in des todes augen bei Poetry.de

Inkjeez · 28.11.2010, 18:24

"Hilfe!", schreit jemand. Eine Frau?!
Sofort hülle ich mich in meinen schwarzen Mantel und dann geht es los.....

[zwischenspiel]

Aus der großen Wunde am meinem Bein strömt Blut hinaus. Mein Herzschlag pocht noch schneller... Ich spüre schon lange meine Beine nicht mehr. Alles ist vollkommen still....Oder doch nicht?! Ich haba das gefühl das eine Hand mich berührt...mir wird schwindlig! Nochmals versuche ich zu schreien, doch nun kommt kein Laut mehr aus meinem Mund. Ist das, das Ende?

Als ich ankomme sehe ich tatsächlich eine Frau. Ich bin zur rechten Zeit gekommen...Lange überlebt sie nähmlich nicht mehr! Meine Hand streichelt langsam über ihren blutigen Rücken. Die Frau schreckt auf: Sie hat es gespürt.
Ihre Zeit ist gekommen: Ich schwinge den Stab der alles entscheidet UND ihr letzer atemstoß,leise und langsam!

Ende...?!

Thing · 28.11.2010, 18:35

Halli Hallo -

das ist ja blutrünstig!

Im Text sind einige Ungeschicklichkeiten.
Aus der großen Wunde strömt Blut. Das "hinaus" kann man sich ersparen, denn hinein strömt es gewiß nicht.

Auch das "streichelt" ist durch ein "streicht" zu ersetzen.

Ansonsten strotzt der Text nur so von Rechtschreibfehlern.
Auch wird nicht klar, ob ein Sterbender oder ein Todbringer (Stabschwinger), oder ein Richter oder Verurteilter oder lediglich Verwirrter berichtet.

Wer von allen blickt denn nun in des Todes Augen?
Oder soll es ein Widerspiegeln in des Todes Augen sein?

Ich finds leicht irre, aber nächtlch.

Thing

Übrigens hast Du den Text unter anderem Titel noch einmal eingestellt.

Ilka-Maria · 28.11.2010, 19:59

Du hast ja wirklich nicht mehr alles an der Krawatte!

28.11.2010, 18:24	#1
Inkjeez Dabei seit: 11/2009 Alter: 24 Beiträge: 5 Meine Gedichte	in des todes augen "Hilfe!", schreit jemand. Eine Frau?! Sofort hülle ich mich in meinen schwarzen Mantel und dann geht es los..... [zwischenspiel] Aus der großen Wunde am meinem Bein strömt Blut hinaus. Mein Herzschlag pocht noch schneller... Ich spüre schon lange meine Beine nicht mehr. Alles ist vollkommen still....Oder doch nicht?! Ich haba das gefühl das eine Hand mich berührt...mir wird schwindlig! Nochmals versuche ich zu schreien, doch nun kommt kein Laut mehr aus meinem Mund. Ist das, das Ende? Als ich ankomme sehe ich tatsächlich eine Frau. Ich bin zur rechten Zeit gekommen...Lange überlebt sie nähmlich nicht mehr! Meine Hand streichelt langsam über ihren blutigen Rücken. Die Frau schreckt auf: Sie hat es gespürt. Ihre Zeit ist gekommen: Ich schwinge den Stab der alles entscheidet UND ihr letzer atemstoß,leise und langsam! Ende...?!

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28.11.2010, 18:35	#2
Thing R.I.P. Dabei seit: 05/2010 Beiträge: 34.998 Meine Gedichte Meine Favoriten	Halli Hallo - das ist ja blutrünstig! Im Text sind einige Ungeschicklichkeiten. Aus der großen Wunde strömt Blut. Das "hinaus" kann man sich ersparen, denn hinein strömt es gewiß nicht. Auch das "streichelt" ist durch ein "streicht" zu ersetzen. Ansonsten strotzt der Text nur so von Rechtschreibfehlern. Auch wird nicht klar, ob ein Sterbender oder ein Todbringer (Stabschwinger), oder ein Richter oder Verurteilter oder lediglich Verwirrter berichtet. Wer von allen blickt denn nun in des Todes Augen? Oder soll es ein Widerspiegeln in des Todes Augen sein? Ich finds leicht irre, aber nächtlch. Thing Übrigens hast Du den Text unter anderem Titel noch einmal eingestellt.

28.11.2010, 19:59	#3
Ilka-Maria Forumsleitung Dabei seit: 07/2009 Ort: Arrival City Beiträge: 31.103 Meine Gedichte Meine Favoriten	Du hast ja wirklich nicht mehr alles an der Krawatte!