Der Fehler

[LouisLouis]

Es war ein Fehler Dir zu glauben,
meine Träume wolltest Du nur rauben.
In Sicherheit wollte ich verharren,
doch Du hieltest mich nur zum Narren.

Dunkel die Gedanken welche Du hegst,
mich zu zerstören Du erwägst.
Du fegtest durch mein Leben wie ein Sturm,
warfst mich runter von meinem hohen Turm.

Es war ein Fehler Dir nah zu sein,
alles was Du warst war nur zum Schein.
Du sagtest mir ich sei Dir wichtig,
nun erkenne ich, ich war Dir stets nichtig.

Ein Vogel muss fliegen um frei zu sein,
nun bin ich gefangen im Käfig allein.
Die Stäbe aus Gold getarnt als Liebe,
von Beginn an waren es nur Hiebe.

Die Worte von Herzen so wertvoll sie waren,
es waren Lügen welche marschierten in Scharen.
Meine Gedanken verlieren sich im Wind,
tief in mir weint nur das kleine Kind.

Ich vertraute Dir und folgte Dir blind,
ohne Sicht das Unglück kam geschwind.
Mein letzter Wunsch nun also soll sein,
zu finden das Glück welches ist nur mein.

[Gylon]

Hallo LouisLouis,
ein herzliches willkommen erst einmal. Mit kleinen Umstellungen könnte man den Lesefluss noch verbessern und doppelte Wörter vermeiden. Aber als Meister des holperdiestolper halte ich mich da lieber ein wenig mit Kritik zurück. Gefällt mir!

Es war ein Fehler Dir zu glauben,
nur meine Träume wolltest rauben.
Im Schutze mochte ich verharren,
doch du hieltest mich nur zum Narren.

Nur eine kleine Anregung wie ich es vielleicht formuliert hätte.

Liebe Grüße Gylon

[Merith]

Und lieber Louis,
sei doch nicht so kommascheu.

Merith