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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen.

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Alt 16.04.2011, 11:12   #1
weiblich Lonelyocean
 
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Alter: 38
Beiträge: 32

Standard Aus Trauer halt....-

Sorry!!!!!!
(Gewidmet N. O.)

Ich gehe nicht, weil ich dich liebe.
Weißt du eigentlich was liebe bedeutet so wirklich?
Ich glaube nicht, wirklich liebe heißt,
sich blind verstehen zu vertrauen
und all die Wege zu betasten die vor einem sind
ohne eine jegliche Angst zu verspüren,
habe ich deine Hand, habe ich keine Angst mehr,
kann so sein, wie ich will, einfach bin, ohne zu bereuen
zu zeigen was hinter mir, in mir ist.
Die Zeit mit dir ist ein Anfang
von Glück Unbeschwertheit und zugleich Freiheit.
Sie verfliegt ohne zu sehen wie sie fortgeht die Zeit.
Die Schönheit an dir ist nur zu sehen, wenn man wirklich liebt, glaub es mir.
Ich soll gehen obwohl ich dich liebe, warum soll ich das verstehen,
warum soll ich dem Folge leisten, was du von mir verlangst?
Ist das etwa dein Zeiger der liebe zu mir, ist das etwa dein Hass zu mir,
weil du mein Gefühl mein Wahrnehmen und mein vertrauen
schrecklich findest, ungern spürst berührst?
Sehe ich deine Augen, sehe ich meinen Weg des Lebens
das Herz und die Seele des Himmels in der Freiheit,
in der Schwere zu begründen, dass du mein Grund bist,
wahrzunehmen was man bekommt, nimmt und verliert.
Sehe ich in die Sonne, sieht sie meine Tränen, und bringt sie den Mond,
der sie wiederum zu Hand der Hoffnung bringt,
weil Hoffnung ist das letzte was einem
im lieben Leben genommen werden sollt,
weil dann gibt man sich auf und beginnt all
die Dinge von sich wegzutragen,
die einen für andere Lebenswert gemacht haben.
Würdest du es verantworten können,
würde aus mir ein anderer Mensch entstehen,
ohne jeglichen Preis dafür selber bezahlt zu haben, in der Form einer Verletzung auf Dauer der lebenslangen
Tage ohne neuer Hoffnung Halt und Liebe?
Das ist die Hölle die Wunde brennt in Seel Herz und Mag.
Du sagtest “Geh“ ohne je zu erahnen was du anrichtetest.
Du sahst nur Augen die traurig waren,
aber sonst warst du blind in dem Augenblick,
sonst hättest du mir eine neue stütze ein Pflaster
und neue Hoffnung womöglich aufgezeigt
und mich nicht verletzt getötet ein Leben lang.
Ich verstehe nicht, wie du nicht bereuen kannst,
nur weil du mich nicht liebst,
weil zu Reuen sich schuldig zu fühlen sind Gefühle,
oder bist du gefühllos gegenüber mir,
darum auch so leicht aus deinem Munde folgend das Wort “Geh!“?
Ich werde das nie von damals von dir verstehen,
ganz einfach aus dem Grunde,
weil zu dir, die liebe immer noch lebt.

Geschrieben am 03.01.11

Blindnebel

Wenn du siehst, ist es nicht. Ich bin in eine Lüge von einer Dose,
wo man träumend sein darf mit der Liebe in wen ist gleich wann.
Du sehen mich an, denken zu können ist ein Rat mit mir,
ein so zusagender langer Ruf.
Eine Einstiegsmöglichkeit der im Wind, beginnt mit einem Lachen,
im manchmal einmaligen Kindsgesicht das tanzend
und brauchend von dessen/diesen Kind ist,
was hinaus geht zur Sonne und dem Regenbogen.

Deine Stimme ist in der Stille,
aber nicht wohnend in deinen Augen.
Sie ist das schön, was jeden Tag ausmacht
und kehrt somit die Nacht nach äußern.
Bist du mein Mystiker, weil du dich nicht berühren lässt,
wenn nur kann ich dich sehen,
bist du mein Engel vielleicht?
Ich tu nicht stehend in der Frage? Wirklich nicht.
Ich sehe im Traum dass wir schwimmend sind,
mich die Weise dessen Atem gestoppt hat,
als es geschlossen ist, das Geschehen,
zu sehen das diese Augen von diesem Mystiker,
also dir, dem Fremden, ein Augenblick,
in einem Moment, des Versuchs zu gewähren, mir etwas zu erzählen,
mich immer stärker ansehen, es soll Schwäche eintreten,
wenn ich sie zulassen kann, die Schwäche, es machen kann,
dass sie mich durchdringend, werde ich es tun!

Du bist blind für deine Gefühle, weil ich denken tu,
du nicht echt seinen, das was mich stehend umgibt,
hinter ihr, aber was ist sie mit dem
Riss unter dem Baum, wenn nicht echt?
Es ist nicht tuend tötend, wie ein Monster mit Liebe
und hereinlaufenden in Neid und Missgunst,
sondern für die Wahrscheinlichkeit mit dem Mondtanz verwand
und diesem Gesicht dessen/ diesem Kind sagend ist,
zuhören bekommt immer wieder von der all der Menschheit.

Es ist nicht guttuend hinunter zu fallen,
die Clownhände sind immer wieder, vielleicht auf eine Weise,
ein Tag im stillen mit der Nacht sagend, dass es ein Schlüssel ist,
der nicht fort geht, weil er herunter geht zu einer Tür.
Einer Tür in meinem Leben, die gefunden hat,
was die Chance ist, die neuen Momentsseiten
zu archivieren zur heutigen Nacht,
wo ein Kampf mit Zeit um dich
und Tötung, der diesen Moment,
in der Gefahr widerspiegelt
und im Frieden endet, den Weg heilt.

Ist irgendein Frieden, ein Wunsch zur Freiheit,
ist er unter einer Glocke lebendig und glänzend im Geiste,
im Denkzustand im Kopf geheim/Verschlossen,
und dem Cent verschworen mit dem Handpapst drauf
und diesen Raum von Freiheit, dem nichts zu glauben ist,
in dem Herz der Halle und Weiche der Kirche.

Ich tu nicht nachdenken,
dem glauben keine Weise gestellt zu haben,
dies ist zwar nicht leicht, aber ich denke,
weil das Leben, zu töten versucht immer wieder,
sollte man schnell, das Blut, vom geblendeten,
was vor uns liegt befreien.

Geschrieben am 31.03.11

Unerklärlich bewacht, behütet und beschützt

Er gibt mir die Hand, tröstet mich,
obwohl er nicht mit mir spricht.
Gibt mir Liebe, obwohl das sticht, im Licht,
und sich mit allem wiederspricht.
Geht um mich herum, so ganz Taubstumm,
wie der Wind, um ein kleines Kind.
Er findet mich überall, er brauch keine Zahl,
kein Weg, kein Wort, keinen genauen Ort.
Seine Seele ist das Gespür, genauso wie mein Herz,
es ist unerklärlich, ungreifbar, unzerstörbar,
weil die Vorstellung nach etwas unerklärlichen
keinen wirklichen Grund ergibt, sagen ich und er.
Wir gehören zusammen in dem unerklärlichen mystischen wie die Sonne,
der Mond und die Welt, uns sollte niemand versuchen zu trennen,
weil wir steuern von uns zwei Gleichgewicht, Ausdauer, Gespür und Gefühl.
Sehen wir uns, hören wir uns, und merken wir uns, sind wir einfach eins!
Ich sage nicht er ist meins, das will er keinesfalls,
aber ich sage frage mich nie nach ihm,
weil er lebt nur in mir drin, und gibt mir
meinen einzigartigen Lebenssinn,
ist er dann mal real und greifbar,
bin ich glücklich wie ein Kind im Wind.

Geschrieben am 20.02.11


Depression

Geboren um zu sein, geboren um wieder geboren zu werden,
um nie vergessen zu werden, egal wo man ist und wo ein das Gefühl,
der Gedanke, die Ignoranz und die Toleranz hintragen mag.
Fliegt man fort ist man frei von Sorgen und Kummer,
bleibt man hier muss man Kampf, Sorge und
die Gleichgültigkeit ertragen,
sich rechtfertigen für seine Meinung, sein Gefühl,
und seinen einzigartigen wundervollen Gedanken.
Spielt man mit dem Glück, spielt man gleichzeitig
mit dem Absturz,dem Absturz voraus tiefe Trauer
entstehen kann, sogar Sehnsucht nach dem Freitod.
Ist man einmal an dem Punkt angekommen, fühlt man sich fast durchsichtig nicht erkennbar, fleht vor den Stimmen Gestallten die einen umgeben, hat Sehnsucht nach einer Sehnsucht in Form einer Gestalt, Gefühl oder Gedanke kommt drauf an, ist nicht greifbar auf jeden Fall geschweige denn nicht Manipulierbar steuerbar, wenn man das versteht kann,
kann man sich selbst eventuell aus Kummer Leid
der sogenannten scheiße ziehen sonst muss
man zu gestalten Stimmen gehen,
die einen das Herz die Seele und das
sogenannte innerliche eines selbst
streicheln oder berühren, ganz sanft,
so dass denen das Unterbewusste
von dir klar werden kann,
sodass denen klar wird was das Problem
die Schwierigkeit doch letztendlich ist,
hier unten auf Erde, und nicht da oben im Himmel oder Weltall.
Ist einem je doch nicht gelungen zu gestalten zu gehen, die einem das Herz, die Seele und den Gedanken das Problem berühren streicheln, ist man ja gewillt ins Weltall in den Himmel geflogen, ohne eine Reue Schuld je gefühlt zu haben gegenüber den anderen die einen verehrt haben für Stärke, Ehrlichkeit, Tollerranz, Akzeptanz und die liebevolle offene Art zu jenem und jenes,
doch war das Gerecht dir selbst immer zu sagen “Dir geht’s gut,
die anderen brauchen nicht wirklich in dir sehen,
weil sie‘s eh anders tun, als du es dir
sehnsüchtig gewünscht hättest/hast.“
als du noch auf Erden gingst atmetest?
Du lebst zwar noch, aber die anderen
können dir nun nicht mehr folgen die dich liebten,
verehrten für so manches, sie können dich nur noch tragen,
oder sich vorstellen das du irgendeine Gestalt des Himmels,
der Hölle, oder des Weltalls bist, ist das Fair?

Geschrieben am 12.11.10


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