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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt.

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Alt 03.02.2012, 15:32   #1
männlich Fairdenken
 
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Standard Kämpfe

Krieg hält den Horizont frei.
Ärger umschweift das Urteil,
Das über Opfer gesprochen wird.
Fragen gibt es keinerlei-
Hier zählt nur der Vorteil,
weil jeder für den Kläger birgt

Gewalt vergiftet Richtigkeit
und vernebelt alle Sichten.
Nur Gewinner können fordern!
Übersteigt die Wichtigkeit.
Doch Sieger können richten-
ist Fehler erst herauszufordern.

Kämpfen wir doch immer wieder
wegen Land oder Gewissen.
Ist wahrer Fehler nachzutragen.
Nur: Kriege füllen keine Lieder,
nur wegen Gewissensbissen.
Kann man doch nicht das Nichtstun wagen.

Wir töten unsre eignen Brüder-
Menschenleben einer Erde.
Die wir fast schon vernichtet haben!
Schimpfen Kritiker als Lügner,
dass aus Recht das Unrecht werde.
Das Recht das wir doch selber gaben.

Kämpfen wir für andre Mächte,
weil sie Schuld niemals vergessen.
Die Schuld an andren gerechtfertigt!?
Wenn das nur den Frieden brächte.
Sind auf gutes Licht versessen,
das auf uns die Reinheit fertigt

Einzig Wut und Aggression
einzelner erzeugt Konflikte,
Die diese unnötig ausbreiten.
Wie viele Kämpfe gab es schon
durch einzelner Delikte?
In andren Köpfen ausweiten.
Fairdenken ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.02.2012, 15:50   #2
Thing
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Halli Hallo, Fairdenken:

Vor einem Kommentar -

was soll das heißen?

weil jeder für den Kläger birgt

LG
Thing
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Alt 03.02.2012, 16:10   #3
männlich Fairdenken
 
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Beiträge: 72

das bedeutet, dass wenn ein Krieg gewonnen wird hat der Sieger das Recht Forderungen zu stellen und zu beklagen und dabei werden die eigenen Fehler oft außer acht gelassen. Jeder ist in dem Sinne für den Kläger und Gewinner.
Am Ende interessiert es nicht mehr, wer welche Fehler gemacht hat. Es geht nur noch darum, was der Verlierer für Fehler gemacht hat und diese werden bestraft im Sinne von Gebietsvertretung, Reparationen und so weiter....oder wie im 2. Weltkrieg auch teils Todesstrafen.
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Alt 03.02.2012, 16:55   #4
Thing
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Aber ja!

Von den sehr alten Römern kam der immer noch geltende Spruch

"Vae Victis!"

Das gilt nach wie vor.
Deswegen bin ich so erleichtert, in einer >(noch) tragenden Demokratie zu leben.

LG
Thing
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Alt 03.02.2012, 18:07   #5
männlich Ex-Gamma
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Standard fairdenken

Ich bin froh um Deine Frage, nachdem ich Deinen Text nochmals gelesen habe. Ich habe den Kommentar gelöscht. Ich bitte um Entschuldigung.

lgGamma

Geändert von Ex-Gamma (03.02.2012 um 19:46 Uhr) Grund: ich habe mich vertan
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Alt 03.02.2012, 19:25   #6
männlich Fairdenken
 
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Kein Problem sowas kommt vor..

LG
Fairdenken
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Alt 07.02.2012, 18:02   #7
weiblich KleinerSpecht
 
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meinst du vielleicht:

weil jeder für den kläger bürgt ? (im sinne von sich verbürgen für jmd.)
KleinerSpecht ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.02.2012, 19:38   #8
männlich Kurier
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Hi Fairdenken,
so richtig rund ist dein Gedicht nach meinem Empfinden nicht, doch im Fazit kommt klar heraus, was du sagen willst:
"Die herrschenden Gedanken sind die Gedanken der Herrschenden!"
HG Kurier
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Alt 07.02.2012, 20:40   #9
weiblich Ilka-Maria
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An dem Gedicht stimmt einiges nicht, und vieles ist zu vage gehalten. Vor allem ist die letzte Strophe völlig falsch:

Zitat:
Einzig Wut und Aggression
einzelner erzeugt Konflikte,
Die diese unnötig ausbreiten.
Wie viele Kämpfe gab es schon
durch einzelner Delikte?
In andren Köpfen ausweiten.
Die Aggression einer Einzelperson kann keinen Krieg erzeugen, sondern ihn allenfalls auslösen - sozusagen das Faß zum Überlaufen bringen. Meistens ist nämlich die Basis für einen Krieg schon lange vorher gelegt, denn es geht nicht um Wut, sondern um handfeste Interessen.

Als Princip auf Erzherzog Ferdinand und dessen Gattin schoß, lag der Krieg in Europa bereits in der Luft. Bismarcks Bündnissystem war auseinandergefallen, das deutsche Reich hatte den Rückversicherungsvertrag mit Rußland nicht verlängert, so daß die Russen sich mit Frankreich verbündeten, und das deutsche Militär baute eine Flotte (bei dem bißchen Küste!) und faselte vom "Präventivkrieg". Gerade Frankreich war nach der Erfahrung von 1871 auf dem Qui-vive.

Ein anderes Beispiel ist die Kolonialbevölkerung von Nordamerika. Zwar haben hier auch vordergründig einige Einzelpersonen provoziert, indem sie als Indianer verkleidet Teelieferungen von den Schiffen ins Meer kippten. Tatsache ist aber, daß schon lange ein Steuerstreit zwischen Kolonie und dem britischen Mutterland schwelte ("no taxation without representation"). Die Borniertheit der britischen Regierungsverantwortlichen, die Steuern erhoben, ohne den Kolonisten politisches Mitspracherecht zu gewähren, war letztendlich der Grund für die Revolution.

Ein Krieg entsteht nicht durch eine einzelne Person aus dem Nichts heraus, sondern rein aus nationalen Interessen. Auch Schwedenkönig Gustav-Adolf zog nicht in den 30jährigen Krieg, weil er meinte, als Protestant die katholische Liga bekämpfen zu müssen, sondern es ging ihm um die Vorherrschaft über die Ostsee.

Bei diesen Beispielen lasse ich es bewenden.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.02.2012, 23:14   #10
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Ja aber, das Handeln einzelner erzeugt einen Krieg, auch wenn das über viele Stufen geschieht. Klar gibt es immer etwas, was das Fass zum überlaufen bringt aber die Basis wird auch von einzelnen gelegt. Das ist das allgemeine....es mag ausnahmen geben, wobei ein Volk den
Krieg anfängt aber im Prinzip sind es meist einzelne.
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Alt 09.02.2012, 07:51   #11
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Fairdenken Beitrag anzeigen
aber die Basis wird auch von einzelnen gelegt. Das ist das allgemeine....es mag ausnahmen geben, wobei ein Volk den
Krieg anfängt aber im Prinzip sind es meist einzelne.
Das stimmt schlicht und einfach nicht. Einem Krieg geht immer ein Prozeß voraus, an dem viele Verantwortliche beteiligt sind. Oft folgt er einer Strömung (wie z.B. im Faschismus), aber immer geht es um handfeste Interessen, die dem Volk und auch dem Militär vermittelt werden müssen. Des weiteren werden Verbündete gesucht, um sich zu vergewissern, daß das eigene Land an bestimmten Grenzen nicht angegriffen wird. Noch heute schütteln Historiker verwundert den Kopf darüber, daß niemand rechtzeitig eingriff, wo doch eigentlich die Anzeichen für den 2. Weltkrieg frühzeitig erkennbar waren.
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Alt 09.02.2012, 12:33   #12
männlich Fairdenken
 
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Du darfst das nicht so sehen, dass einzelne gleich ein mensch ist. ein volk macht keinen krieg, sondern bestimmte gruppen die eben die macht haben.
Fairdenken ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.02.2012, 12:41   #13
Thing
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Ja.
Und "das Volk" jodelt und jubelt mit.
Es hat ja vorher gewählt.
"Das Volk" besteht trotzdem aus Individuen, die sich allzuleicht täuschen lassen wollen. Meist aus Opportunismus.

Wie mit Widerständlern umgegangen wird, ist allseits bekannt.
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Alt 09.02.2012, 15:49   #14
weiblich Ilka-Maria
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Da mir die Schreiberei zu diesem Thema zu viel wird und mir auch die Zeit dazu fehlt, habe ich jetzt einfach mal in Wikipedia nachgesehen, was da so steht. Voilà (ich bitte um Beachtung vor allem des letzten Absatzes):
Hauptursachen
  • Beim Krieg sind die vordergründigen Kriegsanlässe von den tieferen Kriegsursachen zu unterscheiden. Die meisten Kriege lassen sich auf einige Hauptursachen zurückführen. Dazu gehören vor allem:
  • wirtschaftliche Vorteile, Ressourcenmangel , Imperialismus
  • Reichtum an Ressourcen: Ressourcenfluch
  • politisches und/oder ideologisches Hegemoniestreben (z. B. Dschihad, Kreuzzug, „Demokratisierung“ des nahen Ostens)
  • drohender Verlust von Einfluss in besetzten bzw. annektierten Gebieten
  • mangelnde Wehrhaftigkeit gegenüber möglichen Angreifern, die diese zum Krieg einladen (passive Kehrseite von aktivem Hegemoniestreben) – auch als „Machtvakuum“ bezeichnet
  • ethnische Konflikte
  • Nationalismus
  • religiöser Fanatismus, Dogmatismus oder auf Krieg basierende Rituale in verschiedenen Religionskriegen (z. B. Dschihad im Islam, Kreuzzüge im Christentum, „Blumenkriege“ der Azteken)
  • Expansives Machtstreben totalitärer Systeme und Ideologien (z. B. Stalinismus, Nationalsozialismus, Faschismus)
  • Ablenkung von innenpolitischen Missständen, um Bevölkerung und Staatsführung zusammenzuschweißen (z. B. im Falklandkrieg)
  • struktureller Militarismus, also die Abhängigkeit einer Wirtschaftsordnung vom Kriegführen zwecks Absatz militärischer Produkte.
Krieg ist jedoch selten monokausal zu erklären: Viele der hier genannten ökonomischen, politischen, ideologischen, religiösen und kulturellen Kriegsgründe spielen in der Realität zusammen, bedingen sich gegenseitig und gehen ineinander über. Darum lässt sich der Kriegsbegriff auch nicht auf militärische Aggressionshandlungen einengen. Diese durchlaufen fast immer eine Vorbereitungsphase: Krieg beginnt in der Regel im „Frieden“. Wirklicher Frieden ist also mehr als die Abwesenheit von Krieg.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.02.2012, 17:10   #15
weiblich KleinerSpecht
 
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Zitat:
ein volk macht keinen krieg, sondern bestimmte gruppen die eben die macht haben.
aber sie könnten keinen krieg führen, wenn "das volk" nicht mitmachen würde.

"stell dir vor es ist krieg, und keiner geht hin"
KleinerSpecht ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.02.2012, 13:57   #16
männlich Fairdenken
 
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Die Menschen sind dumm genug mit zu machen. Viele machen auch nicht mit aber die Soldaten werden in den Krieg geschickt.
Jeder sieht das denke ich anders aber ich al Pazifist und alle "gleichgesinnten" machen da eben nicht mit. Es sind Menschen mit Einfluss, die Kriege begründen, auslösen und so weiter....und die gehören immer zu irgendwelchen Gruppen.
Fairdenken ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.02.2012, 14:19   #17
Thing
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Das ist sehr blauäugig.
Soldaten, die sich weigern, werden nach wie vor füsiliert.
Wenn sie Glück haben.
Henken wird immer noch praktiziert.
Bei "Feiglingen".
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Alt 11.02.2012, 21:25   #18
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Fairdenken Beitrag anzeigen
Die Menschen sind dumm genug mit zu machen. Viele machen auch nicht mit aber die Soldaten werden in den Krieg geschickt.
Jeder sieht das denke ich anders aber ich al Pazifist und alle "gleichgesinnten" machen da eben nicht mit. Es sind Menschen mit Einfluss, die Kriege begründen, auslösen und so weiter....und die gehören immer zu irgendwelchen Gruppen.
Ich hoffe, Du schreibst nicht aus Selbsterfahrung, denn da müßte ich mein gesamtes Menschenbild ändern. Dann wären nämlich alle Soldaten dumm gewesen, auch solche hochbegabten Künstler wie Franz Marc, der noch jung an Jahren bei Verdun getötet wurde. Mein Vater war war auch erst siebzehn Jahre alt, als er an die Ostfront in Russland geschickt wurde, aber er war nicht dumm, sondern hatte keine Wahl - da ging es nicht um "Mitmachen" wie bei einem Gesellschaftsspiel.

Dich als "Pazifisten" mit deinen "Gleichgesinnten" möchte ich mal sehen, wenn es Euch ans Leder geht - ob ihr Euch dann einfach abschlachten laßt oder Euch mit allen Mitteln wehrt. Ob ihr dem Einberufungsbefehl folgt oder lieber ins Gefängnis geht. Ich bin mir aber ziemlich sicher, daß ihr die Unform anziehen und unter Befehlsgehorsam mitmarschieren würdet.

Aus der Sicherheit eines demokratischen Landes heraus, das ein halbes Jahrhundert unter dem Schutzschild einer Supermacht gestanden hat, ist es einfach, sich als Pazifist aufzuspielen. Aber dieses Schutzschild wird nach und nach abgebaut, Deutschland wird bald nackt und wehrlos dastehen, und dann werden wír ja sehen, was Dein Pazifismus noch wert ist. Das haben offensichtlich noch nicht allzuviele deutsche Bundesbürger kapiert.
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Alt 13.02.2012, 14:38   #19
männlich Fairdenken
 
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Man kann dumm auf viele Weisen verstehen.

Willst du damit ausdrücken, dass es schlecht ist Gewalt zu vermeiden?
Ich wende keine Gewalt an...niemals.
Man kann Konflikte auch ohne Gewalt lösen aber ich habe keine Lust lange zu diskutieren weil ich weiß, dass es nichts bring.

Ich sage: Jedem das seine und man kann sich über Meinungen nicht streiten.
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Alt 13.02.2012, 18:37   #20
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Fairdenken Beitrag anzeigen
Willst du damit ausdrücken, dass es schlecht ist Gewalt zu vermeiden?
Ich wende keine Gewalt an...niemals.
Man kann Konflikte auch ohne Gewalt lösen ... Ich sage: Jedem das seine und man kann sich über Meinungen nicht streiten.
Es gibt keinen Grund zum Streiten. Natürlich ist die Vermeidung von Gewalt immer der bessere Weg. Die Realität zeigt aber, daß ein pazifistisch veranlagter Mensch nicht immer Konflikte auf seine Weise lösen kann, wenn sein Gegner gewaltbereit ist. Frage mal die Menschen, die versucht haben, mit Angreifern zu diskutieren, die unter Alkoholeinfluß standen!

Zum Glück ist mir das bisher noch nicht passiert, aber wenn ich körperlich angegriffen würde, müßte ich mich wehren. Es nützt mir nichts, wenn ich mich umbringen oder zum Krüppel schlagen lasse, nur weil ich mir dafür eine Plakette "ich war gegen Gewalt" anstecken kann. Aber ich gehöre deswegen noch lange nicht zu den Menschen, die von sich aus gewaltbesetzte Konflikte provizieren.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.02.2012, 20:59   #21
männlich Fairdenken
 
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Ja das ist einfach eine Meinungssache....darüber kann man wirklich lange diskutieren aber das braucht man nicht.
Tatsache ist, dass jeder seine eigenen Ansichten hat.
Fairdenken ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.02.2012, 22:27   #22
weiblich Ilka-Maria
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Tatsache ist, daß wir uns in einigen Punkten einig und in vielen Punkten nicht einig sind. Tatsache ist aber auch, daß sich die Welt nicht nach unseren Meinungen richtet.
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