Ich bin ich

[Tony Bastard]

Aus ihrem Auge
Tränenflut
So traue keinem
Der Gutes tut

[Rebel Maynard]

Manchmal verspüre ich den Drang, im Leben keinen Sinn zu finden.
Dann fang ich an, alles zu überdenken.
Ich will mein Leben wieder richtig lenken.
ich will mich an die guten Dinge binden.
Verschwinden in all den Träumen, die ich habe,
in denen ich ein Ziel hab, ein Talent, eine Gabe.
Ih wünscht ich wäre gut in den Dingen, die gewichten.
Stattdessen bild ich dumme Hobbies, die sich wie ein Felsen schichten.
Es grenzt schon fast an selbst- Gehäßigkeit,
wenn man so igorant mit selbsterkenntnis lebt.
Versteht, was man falsch macht und verbaut,
versaut mit so unsinnigen Taten.
Ich fühle mich verraten,
von mir selbst,
von der Welt.
Nichts ist so wie ich will, schon garnicht besser.
Ich kann das nicht und will das nicht.
Brauchtnicht jeder im Tunnel etwas licht?
Auch ich, auch ich?
Ich habe nur Klingen an meinem Messer,
Tut weh, ist wohl Blut, Oh, schon wieder getroffen.
Und betroffen vom eigenen Ich.
Will ich nicht.