Ziele, Verzweiflung, Macht, Tod

[LonlyWalker]

Woran musst du denken wenn du Nachts wach liegst?
Wer ist die Person die du in deinen Träumen besiegst?
Wie willst du deinen Weg bestreiten?
Wie willst du deine eigenen Ideale verbreiten?
Wie willst du all diese Dinge tuen?
Willst du sie sofort erledigen oder erst ruhen?
Willst du sie langsam und konzentriert machen?
Oder gehst du lieber gekonnt und schnell an die Sachen?
Du hast so viel zu überdenken,
und musst dich selbst auf den rechten Weg lenken.
Du darfst niemals davon abkommen und anfangen zu baumeln,
oder dich zu zuhacken und dann durchs leben zu taumeln.
Du solltest lieber wissen was recht ist
Und bleib ehrlich, sodass jeder weiß wer du bist.
Mach immer was du noch nie getan hast,
denn so erlebst du Sachen welche fast,
an die unendlichkeit reichen,
halte dich an dein eigen Gesetz und bald gehörst du zu den Reichen.
Doch brichst du es, brichst du dein Stolz.
Dann bist du empfindlich wie unbehandeltes Holz.
Dann fangen deine Träume wieder an,
ich weiß oder versteh nicht deinen Plan.
Denn du benimmst dich wie ein Kind,
du läufst durchs Leben als hättest du ne Rosa-Rote-Brille auf oder wärest blind.
Klar es ist deine Sache wie du damit umgehst,
oder wie du zu dir und deinen Leuten stehst.
Aber bedenke immer, dass du auch nur ein Mensch bist,
ein kleines Licht welches kurz vorm erlöschen ist.
Du bist ebenfalls schwach und zerbrechlich,
es ist schade und ziemlich bedenklich,
wenn man sieht wie du durchs Leben irrst,
und dabei so viele Menschen mit verwirrst.
Solange du immer nur machst was du kannst,
bist du nur einer von denen die du früher scheiße fandst.
Willst du etwa etwas machen was du später bereuen könntest?
Oder etwas was auch anderen vergönnt ist?
Nein? Dann fang an dein Leben in den griff zu kriegen!
Denn am Ende stehst du vor Gott, hoffst dann zu siegen,
denn auch du willst, dass dir Gutes widerfährt,
und das man nicht deine Familie entehrt.
Also sorg dafür, dass du deinen Respekt auch verdienst,
und pass auf, dass du keinem anderen Menschen dienst.
Es ist so, dass du eigentlich weißt was du tust.
Und dich trotzdem auf deinem geerbten ausruhst.
Willst du nicht auch mal etwas mehr hinkriegen
Und nicht nur auf Drogen gen Himmel fliegen?
Dann richte dein Leben dir entsprechend ein,
denn ansonsten bleibst du hinsichtlich deiner Karriere ziemlich klein.
Klar du kannst davon Leben,
aber das deine Vorstellung vom Leben?
Findest du nicht man sollte mehr erleben?
Vielleicht sogar für bestimmte Leute leben?
Du sollstest einfach alles für dein Leben geben.
Du solltest die Welt aus den Angeln heben,
und sie endlich frei lassen,
endlich neuen fuß fassen,
nie wieder untergehen.
Du solltest nur noch nach vorne sehen.
Du bist frei. Lässt den Wind durch deine Haare wehen.
Spürst die kalte Luft wie sie auf deiner Haut prickelt.
In der Ferne siehst du deine Verwandten sie spielen cricket.
Du überlegst wie du dein Leben gestalten sollst,
warum du mit jedem neuem Schritt weiter deine Zeit verzollst.
Du denkst du hast die Kraft alles anders zu machen.
Du merkst du packst es nicht und fängst an verzweifelt zu lachen.
Du merkst, dass dein Leben so keinen Sinn mehr macht.
Denn dir fehlt die notwendige Macht,
alles auf Erden umzukehren,
vielen Leute den wahren Weg zu lehren.
Du machst es zu deiner Lebensaufgabe
Und du ziehst es durch bis zur totalen selbstaufgabe.
Wenn du dann vor den Toren dich befindest,
siehst du ein der Mensch betreibt im großen stil inzest.
Du verzweifelst weil alles wofür du dich einzusetzen meintest,
im endeffekt doch nichts mehr war als nur ein test.
Du stehst nun vor den geöffnet Toren,
reißt weit auf deine ohren,
um lauschen und horchen,
doch die stimmen die zu dir dringen zwingen dich zu gehorchen.
Du sollst alles aufgeben was dir mal etwas wert war,
wenn du dich weigerst wirst du überrannt von seiner eigenen Schar.
Seine Schar besteht aus Milliarden von Wesen,
viele von denen sind bereits am verwesen.
Doch trotzdem gehorchen sie wie nichts dergleichen,
denn sie müssen schließlichend für den Machtanspruch reichen.
Nun stehst du da und überlegst,
was du jetzt zu tun hast, damit du überlebst.
Du entscheidest dich der Macht zu stellen.
Berufst sich auf die Kraft deiner Gesellen,
welche du zu frühen zeiten,
auf den rechten weg zu weisen
Und sie dort weiterhin zu geleiten
Auf allen ihren reisen.
Nun stehen sie für ihn zu stelle,
ihre Kraft kommt aus einer unbekannten quelle.
Sie wächst mit jeder minute mehr an,
und langsam quilt sie auf, wie ein schwamm.
Und wenn sie erstmal übergequilt ist,
ist auch die Frist, von der Schar abgelaufen.
Denn durch die enorme Strahlung zerfallen sie zu toten haufen.
Dank der Kraft gibt es kein raufen, kein zerren.
Sie sind alle da um den neuen Herrscher zu ehren.

[Richard L.]

Hallo LW,
es müsste übrigens "Lonely" heißen! Es gibt hier unzählige Fehler in Bezug auf die Groß-Kleinschreibung. Kann es sein, dass das hier auch ein Rap-Text ist?
U.

[LonlyWalker]

Ja es war als jener gedacht, ich hab ehrlich gesagt nicht auf die korrekte Schreibweise geachtet, da ich das gesamte auf dem Handy während einer Busfahrt getippt habe.
Das Lonly ist mit Absicht so gewählt, denn ansonsten hätte das Walker ja ebenso klein geschrieben werden müssen.
Aber trotzdem danke für die Antwort

[Gylon]

Ich dreh durch, jetzt schreibt die Jugend schon Romane auf dem Handy. Ich bin noch beim Telefonieren stehen geblieben und das auch möglichst selten.

[LonlyWalker]

Haha tut mir ja leid Aber mein PC hab ich halt nicht immer dabei