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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen.

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Alt 31.01.2012, 14:03   #1
männlich Nöck
 
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Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662

Standard Du

Du bist mein Feuer, das mich reinigt,
du bist mein Albtraum, der mich peinigt,
bei dir da bin ich groß und stark,
bei dir bin ich so weich wie Quark.

Du ziehst mich an, du stößt mich weg,
ich bin dein Gott, der letzte Dreck,
ich wag erneut einen Versuch,
auch wenn ich mich dafür verfluch.
Nöck ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.01.2012, 15:23   #2
weiblich marlenja
 
Dabei seit: 11/2010
Beiträge: 3.204

Dieses Widersprüchliche und doch Reale das in einer Beziehung
vorhanden sein kann.

Sehr gut beschrieben.
marlenja ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.01.2012, 17:25   #3
Thing
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Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Halli Hallo, Nöck -

eine neue Variante, die mir gefällt.
Bis auf den "Quark".
Wenn schon so substantiell, warum dann nicht

"ich bin der Knochen ohne Mark" ...?

LG
Thing
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.01.2012, 19:54   #4
männlich Nöck
 
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Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662

Hallo marlenja,

wer weiß schon, wie oft so etwas vorkommt.

Ich danke dir und liebe Grüße
Nöck



Hallo Thing,

auch dir sei Dank.
Das mit dem Knochen ohne Mark gefällt mir gut, leider kann ich nicht mehr ändern.

So könnte es aussehen:

"doch bin auch Knochen ohne Mark"


LG
Nöck
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Alt 31.01.2012, 20:00   #5
Thing
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Beiträge: 34.998

Ja, Nöck, das meinte ich.

LG
Thing
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