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Alt 05.04.2013, 12:03   #1
männlich Schmuddelkind
 
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Standard Freitags abends

Teil I

"Man braucht den Dativ, um mit jemandem zu schlafen. Man braucht den Genetiv, um jemandes Partner zu sein. Man braucht den Akkusativ, um jemanden zu lieben. Mehr braucht man nicht", sagt der Schriftsteller und erzählt seine Geschichte:

Freitags trennen sich am Abend die Paare, um über die Probleme zu reden, die sie gemeinsam nicht sehen. So kommt es, dass sich Tonia mit ihrer zweitbesten Freundin Anette in einem modern eingerichteten Yuppie-Café in Berlin-Mitte trifft. Die beiden gerade noch jungen Frauen waren so vorausschauend zu reservieren und lassen sich zu einem kleinen, nierenförmigen Glastisch führen, der nach Anettes Ansicht zu weit und zudem unverrückbar vom Ecksofa entfernt steht. Nach einigem Hin und Her, ob denn nicht noch ein anderer Platz frei sei, begnügen sich die beiden damit, die sich seit den ersten Uni-Tagen kennen und lassen sich schließlich langsam auf das glatte Leder sinken. Anette blickt durch den hell ausgeleuchteten Raum, die weißen Wände vereinzelt mit abstrakten Gemälden verziert, zwischen den Tischen stets Platz für drei der vier schlanken weiblichen Bedienungskräfte: "Dass hier nicht mehr Pärchen hinkommen." Nach kurzem Augenrollen entgegnet Tonia: "Hör auf! Robert kriegen doch keine zehn Pferde hier herein. Nur wenn die Kneipe völlig verraucht ist, der Wirt ihn duzt und er sein Bier bestellen kann, ohne ein Naserümpfen vom Nachbartisch zu befürchten, ist er überhaupt mal zum Rausgehen zu bewegen."
"Ja, Robert ist ein sehr direkter und... genügsamer Mann."
"Da sagst du was: diese Woche hatten wir...", setzte Tonia voller Elan an und fuhr etwas leiser fort: "...hatten wir tatsächlich mal wieder Sex und danach - er sah mir tief in die Augen und streifte mir sanft durch das Haar - da war mir so danach und ich sagte, dass ich ihn liebe."
"Und was hat er gesagt?"
"Gleich flutscht er raus."

"Das war vermutlich nicht die Antwort, die sie gerne gehört hätte", mutmaßt Lutze 3km entfernt in einem Brauhaus in Prenzlauer Berg. Robert greift über den massiven Holztisch nach einem Käsenacho aus der Schale, die direkt unter dem dumpfen Licht stand, das eine tief hängende Deckenlampe mit engem Kupferschirm den beiden spendet. Sie wissen gar nicht mehr so genau, wie sie sich kennengelernt haben und wer die beiden beobachtet, kommt nicht umhin zu bemerken, dass sie von ganz unterschiedlichem Schlag sind. Doch das ist für sie ohne Belang. Das Einzige, was für Lutzes Antwort von Belang ist: sie sind Freunde. So einfach ist das und so einfach antwortet er: "Klar, wollte sie was Anderes hören, aber die Sauerei wollte ich auch nicht im Bett haben und du weißt ja: wer den Ball über den Zaun schießt... Und überhaupt: jetzt gehe ich mit ihr schon die Kuschelnummer - und wollte sie mit Pause über die volle Distanz gehen - und dann soll ich ihr auch noch sagen, dass ich sie liebe."
"Aber du liebst sie doch, oder?"
"Klar, tue ich das. Aber deswegen muss ich es ihr doch nicht extra sagen. Das ist wie mit dem ersten Pizzaabend, zu dem du bei einem Freund eingeladen bist. Wenn die Pizza gut ist, sagst du es ihm drei mal: beim ersten Bissen, wenn du aufgegessen hast und beim Telefonat am nächsten Tag. Das muss dann genügen und bei jedem weiteren Pizzaabend weiß er bescheid und man muss nicht mehr über die Pizza reden; man kann sie ja einfach essen. Wenn die Pizza scheiße ist, sagst du nur beim ersten Bissen, dass sie lecker ist und da du jeden weiteren Pizzaabend vermeiden möchtest, bist du vielleicht gezwungen, die Freundschaft auslaufen zu lassen."
"Willst du damit sagen, dass die Tatsache, dass du noch mit Tonia zusammen bist, ein hinreichendes Indiz für deine Liebe sein muss?"
"Vielleicht. Aber vor allem will ich sagen, dass die Tatsache, dass ich sie liebe keinen Beweis braucht und auch nicht bewiesen werden kann."
"Trotzdem könntest du es ihr doch ab und zu sagen, wenn du so empfindest und ihr so viel daran gelegen ist."
"Mal sehen..."

"Ach, Robert ist ein richtiger Egoist. Das habe ich dir schon immer gesagt, Tonia", echauffiert sich Anette.
"Ich weiß nicht", erwidert Tonia, "manchmal kann er ganz lieb sein. Letzten Samstag hat er das Derby Union gegen Hertha sausen lassen, um mich zur Geburtstagsfeier meiner Mutter zu begleiten, obwohl die beiden sich wirklich nicht ausstehen können. Vielleicht ist das seine Art, mir zu sagen: "Ich liebe dich." Vielleicht kriegt er einfach die Zähne nicht auseinander. Er hat es ja schon gesagt, aber er sagt es so gut wie nie. Höchstens mal wenn er betrunken ist."
"Ich finde, du solltest ihm nicht so nachrennen. Zeige ihm die kalte Schulter! Was du ihm bedeutest, wirst du dann sehen können."
"Vielleicht hast du recht."
"Verführ ihn und dann zieh dich direkt nach dem Sex wieder an, um mit ihm eine ernste Sache zu besprechen! Lass ihn das spüren, was du empfindest! Du wirst ja sehen, wie er reagiert."
"Wenn er sich denn mal veführen lässt."
"Ich hätte gerne einen Orgasmus."
"Ich auch," seufzt Tonia an sich herab blickend, bemerkt dann aber schnell, dass Anettes Wunsch an die Bedienung gerichtet war und korrigiert sich: "Ich hätte gerne einen Swimming Pool."

Nachdem sie ihre Freundin eine Weile bedauernd angeschaut hat, fragt Anette: "Hattest du noch nie einen bei Robert?"
"Einen was?", fragt Tonia irritiert nach.
"Na, einen Orgasmus."
"Ich hatte überhaupt noch nie einen."
"Oh du Arme! Dann hast du bisher noch nicht den Richtigen getroffen, Tonia."
"Willst du damit sagen, dass Robert nicht der Richtige für mich ist?"
"Ja. Ein Mann, der eine Frau nicht zum Höhepunkt bringt, ist nicht der Richtige für sie."
"Demnach hattest du auch noch keinen Orgasmus", wirft Tonia schnippisch ein. Anette belehrt sie:
"Oh doch. Gerade letztes Wochenende. Es war so extatisch! Ich habe ihn gerade am selben Tag erst kennengelernt."
"Huch, wie kommt das so schnell?", fragt Anette aufgekratzt.
"Wir haben uns lange und gut unterhalten in einem Café - er ist über ein paar Ecken mit Tim befreundet und da haben wir uns alle getroffen, aber die Anderen haben wir schon bald nicht mehr bemerkt - und da lag schon so eine Spannung in der Luft. Beim Abschiedsküsschen hat er mir dann ins Ohr geflüstert, dass er mir ein Geheimnis verrate, wenn ich mit ihm schlafe."
"Und darauf bist du eingestiegen?!"
"Na ja, früher oder später hätte ich so wie so mit ihm geschlafen und dieses Geheimnis hat mich dann so neugierig gemacht - da hab ich mich eben für früher entschieden". Ein verschmitztes Lächeln steht Anette im Gesicht, während sie Tonias nächste Frage abwartet:
"Aber nur wegen dieses Geheimnisses? Das hätte ja sonst was sein können."
"Ja, eben. Ist es nicht überhaupt so, dass man mit jemandem deswegen zum ersten Mal schläft, weil man neugierig ist, ein Geheimnis zu lüften? Und dann schläft man wieder und wieder mit demjenigen, weil man das Gefühl, ein Geheimnis zu lüften wieder sucht. Aber dann gibt es keins mehr. Zumindest keins, dem man dadurch auf die Spur kommt und eh man sich versieht, steckt man mitten in einer Beziehung zu einem Menschen, den man sich gar nicht mehr mit einem Geheimnis vorstellen kann und pflegt die gemeinsamen Geheimnisse nach außen hin und das ist alles eine langweilige Geheimnispflege."
"Und, was war sein Geheimnis?"
"Das habe ich ihn danach auch gleich gefragt. Er meinte nur, er habe es vergessen."
"Wann trefft ihr euch wieder?"
"Gar nicht", seufzt Anette "ihm war das Geheimnis, das mich in seine Arme trieb offensichtlich nicht so wichtig. Dann darf es mir auch nicht wichtig sein."
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Alt 05.04.2013, 12:16   #2
Thing
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Standard Hallo, Schmuddelkind -

Sehr gut beschriebener und sehr deprimierender Gedankenaustausch; die Banalität decouvriert, die enttäuschten (hochgespannten) Erwartungen auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, die Realität gekonnt aufgespießt.

Kompliment!


Herzlichen Gruß
von
Thing


(so wie so würde ich zusammenschreiben)
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.04.2013, 13:55   #3
männlich Schmuddelkind
 
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Danke für das Kompliment!
Ich sehe, du verstehst mich, Thing und das ist bereits die größte Bestätigung.
Ich hoffe, ich schaffe es heute noch, die Geschichte zu Ende zu schreiben...

LG
Schmuddelkind ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.04.2013, 18:35   #4
männlich Schmuddelkind
 
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Standard Teil II

Teil II

"Weißt du", erklärt Lutze "ich denke, sie könnte es so verstehen, dass es dir nicht wirklich wichtig sei - die Frage nach der Liebe - dass Tonia dir nicht wichtig sei. Versetz dich mal in ihre Lage: in der besagten Situation mag sie sich vielleicht auf ihre Sexualität reduziert fühlen. Dabei geht es beim Sex doch um so viel mehr und besonders in dem Augenblick danach, in dem man die Chance hat, seine Liebste in den Arm zu nehmen und ihr zu signalisieren, dass sie auch nach der Befriedigung dieses Bedürfnisses die zentrale Rolle in deinem Denken spielt."
"Das Problem ist doch, dass der Sex die Beteiligten zwangsläufig auf ihre Sexualität reduziert", entgegnet Robert, doch Lutze unterbricht ihn:
"Nicht notwendiger Weise."
"Ich habe noch nie eine Vulva berührt, die nicht feucht war - dafür beneide ich dich übrigens als Gynäkologen. Ich meine, so hatte ich doch einfach noch nie die Chance, eine Frau so zu sehen, wie sie ist - völlig entblößt - ohne gleichzeitig an Sex und nichts als Sex zu denken. Ich würde das alles gerne glauben und erleben, die Sache, dass Sex mehr sei als Sex. Aber zumindest soweit es mich betrifft, muss ich sagen: Sex ist Sex - nichts Anderes und wenn er vorüber ist, ist mir die Intimität zu groß, weil es eine Zwangssituation ist, als wolle meine Partnerin mir sagen: "Jetzt bleibe mit mir hier liegen und empfinde etwas!" Aber da ist nichts. Keine besondere Empfindung, außer der zufriedenstellenden Erschöpfung, die sich immer nach dem Sport einstellt. Was da sonst noch dran sein soll, wird mir wohl immer ein Geheimnis bleiben."

"Apropos Geheimnis: es gibt eine... na ja, sagen wir Neuigkeit", setzt Tonia in einem an Beichte erinnernden Tonfall an: "Gut, ich sag es, wie es ist, denn an dem Satz komme ich ja nicht vorbei: ich bin schwanger."
Ihre Gesprächspartnerin schaut sie mit erfrorener Miene an: "Scheiße!"
"Allerdings."
"Von Robert?"
"Allerdings. Von wem denn sonst?"
"Wirst du es ihm sagen?"
"Ich denke darüber nach. Vielleicht werde ich es sogar behalten. Je nachdem, wie er reagiert."
"Wie er reagiert? Das kannst du dir doch denken. Du kennst ihn ja."
"Allerdings."
Da bringt die Bedienung den jungen Damen ihre Cocktails, die die Gelegenheit gleich zu einer kurzen Denkpause nutzen, indem sie sich weit nach vorne beugen, um die Gläser von dem nicht einmal kniehohen Tischchen zu nehmen.
"Auf das Wunder des Lebens!", stößt Anette in halbironischem Ton aus und fügt nach dem Anstoßen hinzu: "Und du bist dir sicher, dass du dich noch nicht entschieden hast? Sieht nämlich gerade anders aus."
Tonia zieht an ihrem Strohhalm und erläutert salopp: "Ist ja noch nicht offiziell. Wie gesagt, ich will abwarten, was Robert dazu sagt."
"Ja, weißt du, du solltest es als Test ansehen! Danach hast du Klarheit, wo du bei Robert stehst und wie eure Zukunft aussehen kann."
Nickend schaut Tonia in ihr Glas.

"Für mich sieht das fast so aus, als ob du so gut wie gar nichts für sie übrig hast, Robert. Empfindest du denn wirklich so wenig für sie?"
"Nein, nein. Ganz im Gegenteil: sie ist das Wertvollste, das ich habe und das Beste, das mir in meinem ganzen Leben passiert ist (außer dass mir der große Marco Rehmer seinen alten VW verkauft hat) und immer wenn ich sie sehe, bin ich erfüllt von Zufriedenheit, Dankbarkeit - ja, sagen wir Glück, dass ich mir nur wünsche, dass alles einfach so bleiben möge - wer erlebt denn so etwas schon? Und dann möchte ich alles daran setzen, ihr dasselbe Gefühl zu geben, sie glücklich zu machen, wo ich nur kann und da ist mit dem Wort "Liebe" so wenig gesagt. Wenn ich sie also nach dem Sex anschaue, ist es nichts Anderes, als wenn ich ihr beim Kochen über die Schulter schaue. Aber das hat mit dem Moment nichts zu tun. Sex ist Sex und was ich für sie empfinde, ändert sich nicht dadurch, dass sie nackt und verschwitzt an meinem Bauch klebt."
"Mensch, das hört sich aus deinem Mund ja schon fast poetisch an. Wenn du ihr wenigstens ein hundertstel von dem Gefühl ausdrückst, das gerade bei mir ankommt, ich glaube, sie wäre die glücklichste Frau auf der Welt."
"Aber wieso denn? Das muss man doch merken. Das hat doch nichts damit zu tun, was ich sage, zumal man ohnehin auf das Meiste, das ich sage nichts geben darf. Das weißt du. Ich meine, in ihr sehe ich meine Zukunft. Ich will Kinder mit ihr, ein Häuschen, einen Garten und das ganze spießige Programm, das dazu gehört und das mich immer so angekotzt hat - wenn es sein muss, auch einen Gartenzwerg."
"Aber ich dachte immer, du hasst Kinder", wundert Lutze sich.
"Ja, Kinder sind körperlich und geistig deformierte kleine Gnome und immer wenn so einer mir in der Bahn gegenüber sitzt und den Mülleimer auf und zu klappt, habe ich Lust, den Eltern ihre Fehlzucht auf den Kopf zu binden, aber selbst so einen Gnom zu haben mit der Frau, die ich liebe, selbst die Verantwortung für ein ganzes Leben zu übernehmen, das wäre wundervoll. Allein schon, um meinem Vater eine Nase zu drehen und ihm zu sagen: "Siehste, geht auch anders."" Das Gespräch löst sich in Gelächter auf und erst als die zwei wieder ruhig atmen können, meint Lutze:
"Du solltest mit ihr darüber reden. Es ist schön, dass du so denkst, aber lass es sie doch auch wissen. Sie kennt dich so gut wie niemand sonst, aber auch sie kann keine Gedanken lesen."
"Wie du meinst."

In derselben Nacht liegen Robert und Tonia einander in den Armen, nackt, verschwitzt und außer Atem. Da packt dem hörbar betrunkenen Robert gleich die Neugier und er möchte wissen: "Wasas jetz füh ain Gehaimis?" Gerade hebt sie an zu sprechen, da fällt ihm ein: "Ah, Moment, Moment! Ch mussia nochas sagen: Es iss schön, wennu verschwisst an mein Bauch klebs. Un, un, un, un ich will ein Gnom züschten." Tonia schüttelt leicht den Kopf, als wolle sie diesen Moment abschütteln, blickt an ihm vorbei ins Leere und wird aus ihrer Abwesenheit herausgerissen, als Robert nachhakt: "Wasn nu mit dem Gehaimis?" "Hab ich vergessen", sagt sie, zieht sich an und schläft neben ihm ein.
Schmuddelkind ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.04.2013, 18:50   #5
Thing
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"...wichtig sei - nicht wichtig sei..."
das ist keine Alltagssprache. Würde ich durch ist ersetzen.

Hier ist der Selbstbetrug, das Indifferente einer Beziehung, die Unsicherheit der Protagonisten wieder genau zu spüren.
Ein Grund, einen Gnom zu züchten, ist "es dem Vater zeigen, daß es auch anders geht".... wie vielsagend!
Und all das Drumherumgerede, die Unsicherheit, das nicht wirkliche Interesse:

Wia aus dem richtign Läbn!
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Alt 06.04.2013, 10:44   #6
männlich Schmuddelkind
 
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Ja, stimmt. Ich war beim Schreiben öfters in Versuchung, die Alltagssprache zu verlassen.

Freut mich, dass es so lebensnah empfunden wird. Hatte mal wieder lust auf eine erdige Geschichte.

LG
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geschlechtsverkehr, kommunikation, liebe

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