungen, es wird nur sehr wenig variiert. Ich mache mal einen Vorschlag und verbessere dabei auch ein paar Rechtschreibfehler.

Eine silberne, bleiche Sichel erhebt sich zwischen den kahlen Ästen eines Baumes.
Ihr silbriges, fast weißes Licht taucht die Welt in einen gespenstischen Glanz und lässt vergessen, dass es Nacht ist.
In einem See bricht sich ihr Licht und lässt ihn für kurze Zeit hell erleuchten. Ein leichter, kaum spürbarer Wind kommt auf und weht die bunten Blätter auf dem Waldboden durcheinander. Der fahle Neumond steigt höher und nun sieht man ihn vollkommen am Himmelszelt. Eine Maus huscht über den Boden; das silbrige Licht taucht ihr Fell in schillernde Farben, doch schon im nächsten Moment ist sie wieder verschwunden. Eine Trauerweide hängt ihre langen Zweige in den See und lässt durch den aufkommenden Wind glitzernde Spiralen im Wasser entstehen. Fast meint man, kleine, zerbrechliche Elfen zu sehen und ihre zarten, glockenhellen Stimmen zu hören. Doch langsam kommen die ersten, leuchtenden Strahlen der aufgehenden Sonne hinter den Hügeln hervor, die Elfen verschwinden, der See liegt wieder friedlich und still da. Die Sichel verschwindet ungesehen, der Zauber der Natur ist gebrochen und allein die Erinnerung an diese Nacht lässt uns nicht vergessen, wie wunderschön und geheimnisvoll die Natur sein kann.

So finde ich es besser... Nicht so viele Wiederholungen usw.
Gruß, Isa

[Antonie&Oli]

Hallo

Danke für deine Bewertung! Ich werde sie mir zu Herzen nehmen.

deine antonie&oli