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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt.

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Alt 28.01.2006, 06:58   #1
Kate86
 
Dabei seit: 01/2006
Beiträge: 4

Standard love is to be - love is the pain

Beginnend zu lieben,
verlor ich mich selbst.
Tränen stiegen,
ohne das du jemals etwas bemerkst.

Allein bin ich nun.
Doch waren wir niemals da.
War es unser tun?


Ich komm hiermit einfach net weiter...
Ich weiß es wirkt sehr konfus...
Aber ich werde es nochmal überarbeiten.
Ich wär euch allerdings für ein kommentar sehr dankbar.

In diesem Sinne... wünsch ich euch allen noch einen schönen - nein - einen wunderschönen Tag.
Kate86 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.01.2006, 10:12   #2
Ra-Jah
gesperrt
 
Dabei seit: 12/2005
Beiträge: 481

Also ich finde den Text knuffig, allein schon, weil mir beim Lesen des Titels John Lennons Song "Love" durch den Kopf ging. Einen guten Start in den Tag, dank dir!

Eins noch (zum Inhalt vielleicht später) tu das Tun doch lieber großschreiben

Interessant wär in diesem Zusammenhang vielleicht ein stilistischer Kniff, nämlich als verstärkten Hinweis auf das nicht existente "war" vor dem Tun ein in der Gegenwart nicht mehr existentes "Thun" zu stellen, um die Verschränkung zu nuancieren.

Ist natürlich alles Humbug Schreib weiter und viel Spass noch.
Ra-Jah ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.01.2006, 11:31   #3
Feonwe
 
Dabei seit: 01/2006
Beiträge: 34

Liest sich bis auf das "ohne das du jemals etwas bemerkst." für mich gut.
Du kommst nicht weiter, schreibst du im Kommentar. Dass das ein Kommentar sein soll, hab ich erst garnicht bemerkt. Schreib doch genau da weiter; klingt nämlich schon nicht schlecht.
Feonwe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.03.2006, 08:29   #4
Bluff
Gast
 
Beiträge: n/a

Standard soll ich?

Beginnend zu lieben,
verlor ich mich selbst.
ich war erst sieben,
und sie siebten mir mein blut der liebe,glut der hiebe,leckeres bonfile.
Tränen stiegen,
ohne das du jemals etwas bemerkst.
das leckere bonfile weint die schmackhaften tränen,die nur deine lust bemerkt!
Blind war ich mit sieben!
beginnend zu Lieben,
Allein bin ich nun.
warum hab ich es gefressen?
warum war es so lecker?
Doch waren wir niemals da.
War es unser tun?
der geschmack war der betrüger!
die schönheit Die sünde!
Das Auge der unverschämte Gott!
Das Euge der unverschämte Teufel!
Das Opfer Das Kind!
Das!
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