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Humorvolles und Verborgenes Humorvolle oder rätselhafte Gedichte zum Schmunzeln oder Grübeln.

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Alt 08.12.2016, 22:54   #1
Thing
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Standard Frei nach Claudius und Grimm

Seht her: Der Wolf hat Kreide gefressen!
Die verschlungnen Zicklein: Schon vergessen?
So sind gar manche Sachen,
die wir getrost belachen.

Weil meine Augen wirklich noch gut sehn,
seh ich das Tier in Wingerts Höhn.

Das Zwiegesicht, es altert nicht, nicht heute.
Jagt auch der Wolf nicht wieder seine Meute:
Kreide fraß er noch und nöcher;
zuhause steht gefüllt der Köcher!
Die Pfeile sind vergiftet gut gespitzt.
Ich kenn den Wolf. Er ist gewitzt.

Die Langeweile macht ihm grad zu schaffen:
Kein Töchterlein freit ihn als Affen.
Er drückt sich rum, buhlt hier und da.
Seht her, was kreideweiß seither geschah:
Die neuen Zicklein warten brav und fromm,
daß der Honigwolferl auch zu ihnen komm.






angeregt
ad hoc 09.12.2016
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Alt 09.12.2016, 00:13   #2
männlich fennigpfux
 
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Robin Woolf, Thing? Mit Pfeil & Bogen?
Ein Grimmsches Vexierbild?

Ansonsten:
Sind die Zicklein schwer nur zu treffen,
halten kaum mehr still,
immer auf der Flucht nach schnellem Erfolg & 4 Balken WLan.

Was ist am 09.12.'16?


lg fx
fennigpfux ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.12.2016, 01:03   #3
männlich dr.Frankenstein
 
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Ach mit Kreide kriegt man die Zicklein rum. Haha. Hab leider nur 5%
dr.Frankenstein ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.12.2016, 02:36   #4
männlich Moonchild
 
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Ja was ist am 09.12.16 und was ist ein Honigwolferl?

LG Moonchild
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Alt 09.12.2016, 12:47   #5
männlich Walther
 
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Hi Thing,
wie meist finde ich den inhalt deiner texte gut, verzweifle aber ein wenig an der form.
lieber gruß W.
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Alt 15.12.2016, 19:52   #6
männlich Lewin
 
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Standard Frei nach Claudius und Grimm

Hallo Thing,

ja, da muss man erst darauf kommen!
Irgendeine Weserstadt lässt auch grüßen.
Völlig losgelöst.

Herzlich Lewin.
Lewin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.12.2016, 15:31   #7
Thing
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Zitat:
Zitat von fennigpfux Beitrag anzeigen
Robin Woolf, Thing? Mit Pfeil & Bogen?
Ein Grimmsches Vexierbild?

Ansonsten:
Sind die Zicklein schwer nur zu treffen,
halten kaum mehr still,
immer auf der Flucht nach schnellem Erfolg & 4 Balken WLan.

Was ist am 09.12.'16?


lg fx
Ich bin genauso ratlos wie Du.
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Alt 07.01.2017, 13:01   #8
männlich Wolfmozart
 
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Hallo Thing,

Ein mit Geheimnis belegtes Werk, kein Alltags-Poem das man einfach runterliest.
Mir gefällt das Außergewöhnliche daran.

Lieben Gruß wolfmozart
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Alt 07.01.2017, 14:40   #9
Thing
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Zitat:
Zitat von dr.Frankenstein Beitrag anzeigen
Ach mit Kreide kriegt man die Zicklein rum. Haha. Hab leider nur 5%

Jaja, Kreide macht die Stimme hell und sehr geschmeidig.
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Alt 08.01.2017, 01:23   #10
weiblich DieSilbermöwe
 
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Ich hab das Gedicht nicht wirklich verstanden. Aber ich freu mich, dass du wieder da bist, liebe Thing!
DieSilbermöwe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.01.2017, 01:57   #11
Thing
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Zitat:
Zitat von Moonchild Beitrag anzeigen
Ja was ist am 09.12.16 und was ist ein Honigwolferl?

LG Moonchild
Ein Honigwolferl ist ein böser Wolf, der mit seinem gekreideten Stimmchen den Geißlein Honig ums Maul zu schmieren versucht.

LG
Thing
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Alt 08.01.2017, 02:31   #12
männlich Moonchild
 
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Vielen Dank für die Aufklärung! Ich wusste mit dem Wort nichts anzufangen.

LG
Moonchild
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Alt 06.02.2017, 17:44   #13
Thing
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Zitat:
Zitat von DieSilbermöwe Beitrag anzeigen
Ich hab das Gedicht nicht wirklich verstanden. Aber ich freu mich, dass du wieder da bist, liebe Thing!
Laß Dir freundlichst danken

von
Thing!
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Alt 10.02.2017, 17:32   #14
männlich Heinz
 
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Thing,
Dein Honigwolferl nehme ich Dir so nicht ab.
Ich kenne (neben der Honig - Biene) eigentlich nur noch diverse Honigfresser (meist Vögel) und das Honigschwein.
Da unsere Altvorderen der Nennung eines "echten" Namens magische Kräfte zuschrieben, nannten sie (z.B. den Wolf nicht Wolf und das gefährlichere Raubtier schön gar nicht Bär.
Also gaben sie dem Bären einen Namen, dessen Nennung nicht das Herannahen dieser gewaltigen Erscheinung zur Folge hatte - sie nannten den Bär nämlich
Honigschwein.
Da, wo echte Bären außer Hör- und Reichweite waren, sie aber trotzdem bestimmten Gefahren ausgesetzt waren, sprachen sie etwa: O, was für einen schönen Bär hat unsere Bärbel.
Alles klar?
Heinz
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Alt 10.02.2017, 17:49   #15
Thing
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Zitat:
Zitat von Heinz Beitrag anzeigen
Thing,
Dein Honigwolferl nehme ich Dir so nicht ab.

Heinz
Was Du mir so abnimmst oder nicht abnimmst, interessiert mich einen feuchten Kehrricht.

Thing
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Alt 10.02.2017, 18:08   #16
männlich Heinz
 
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Gnädige Frau,
Ihre Höflichkeit ist nicht zu überbieten!
Es grüßt das Honigschwein (gleich neben mir auf dem Avatar)
H.
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Alt 10.02.2017, 22:42   #17
Thing
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https://www.landlive.de/blogs/entries/433/
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Alt 10.02.2017, 22:54   #18
männlich Heinz
 
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ein Honigferkelchen gleich Honigschwein zu nennen, ts ts ts.
Ich schöpfe meine Erkenntnisse nicht aus Zeitungsartikeln, sondern aus meinem Schmalspur-Germanistik-Studium.
Anlass war die Frage, wieso ist es für "Rindvieh" so viele Bezeichnungen gibt (Kalb - Färse - Kuh - Ochse - Bulle - Stier - Rind), für Milch aber nicht.
Erklärung: Milch war leicht verderblich, also vermied man durch das Nicht-Aussprechen des Begriffs "Milch", dass die bösen Geister herbei gerufen wurden, die nichts besseres zu tun hatten als die Milch zu verderben.
"Bär" sagte man nicht, sondern Honigschwein, damit der Bär nicht auf dumme Gedanken kam.
Das Honigferkel kann da nix dafür.
H.
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Alt 12.02.2017, 19:52   #19
Thing
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Wenn Du uns hier einen Bären aufbinden willst, hast Du Dir einen Bärendienst erwiesen.
Und Ferkeleien kannst Du woanders ablassen, aber nicht bei mir.
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Alt 12.02.2017, 20:20   #20
männlich Sonnenwind
 
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Im Cymrischen wurde der Bär tatsächlich - übersetzt - Honigschwein genannt. Wenn meine Quelle mich nicht belügt. Aber das ist eine keltische Sprache.

Bär bedeutete ursprünglich wohl tatsächlich einfach nur Brauner oder wildes Tier, war also mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht der eigentliche Name - hab ich auch so gelesen.

Man wollte den Teufel sozusagen nicht an die Wand malen... wenn man von ihm sprach... Also, vom Dingensda, vom Braunen...


Aber man muß nicht alles glauben, was man liest...
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Alt 12.02.2017, 23:31   #21
männlich Heinz
 
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Hallo Sonnenwind,
das Nichtaussprechen des tatsächlichen Namens war auch durchaus bei den alten Germanen üblich. Sie glaubten (wie viele andere "vorgeschichtliche" Menschen, dass der Name eine Zauberkraft in sich trägt. Reste davon - von dem Glauben an die magische Kraft des Namens - findest Du z.B. in dem Märchen vom Rumpelstilzchen (das erst gegen die Müllerstochter den kürzeren zog, als sie seinen Namen kannte) oder - aber da wird es richtig spannend im "Vaterunser" der Christen. Erklär Du mal jemanden, warum das Gebet mit den Worten beginnt:
"Im Namen des Vaters..."

Thing,
wie schon so oft - Du hast nichts verstanden.

Gruß,
Heinz
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Alt 13.02.2017, 01:53   #22
männlich Sonnenwind
 
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Beim Rumpelstilzchen geb ich Dir recht.

Aber nicht beim Vaterunser. Das beginnt mit den Worten "Vater unser, der du bist im Himmel..." Im Neuen Testament ist das magisch verstandene Herbeibeschwö- ren Gottes schon lang überwunden. Da ging es eher um eine persönliche Beziehung.

Gruß
Sonnenwind
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Alt 13.02.2017, 03:38   #23
Thing
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Zitat:
Zitat von Heinz Beitrag anzeigen
Hallo Sonnenwind,
das Nichtaussprechen des tatsächlichen Namens war auch durchaus bei den alten Germanen üblich. Sie glaubten (wie viele andere "vorgeschichtliche" Menschen, dass der Name eine Zauberkraft in sich trägt. Reste davon - von dem Glauben an die magische Kraft des Namens - findest Du z.B. in dem Märchen vom Rumpelstilzchen (das erst gegen die Müllerstochter den kürzeren zog, als sie seinen Namen kannte) oder - aber da wird es richtig spannend im "Vaterunser" der Christen. Erklär Du mal jemanden, warum das Gebet mit den Worten beginnt:
"Im Namen des Vaters..."

Thing,
wie schon so oft - Du hast nichts verstanden.

Gruß,
Heinz
.... beginnt?
Das Vater unser beginnt mit "Vater unser, der Du bist...
und endet mit "Im Namen des Vaters..."
Hat Dir das Bruder Petz nicht verraten?

Du faselst, wie so oft, Heinzchen.
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Alt 13.02.2017, 10:58   #24
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Es endet mit "Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit, in Ewigkeit. Amen."

Findet man dergestalt im Matthäusevangelium. Allerdings fehlt dieser doxologische Abschluß in den ältesten Handschriften.

Man sollte sich keinen Bären aufbinden lassen. Der Mond ist zwar wirklich oft nur halb zu sehen, trotzdem gibts da oben keine Zwerge.



Und nein, ich bin kein Pastor (oder etwas dergleichen)!
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Alt 13.02.2017, 12:51   #25
Thing
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Du hast recht, ich selbst habe auch falsch zitiert.
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Alt 13.02.2017, 17:31   #26
männlich Heinz
 
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Entschuldigt bitte! Natürlich beginnt das "Vaterunser" nicht mit "Im Namen des..." - solche Worte werden beim Schlagen des Kreuzzeichens gesprochen.
Bleibt dennoch die Frage: Wieso "Im Namen des Vaters, des Sohnes..."?
Heinz
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Alt 13.02.2017, 19:39   #27
männlich Sonnenwind
 
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Das heißt soviel wie "im Auftrag von..." oder "in der Bevollmächtigung von..." oder "im Sinne von..."

Bei den Hebräern gab es die Furcht, den Namen Gottes auszusprechen. Aber nicht, weil sie Angst davor hatten, ihn damit herbeizubeschwören, sondern weil es verboten war, denselben "zu Nichtigem zu gebrauchen". So zog man es vor, ihn einfach "Herr" zu nennen. Selbst da, wo im Alten Testament ausdrücklich der Name Gottes geschrieben stand, sagte man bei lautem Vorlesen stattdessen "Herr".

Aber wir schweifen ab.
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Alt 13.02.2017, 20:05   #28
Thing
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Zitat:
Zitat von Heinz Beitrag anzeigen
Bleibt dennoch die Frage: Wieso "Im Namen des Vaters, des Sohnes..."?
Heinz
https://de.wikipedia.org/wiki/Dreifaltigkeit
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Alt 13.02.2017, 20:23   #29
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Das ist wieder ein anderes Thema, Thing...
Sonnenwind ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.02.2017, 20:31   #30
männlich Heinz
 
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bisher habe ich es nur geahnt - jetzt weiß ich, wo Du Deine Kenntnisse sammelst.
Was hat meine Frage hinsichtlich der Gebetsformel "Im Namen des..."
mit der sattsam bekannten Dreifaltigkeit zu tun? Hier würde sich eher die Frage aufdrängen, wo Gott die drei Falten her hat.
H.
Heinz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 13.02.2017, 20:39   #31
Thing
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Scherzkeks.
War doch bereits beantwortet.
Das ist halt was nicht faßbares, wie das Im Namen des Volkes auch.

Selbst auf Beileids- und Glückwunschkarten findet sich die Floskel, z.B.
im Namen von Erika, Heinzegönnchen und Clara:
Willibald


Das berührt aber das Honigwolferl ebensowenig wie die Opfertierchen.
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.02.2017, 23:35   #32
männlich Heinz
 
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Thing,
ich habe selten so eine ignorante und, verzeih, dümmliche Antwort gelesen.
Natürlich wird die "Floskel" gebraucht "Im Namen des Volkes" vor Verkündigung eines Urteils und auf Trauermitteilungen - aber das erklärt doch die Floskel nicht. Sag doch einfach (so wie ich es mache): Ich weiß es nicht.
Vielleicht weiß es ja jemand.
H.
Heinz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 13.02.2017, 23:38   #33
Thing
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