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Die Philosophen-Lounge Forum für philosophische Themen, Weisheiten und Weltanschauungen.

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Alt 22.05.2013, 16:50   #2410
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Ataraxia Beitrag anzeigen
Der Träger des Buddhatitels um 10 n.C. (leider habe ich dessen Namen nicht gefunden) reißte nach Europa um dort die Lehren des Buddhismus zu verbreiten.
3 Jahre später traf er einen jüngling namens Jesus von Nazaret und unterwies diesen in den Lehren des Buddhismus.
Kann ich mir nicht vorstellen. Buddha ist kein Gott, und der Buddhismus ist eine völlig andere Lehre als das Christentum.
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Alt 22.05.2013, 20:05   #2411
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Einige, unter ihnen auch Karl-Heinz Deschner, nehmen an, dass Jesus bis nach Indien gelangt ist. Wenn das stimmt, wäre es durchaus denkbar, dass er sich mit dem Buddhismus beschäftigt hat.
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Alt 22.05.2013, 21:08   #2412
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Zitat von AndereDimension Beitrag anzeigen
Hallo Chip,

es gibt keine Quelle die belegen kann, dass es Jesus jemals gegeben hat.
Aber es gibt tausende von Indizien, die seine Existenz in Frage stellen.
Aber nicht nur Jesus, sondern fast alle Geschichten der Bibel, sind reine
Erfindungen. Das ist fast so, als hätte man die Gebrüder Grimm zu Aposteln
gemacht. Es gibt jede Menge Literatur zu den "Rollen von Qumran". Diese
Rollen sind die einzigen Schriftstücke aus eben genau jener Zeit. Sie beweisen sogar, dass es Jesus, so wie man ihn uns verkauft, nicht gegeben hat. Man weiß, dass der Vatikan einige dieser Rollen unter Verschluß
hält, sie der Wissenschaft aber nicht zur Verfügung stellt. Warum, das dürfte jedem klar sein. Die Kirche ist ein erfolgreiches Geschäftsmodell, dort vereinen sich Kapital und Macht - sie werden einen "Teufel" tun und daran etwas ändern. Bei 8 Milliarden potentiellen Kunden, müssen sie sich auch um die Zukunft nicht sorgen. Das Erfolgsrezept der Religion(en) ist, die Urängste der Menschen zu instrumentalisieren.

Gruß, A.D.
Liebe(r) A.D.
Ich kann jetzt nur von dem Wissen reden welches ich aus meiner Schulbildung kriege (haben/hatten das jetzt grade).
Demnach gab es ein Jesus von Nazareth. Dieser war ein kleiner Wanderprediger der im Dreieck um den See Genezareth zog. Er hatte 3/4 Brüder und mindestens 2 Schwestern. Sein Vater war ein Handwerker und verstarb schon früh.
"Berühmt" wurde er nur weil er in Jerusalem einzog und dort im Tempel die Stände zerstörte.
Angeklagt wurde er hier bei nicht wegen einem religiösen verbrechen, sondern wegen politischer Aufruhe gegen Rom.
Ob das Wissen was einem in der Schule erzählt wird stimmt, kann ich nicht beuurteilen.
Ich hoffe (und gehe mal davon aus) das in einem Leistungskurs Religion nicht vollkommener Quatsch erzählt wird
Lg Chip
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Alt 22.05.2013, 21:42   #2413
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Chip Beitrag anzeigen
Ich kann jetzt nur von dem Wissen reden welches ich aus meiner Schulbildung kriege (haben/hatten das jetzt grade).
Demnach gab es ein Jesus von Nazareth. Dieser war ein kleiner Wanderprediger der im Dreieck um den See Genezareth zog. Er hatte 3/4 Brüder und mindestens 2 Schwestern. Sein Vater war ein Handwerker und verstarb schon früh.
"Berühmt" wurde er nur weil er in Jerusalem einzog und dort im Tempel die Stände zerstörte.
Angeklagt wurde er hier bei nicht wegen einem religiösen verbrechen, sondern wegen politischer Aufruhe gegen Rom.
Wenn das alles ist, was Ihr in der Schule darüber gehört habt, steht die Sache auf tönernen Füßen. Niemand konnte bislang einen Beweis liefern, dass Jesus gelebt hat bzw. derjenige war, als der er "verkauft" wurde. Nach dem Tod Jesu und seiner Jünger war sehr viel Zeit vergangen, bis man mit dem Aufschreiben des Neuen Testaments begann. Und wie Berichte, die über Jahrhunderte nur weitererzählt werden, zu Legenden mutieren, ist bekannt, erst recht, wenn sie damit einen Zweck - hier: die Annahme des christlichen Glaubens - verfolgen.

Es gibt nur Fragmente, aus denen sich die Möglichkeit einer Existenz Jesu herleiten lassen, aber keine Gewissheit. Vielleicht war er ein Wanderprediger, vielleicht ein Philosoph, vielleicht konnte er sogar heilen - ein shoshinmatischer Mensch. Möglich, dass ein Teil seiner Jünger Zeloten waren, die gegen die römische Besatzung rebellierten, denn laut NT trugen manche von ihnen Waffen.

Als die Schriftrollen von Qumran wieder auftauchten, glaubten manche Forscher, darin Hinweise gefunden zu haben, dass Jesus zur Sekte der Essener-Mönche gehörte. Aber leider sind die Schriftrollen nicht vollständig erhalten.

Die interessanteste Frage für mich ist, weshalb Jesus nicht von den Römern, sondern von einem jüdischen Gericht zum Tode verurteilt wurde. Darüber gibt es eine Menge interessanter Betrachtungen. Das Bild von Pontius, der nach dem Urteil seine "Hände in Unschuld wäscht", könnte in eine enge Beziehung zu der Redewendung "eine Hand wäscht die andere" gesetzt werden. Wäre das nicht einmal des Nachlesens wert, um darüber in Deiner Klasse zu diskutieren?

Vorausgesetzt, Du glaubst, dass Jesus existiert hat.

Aber noch eine Frage zu dem "Handwerker": Wie kommst Du darauf, dass der Vater Jesu früh starb? Laut NT war er gegenüber Maria schon sehr alt.
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Alt 23.05.2013, 17:22   #2414
männlich Ex Chip
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Ein bisschem her lernen wir schon, aber ich habe keine Lust hier so viel zu schreiben, vor allem nicht wenn ich mit dem Handy online bin
Zum "Ein Thema über das man in der Klasse diskutieren könnte".
Es ist nicht so das wir Schüler ein Mitbestimmungsrecht im Hinblick auf die Unterrichtsgestaltung haben.

Und mit früh sterben meine ich früh im Vergleich zum Rest der Familie.
Normalerweise kümmmerte sich dann ja der älteste Sohn um die Familie, Jesus soll angeblich diese aber trotzdem verlassen haben (wie gesagt, ob das stimmt ist ne andere Sache).
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Alt 24.05.2013, 15:41   #2415
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Kann ich mir nicht vorstellen. Buddha ist kein Gott, und der Buddhismus ist eine völlig andere Lehre als das Christentum.
Mit keiner Zeile habe ich erwähnt das Buddha ein Gott ist.
Ich bin der jenige der andere darauf Aufmerksam macht das der Buddhismus keine Religion ist sondern eine Lebenslehre!
Aber schon schön wie du mir Worte in den Mund legst die ich nie gesagt habe!!!

So, desweiteren solltest du dir mal den Film "The Man from Earth" anschauen,
Da hat sich doch tatsache jemand die Mühe gemacht und die Theorie, die ich hier vertete, schon verfilmt

Und noch etwas, man merkt das du dich entweder nicht mit dem Christentum oder mit dem Buddhismus oder sogar mit beiden, nie beschäftig hast, ansonsten würdest du solch ein Aussage nicht tätigen

Im Kern sind der Christentum und der Buddhismus Zwillinge dir nur anders Angezogen wurden, mit einem anderen Haarschnitt und anderem Style

Alles eine riesen große Wassersuppe!
Überall gibt es Verbindungen, überall ähnelt sich so vieles.......Ausser im Judentum nicht
Pfui, ich weiß!
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Alt 24.05.2013, 16:08   #2416
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Zitat:
Zitat von Ataraxia Beitrag anzeigen
Mit keiner Zeile habe ich erwähnt das Buddha ein Gott ist.
Ich habe auch nicht behauptet, dass du so etwas geschrieben hast, sondern lediglich eine kurze Begründung abgegeben, weshalb ich mir etwas Bestimmtes nicht vorstellen kann. Also weshalb so aufgebracht?

Zitat:
Zitat von Ataraxia Beitrag anzeigen
So, desweiteren solltest du dir mal den Film "The Man from Earth" anschauen,
Da hat sich doch tatsache jemand die Mühe gemacht und die Theorie, die ich hier vertete, schon verfilmt
Nichts gegen gut gemachte Unterhaltung. Ab was kann ein Science-Fiction-Film beweisen?

Zitat:
Zitat von Ataraxia Beitrag anzeigen
Und noch etwas, man merkt das du dich entweder nicht mit dem Christentum oder mit dem Buddhismus oder sogar mit beiden, nie beschäftig hast, ansonsten würdest du solch ein Aussage nicht tätigen
Erstens ist das falsch, zweitens kannst du nicht an einem kurzen Statement erkennen, was und wieviel ich über Religionen gelesen habe. Ich werde hier auch keine Bücher auflisten, aber sei gewiß: Glasenapp war dabei. Im übrigen hatte ich schon früher in diesem Forum darauf hingewiesen, dass Buddha kein Gott ist - und stell dir vor, da gab es User, die das tatsächlich nicht wussten und sich über diese Information freuten.
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Alt 24.05.2013, 16:36   #2417
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Zitat:
Im Kern sind der Christentum und der Buddhismus Zwillinge dir nur anders Angezogen wurden, mit einem anderen Haarschnitt und anderem Style

Alles eine riesen große Wassersuppe!
Überall gibt es Verbindungen, überall ähnelt sich so vieles.......Ausser im Judentum nicht
Das sehe ich ähnlich. Christentum und Buddhismus weisen Parallelen auf: Friedlichkeit, Nächstenliebe, Abrechnung mit einem sündigen Leben, Erlösungsgedanke. Aber auch das Judentum, in dem das Christentum wurzelt und mit dem es das Alte Testament gemeinsam hat, ist dem Christentum natürlich sehr ähnlich. Ebenso finden sich Jesus, Maria und andere biblische Gestalten im Koran wieder. Der Buddhismus hat wiederum den Daoismus beeinflusst und umgekehrt.
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Alt 24.05.2013, 18:32   #2418
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Zitat:
Zitat von Rosenblüte Beitrag anzeigen
Das sehe ich ähnlich. Christentum und Buddhismus weisen Parallelen auf: Friedlichkeit, Nächstenliebe, Abrechnung mit einem sündigen Leben, Erlösungsgedanke.
Das sind einige moralische Ziele, aber nicht die Lehre, die dorthin führen soll. Die Christen haben von jeher am Buddhismus verurteilt, dass er die Existenz eines schaffenden, regierenden und richtenden Gottes leugnet und zudem die Selbsterlösung der Menschen für möglich hält. Das Nirwana ist für Christen nicht gleichbedeutend mit dem ewigen Leben. Auch kann sich im Buddhismus niemand im Gebet an einen Gott wenden.

Zudem stellt sich die Frage, weshalb Jesus, sollte er eine Reise in die entsprechenden Regionen wirklich gemacht haben, ausgerechnet nur vom Buddhismus beeinflußt worden sein soll und nicht ebenso vom Konfuzianismus oder Taoismus.

Vielmehr ist es so, dass das frühe Christentum sehr viele Elemente aus der europäischen Antike aufgenommen hat, was zu krassen Gegensätzen in der Lehre führte, wie z.B. Askese - Ausschweifung, Friedlichkeit - Gewalt usw.

Ein sehr wichtiger Punkt scheint mir zu sein, dass (wie bereits angedeutet) der christliche Mensch auf Jesus angewiesen ist, um erlöst zu werden, während der buddhistische Mensch sich durch eine angemessene Lebensweise selbst erlösen kann. Dazu haben sich die Vertreter des Christentums erblödet, ein Konstrukt wie Vater/Sohn/Heiliger Geist in Personalunion zu schaffen, das Theologen und Philosophen noch bis in alle Ewigkeit beschäftigen wird.

Christentum und Buddhismus sind sich als Zwillinge allenfalls so ähnlich wie Schwarzenegger und DeVito in dem gleichnamigen Ulkfilm.
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Alt 25.05.2013, 09:33   #2419
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"Die christlichen Kirchen bauen auf der Unwissenheit der Menschen auf und sind bemüht, die Unwissenheit möglichst weiter Teile der Bevölkerung zu erhalten, denn nur so können die christlichen Kirchen ihre Macht erhalten. Das Christentum hat unveränderliche Grundsätze, die vor fast 2000 Jahren gesetzt und immer mehr zu wirklichkeitsfremden Dogmen erstarrt sind. Die christlichen Kirchen haben die Gefahren, die ihrem Bestand durch die exakten wissenschaftlichen Erkenntnisse drohten, seit jeher erkannt und sich daher bemüht, durch eine Scheinwissenschaft, wie es die Theologie ist, die wissenschaftliche Forschung durch ihr Dogma zu unterdrücken oder zu verfälschen."

Martin Borman
1941 als Reichsleiter in einem geheimen Rundschreiben an die Gauleiter der NSDAP.
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Alt 25.05.2013, 09:47   #2420
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Da hat Bormann übersehen (oder übersehen wollen), dass viele Geistliche sich auch den Naturwissenschaften widmeten. Die wussten mehr, als sie in die Öffentlichkeit trugen. Die "unveränderlichen Grundsätze" der Kirche waren nur vordergründig das Mittel, die Menschen in Schach zu halten; das eigentliche Mittel war, die neuen Erkenntnisse zurückzuhalten. Oft diente als Argument, das Volk sei noch nicht reif und gebildet genug, Naturwissenschaft und Religion in Einklang zu bringen.

Natürlich war das eine Strategie der Machterhaltung. Die funktioniert aber nicht nur in der kirchlichen, sonderen auch in der politischen Welt, in der bewusst mit gegensätzlichen, hohlen oder gar falschen Informationen operiert wird oder indem das Recht auf Information einfach ignoriert bleibt.
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Alt 25.05.2013, 12:53   #2421
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Klar, die Nazis haben sich alles und jedes angeeignet, was ihnen ins Konzept passte. Dennoch ist das erwählte Feindbild Kirche bezeichnend und der Jargon verblüffend, ja geradezu peinlich ähnlich dem, wie er heute nicht selten benutzt wird von "kritischen und aufgeklärten" Zeitgenossen. Man kann daran recht anschaulich erkennen, wo die Beeinträchtigung und pseudowissenschaftlich ideologische "Verbannung" von Religionsfreiheit im Extremfall hinführen kann.

Eine Menschheit ohne Religion -in welcher Form und Ausprägung auch immer- ist eine durchaus fragwürdige Utopie, die an der menschlichen Wirklichkeit vorbeigeht und sich erst recht nicht erzwingen lässt, weder gewaltsam noch durch Indoktrinierung. Das "spirituelle Zentrum" befindet sich laut neuester Gehirnforschung in den Hirnlappen, und wenn schon sonst niemand, hat sich die Natur sicher etwas dabei gedacht, ein solches in den Evolutionsprozess des menschlichen Gehirnes sprich der menschlichen Bewusstwerdung "einzubauen".

Spiritualität, Glaube und Religion sind so gesehen natürlicher Bestandteil des Menschen in seiner Gesamtheit.
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Alt 26.05.2013, 22:12   #2422
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Ilka, auf solch bornierte Menschen wie ihnen habe ich echt keinen nerv.
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Alt 26.05.2013, 22:15   #2423
Thing
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Ein sehr wichtiger Punkt scheint mir zu sein, dass (wie bereits angedeutet) der christliche Mensch auf Jesus angewiesen ist, um erlöst zu werden, während der buddhistische Mensch sich durch eine angemessene Lebensweise selbst erlösen kann.
Das ist der entscheidende Unterschied.
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Alt 26.05.2013, 23:01   #2424
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Standard Ein Weg so voller Schmerz

Folgst du auch nur einer Religion, gehst du nicht vor.
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Alt 26.05.2013, 23:07   #2425
Thing
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Ich folge keiner Religion.
Bin immer nur Produkt der Evolution.
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Alt 27.05.2013, 05:08   #2426
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Zitat von Ataraxia Beitrag anzeigen
Ilka, auf solch bornierte Menschen wie ihnen habe ich echt keinen nerv.
Das ist kein Argument zum Thema.
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Alt 27.05.2013, 08:03   #2427
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Das Vorangehen ist ohnehin eine selbstmörderische Angelegenheit und wir alle Ergebnis der Evolution, das ist nicht die Frage...

Wenn ein vollkommen unmusikalischer Mensch die Hypothese aufstellt, dass Klang und Melodie pure Illusion seien und Musik nichts als Betrug und Volksverdummung, steht es ihm frei, das zu tun... zementiert er indessen ein Gesetz daraus, das den Menschen das Musizieren verbietet und das Hören von Musik gleich dazu, ist er unumstritten dem Wahnsinn verfallen. Haargenau so und keine Note anders aber erleben Gläubige den demagogischen Atheisten, der noch dazu von ihnen verlangt, bei Strafe bedingungslos ernst genommen werden zu müssen, da schließlich sie es seien, die dem Irrtum verfallen sind und er allein die Wahrheit erkannt habe.

Um es mal ein wenig provokativ zu sagen:
Im Grunde steht dem Atheisten und Agnostiker keine Religionskritik zu, die Hinterfragung kirchlicher Institutionen sollte er getrost den Gläubigen überlassen, da ihn diese nicht zu interessieren brauchen. Für den durchschnittlichen Glaubenden ist es Spagat genug, die mitunter unerträgliche Diskrepanz zwischen Lehre und Rechtsauslegung seiner kirchlichen Institution und der Ursprungsbotschaft seiner Religionsgemeinschaft durch persönlichen Glauben aufzulösen und immer wieder zu überwinden, er hat schlicht nicht den Nerv, sich auch noch mit rechthaberischen Ungläubigen herumschlagen zu müssen.

Wer nicht glauben will oder kann, soll und darf das ruhig und gerne tun, aber bitte möchte er doch die in Frieden lassen, die im Glauben Halt und Lebenssinn finden, soviel Toleranz sollte man doch eigentlich erwarten können von Leuten, die immer gern mit den persönlichen Freiheitsrechten zur Hand sind, wenn es beispielsweise um das Abhängen eines "unbemannten" Kreuzes in öffentlichen Einrichtungen geht. Man kann nun wirklich alles maßlos übertreiben und ad absurdum führen.
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Alt 27.05.2013, 19:20   #2428
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Zitat:
Zitat von Desperado Beitrag anzeigen
Das Vorangehen ist ohnehin eine selbstmörderische Angelegenheit und wir alle Ergebnis der Evolution, das ist nicht die Frage...

Wenn ein vollkommen unmusikalischer Mensch die Hypothese aufstellt, dass Klang und Melodie pure Illusion seien und Musik nichts als Betrug und Volksverdummung, steht es ihm frei, das zu tun... zementiert er indessen ein Gesetz daraus, das den Menschen das Musizieren verbietet und das Hören von Musik gleich dazu, ist er unumstritten dem Wahnsinn verfallen. Haargenau so und keine Note anders aber erleben Gläubige den demagogischen Atheisten, der noch dazu von ihnen verlangt, bei Strafe bedingungslos ernst genommen werden zu müssen, da schließlich sie es seien, die dem Irrtum verfallen sind und er allein die Wahrheit erkannt habe.

Um es mal ein wenig provokativ zu sagen:
Im Grunde steht dem Atheisten und Agnostiker keine Religionskritik zu, die Hinterfragung kirchlicher Institutionen sollte er getrost den Gläubigen überlassen, da ihn diese nicht zu interessieren brauchen. Für den durchschnittlichen Glaubenden ist es Spagat genug, die mitunter unerträgliche Diskrepanz zwischen Lehre und Rechtsauslegung seiner kirchlichen Institution und der Ursprungsbotschaft seiner Religionsgemeinschaft durch persönlichen Glauben aufzulösen und immer wieder zu überwinden, er hat schlicht nicht den Nerv, sich auch noch mit rechthaberischen Ungläubigen herumschlagen zu müssen.

Wer nicht glauben will oder kann, soll und darf das ruhig und gerne tun, aber bitte möchte er doch die in Frieden lassen, die im Glauben Halt und Lebenssinn finden, soviel Toleranz sollte man doch eigentlich erwarten können von Leuten, die immer gern mit den persönlichen Freiheitsrechten zur Hand sind, wenn es beispielsweise um das Abhängen eines "unbemannten" Kreuzes in öffentlichen Einrichtungen geht. Man kann nun wirklich alles maßlos übertreiben und ad absurdum führen.

Wer glauben will oder kann, soll und darf das ruhig und gerne tun, aber bitte möchte er doch die in Frieden lassen, die im Glauben keinen Halt oder Lebenssinn sehen, soviel Toleranz sollte man doch eigentlich erwarten können von Leuten, die Nächstenliebe und Fireden auf Erden predigen.
Tatsache ist aber das die Kirche auch extrem viele nicht gläubige Menschen betrifft.
EIn kleines Beispiel wäre wo zwei kirchliche Krankenhäuser keine gynäkologischen Untersuchungen bei einem Vergewaltigungsopfer machen wollten. Oder angeblich Gott alle seine Kinder liebt, aber Homosexuelle Ehen nicht zugelassen sind? Oder wenn sich die Kirche in die Politik einmischt.
Ich mein okay, ich versteh ja das die Kirche dagegen ist, aber naja...
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Alt 27.05.2013, 19:24   #2429
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Das Problem ist aber nicht, jemandem seinen Glauben zu lassen, auch wenn das durchaus hier im Thread nicht so eindeutig zu sein scheint, sondern die Auswirkung religiöser Dogmen in Politik und Gesellschaft, deren Teil ich auch als Agnostiker bin. Und da muss Kritik sein.

Wenn sich jemand mit Verweis auf Gott und im Namen der Gläubigen gegen die Homoehe ausspricht, dann beschneidet das meine Vorstellung von Freiheit und Toleranz. Das heißt nicht, dass ich jemandem seinen Glauben absprechen möchte, aber solange dieser Glauben en realiter Auswirkungen auf Institutionen hat und nicht ausschließlich privat gelebt wird, muss er von allen Seiten diskutiert werden dürfen.
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Alt 27.05.2013, 19:25   #2430
Thing
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Zitat:
Zitat von Desperado Beitrag anzeigen
Im Grunde steht dem Atheisten und Agnostiker keine Religionskritik zu, die Hinterfragung kirchlicher Institutionen sollte er getrost den Gläubigen überlassen, da ihn diese nicht zu interessieren brauchen.
Solange auch seine Steuern in kirchliche Institutionen fließen (ich spreche nicht von Kirchensteuern), darf er sich sehr wohl dafür interessieren.
Oder gibt es noch jemanden, der annimmt, kirchliche Einrichtungen würden allein von der Kirche finanziert?
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Alt 27.05.2013, 20:30   #2431
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Grund zu Kritik gibt es immer und überall in Einrichtungen des sogenannten öffentlichen Lebens, seien sie nun unter "weltlicher" oder kirchlicher Verwaltung, der Steuerzahler finanziert auch kriminelle Bankkonzerne und Kriege, ohne etwas dagegen tun zu können, Engstirnigkeit, Dogmatismus und Einschränkung persönlicher Freiheit gibt es in jedem Staatswesen in verschieden massiver Ausprägung ebenso wie in religiösen Institutionen, weil hier wie dort Menschen am Werk sind. Nichts von alledem rechtfertigt eine Einschränkung der Religionsfreiheit, eine Hinterfragung des Glaubens an sich oder eine Geringschätzung gläubiger Menschen im Allgemeinen.

Aber nun, ich sagte ja ausdrücklich "etwas provokativ".

Mir fällt nur auf, dass die Toleranz von Glaubenden sogenannten Ungläubigen gegenüber heutzutage ausgeprägter und von größerer Gelassenheit getragen ist als andersherum, was mich stutzig macht und nachdenklich.
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Alt 27.05.2013, 20:31   #2432
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Zitat:
Zitat von Rehti Beitrag anzeigen
Wenn sich jemand mit Verweis auf Gott und im Namen der Gläubigen gegen die Homoehe ausspricht, dann beschneidet das meine Vorstellung von Freiheit und Toleranz. Das heißt nicht, dass ich jemandem seinen Glauben absprechen möchte, aber solange dieser Glauben en realiter Auswirkungen auf Institutionen hat und nicht ausschließlich privat gelebt wird, muss er von allen Seiten diskutiert werden dürfen.
Richtig. Es käme ja auch niemand auf die Idee, Leuten eine politische Meinung zu verbieten, die nicht Mitglied einer Partei sind.
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Alt 27.05.2013, 20:50   #2433
männlich Desperado
 
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Zitat:
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Richtig. Es käme ja auch niemand auf die Idee, Leuten eine politische Meinung zu verbieten, die nicht Mitglied einer Partei sind.
Das halte ich für ein Gerücht...
Desperado ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.05.2013, 21:14   #2434
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Zitat:
Wenn ein vollkommen unmusikalischer Mensch die Hypothese aufstellt, dass Klang und Melodie pure Illusion seien und Musik nichts als Betrug und Volksverdummung, steht es ihm frei, das zu tun... zementiert er indessen ein Gesetz daraus, das den Menschen das Musizieren verbietet und das Hören von Musik gleich dazu, ist er unumstritten dem Wahnsinn verfallen. Haargenau so und keine Note anders aber erleben Gläubige den demagogischen Atheisten, der noch dazu von ihnen verlangt, bei Strafe bedingungslos ernst genommen werden zu müssen, da schließlich sie es seien, die dem Irrtum verfallen sind und er allein die Wahrheit erkannt habe.

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Im Grunde steht dem Atheisten und Agnostiker keine Religionskritik zu, die Hinterfragung kirchlicher Institutionen sollte er getrost den Gläubigen überlassen, da ihn diese nicht zu interessieren brauchen. Für den durchschnittlichen Glaubenden ist es Spagat genug, die mitunter unerträgliche Diskrepanz zwischen Lehre und Rechtsauslegung seiner kirchlichen Institution und der Ursprungsbotschaft seiner Religionsgemeinschaft durch persönlichen Glauben aufzulösen und immer wieder zu überwinden, er hat schlicht nicht den Nerv, sich auch noch mit rechthaberischen Ungläubigen herumschlagen zu müssen.

Wer nicht glauben will oder kann, soll und darf das ruhig und gerne tun, aber bitte möchte er doch die in Frieden lassen, die im Glauben Halt und Lebenssinn finden, soviel Toleranz sollte man doch eigentlich erwarten können von Leuten, die immer gern mit den persönlichen Freiheitsrechten zur Hand sind
Du sprichst mir aus der Seele, Desperado. Deshalb habe ich auch die Lust verloren, mich noch groß an der Diskussion zu beteiligen. Glauben und Nichtglauben - unversöhnliche Gegensätze, weil ja beides eine Glaubensfrage ist, eine Sache, die sich nicht beweisen lässt, auch wenn sie im Brustton der Überzeugung vorgetragen wird.

Eigentlich sind die Atheisten die eifrigen Missionare von heute.
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Alt 27.05.2013, 21:25   #2435
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Das halte ich für ein Gerücht...
Ich glaube, Du meinst eher den Vorwurf: "Wenn du nicht wählen gehst, darfst du auch nicht meckern."

Bei Mitgliedschaft habe ich so etwas noch nie gehört, bei Wahlverweigerung schon. Über eine Parteimitgliedschaft wird nämlich so gut wie nicht geredet. Über Politikverdrossenheit und Wahlverweigerung schon. Aber das ist nicht das Thema dieses Fadens. Es sollte nur ein Vergleich sein.
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Alt 27.05.2013, 22:10   #2436
Thing
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Mir fällt nur auf, dass die Toleranz von Glaubenden sogenannten Ungläubigen gegenüber heutzutage ausgeprägter und von größerer Gelassenheit getragen ist als andersherum, was mich stutzig macht und nachdenklich.

Ich kenne das Gegenteil.
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Alt 27.05.2013, 22:17   #2437
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Ich kenne es auch so wie Desperado. Aber erst in jüngerer Zeit. Früher waren die religiösen Eiferer noch in der Überzahl.

Auch an der Basis der kath. Kirche regt sich wieder Kritik. Die Kirche kommt über kurz oder lang um Reformen nicht herum. Da ich ihr nicht mehr angehöre, habe ich keinen Einfluss darauf, sehe es aber mit Wohlgefallen.
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Alt 27.05.2013, 22:18   #2438
weiblich Ilka-Maria
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Hmmm ...

Ich kenne Meinungen von Leuten, die nie einer Kirche angehört haben, auch nie zu einer Glaubensposition Stellung bezogen haben, aber stockkonservativ sind und weder für Homosexuelle noch für Lesben - und schon gar nicht für vom Staat akzeptierte gleichgeschlechtliche Partnerschaften oder Ehen - Verständnis hatten. Nach meiner Erfahrung muss man nicht einer Religionsgemeinschaft angehören, um zu solchen Fragen eine genau gefasste Meinung zu haben.
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Alt 27.05.2013, 22:21   #2439
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Gibt es denn missionierende Agnostiker, die zu Feuer und Schwert greifen?
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Alt 27.05.2013, 22:24   #2440
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Nein, aber Atheisten, z.B. Stalin.

Heute würden auch die Christen nicht mehr zum Schwert greifen. Ein paar durchgeknallte Fundamentalisten ausgenommen.

Aber noch immer segnet die Kirche Kriege ab und das macht mir Sorge.
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Alt 27.05.2013, 22:26   #2441
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Dann sollte man nicht beide Arten in einen Topf werfen.
(Welche Atheisten meinst Du denn?)

***

Hat sich gekreuzt.
Aber Stalin unterstelle ich kein Missionieren, sondern ganz andre Beweggründe.


***

Ich selbst betrachte mich als Agnostiker, aber ich sage immer wieder:
Es kann doch jeder mit seinem Glauben glücklich werden, Hauptsache, der Glaube schadet niemandem.
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Alt 27.05.2013, 22:27   #2442
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Ich sprach ja von den Atheisten.
Rosenblüte ist offline   Mit Zitat antworten
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