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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten.

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Alt 24.07.2015, 21:35   #1
männlich Kurier
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Standard Sinne

Im Bannkreis der Gefühle
begehren Körper auf,
ertasten Hitze, Kühle
im steten Lebenslauf.

Sensible Augenzellen
erfreuen durch das Licht
in vielen bunten Fälle
die Farbenpracht scheint Pflicht.

Es fangen Ohrmembranen
der Töne Vielfalt ein,
der Melodien Fahnen
ergänzen schönes Sein.

Der Nase feine Zellen
sind schnuppernd immerfort,
in vielen kleinen Wellen
erklärend jeden Ort.

Im Rausch der Sinne taumelnd,
es lacht der Kirschenmund,
Gefühle wechseln baumelnd,
das Leben ist so bunt.
©
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Alt 26.07.2015, 22:58   #2
weiblich Ex-Letreo71
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Beiträge: 4.032

Hallo Kurier,

das liest sich locker, leicht und fröhlich, und es spricht alle meine Sinne an.

Freundliche Grüße

Letreo
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Alt 11.08.2015, 10:12   #3
männlich Kurier
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Liebe Letreo,
deine Antwort, als einzige, (Ist der Text zu schwer?) hat für mich großes Gewicht.
Du hast dich in deinem Kommentar mit wenig Worten so treffend ausgedrückt; das macht mir Freude.
Lieber Grüße
Dieter
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Alt 11.08.2015, 11:38   #4
weiblich Ilka-Maria
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Der Text ist nicht schwer, Dieter, aber vielleicht fällt es manchen Menschen schwer, sich mit ihren Sinnen zu beschäftigen. Wir nehmen sie als selbstverständlich hin und merken meistens nicht, was sie leisten. Erst wenn es weh tut, spüren wir unsere Sinne, z.B. wenn etwas zu heiß wird, wenn es eklig schmeckt, wenn uns Lautstärke zusetzt usw. Möglich, dass es völlig normal ist, sich in einem zufriedenen, harmonischen Zustand seiner Sinne weniger bewusst zu sein. Das ist wie bei einem Motor, der rund läuft; aber wehe, wenn die Steuerungskette reißt!

Lieben Gruß
Ilka
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Alt 11.08.2015, 12:44   #5
Stachel
 
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Zitat:
Zitat von Kurier Beitrag anzeigen
deine Antwort, als einzige, (Ist der Text zu schwer?) hat für mich großes Gewicht
Ich lese das als allgemeine Frage in die Runde, warum keine Kommentare kommen. Das beantworte ich (ebenfalls allgemein) für meinen Teil gerne:

Ich habe zu dem Gedicht sehr viele Kritikpunkte, dabei leider kaum positive. Es spricht mich für eine intensive Beschäftigung nicht ausreichend an und für ein kurzes Lob ist es mir zu schlecht.
Zum einen fehlen Gefühle. Das Gedicht wirkt unfertig und in der Auswahl beliebig. Wo bleiben z.B. Gleichgewicht, Geschmackssinn, Tastsinn (V3 ist mir da zu wenig).

Dann stören mich viele der Bilder. Ich kann sie nicht einsortieren:
Was ist ein Bannkreis der Gefühle?
Warum wechseln Gefühle baumelnd?
Warum scheint Farbenpracht Pflicht?
u.v.m.

Es wirkt auf mich "hauptsache gereimt". Mir fehlt ein logischer Aufbau der Strophen eine innere Abfolge, ein Sinn in der Abweichung der ersten und letzten Strophe.

Ich investiere ungern viel Zeit in ein wenig ansprechendes Gedicht, zumal in diesem Fall der Dichter daran kein Interesse hat. Wie schön also, dass ich diesen Umstand mal anhand einer konkreten Frage erläutern konnte.
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Alt 11.08.2015, 13:31   #6
männlich Kurier
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Liebe Ilka,
deine Interpretation ist eine logisch nachvollziehbare, die Beispiele bildhaft und treffend.
Wie immer bist du, mit eigener Meinung in Ausgewogenheit und Objektivität, ein Vorbild und hebst dich (siehe nächste Meinungsaußerung) von dämlichen Geschätz dumpfer Sprüchklopfer wohltuend ab.
- Ich antworte nicht auf solch einen Mist!
PS.: Bei mir war die Steuerungskette gerissen - ich melde mich!
Liebe Grüße
Dieter
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Alt 11.08.2015, 14:00   #7
weiblich Ilka-Maria
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Als Interpretation empfinde ich meinen Kommentar gar nicht, Deine Verse wird wohl jeder verstehen. Sie waren für mich eher eine Anregung, darüber nachzudenken, wie bewusst oder unbewusst wir eigentlich mit unseren Sinnen umgehen.

Deine PN habe ich erhalten.
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Alt 11.08.2015, 17:12   #8
Richard L.
 
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Zitat:
Zitat von Kurier Beitrag anzeigen
(siehe nächste Meinungsaußerung) von dämlichen Geschätz dumpfer Sprüchklopfer wohltuend ab.
- Ich antworte nicht auf solch einen Mist!
Ich finde den Leseeindruck von Stachel völlig gerechtfertigt, und wundere mich doch sehr über Deine Reaktion darauf. Strophe 2 ist mir ein völliges Rätsel, unter anderem, da "Augenzellen" selbstverständlich "sensibel" sind. Aber ich höre lieber auf, mich mit diesem Text zu befassen -hinterher ernte ich wohlmöglich auch noch so einen Kommentar.
Richard L. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2015, 17:44   #9
weiblich Ilka-Maria
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Was gibt es nur für Menschen auf der Welt?

Ist Euch noch nie der Gedanke gekommen, dass Dieter vielleicht gerade ein Handicap zu überwinden hat und er das Gedicht unter ganz fatalen Eindrücken schrieb, die niemand von uns verstehen kann, weil wir bisher von solchen Schicksalsschlägen verschont geblieben sind? Dass er dies vielleicht mit letzter Kraft gemacht hat, weil ihm einfach danach war, den Faden zur Poesie nicht zu verlieren? Wie wir wissen, hat er schon bessere Gedichte geschrieben, und wie wir wissen, kann er es also.

Statt ein Jammergedicht über die Last des Alters und tödliche Krankheiten, schwere Operationen oder deren Folgen zu schreiben, hat er sich Gedanken um die Sinne gemacht - vielleicht deshalb, weil sie im Angesicht solcher Erfahrungen umso wertvoller erscheinen. Sie gehen nämlich schneller verloren, als man sich, im besten Sinne des Begriffes, umsehen kann.

Zu blöd, dass das nicht in perfekte Lyrik umgesetzt wurde. Nur leider sind die Sinne, wenn sie schwinden, auch nicht mehr perfekt.

Ihr nehmt hier einen Dichter auseinander, den ihr nicht kennt, weil Ihr noch nicht lange genug im Forum seid. Er kann auch anders - oder besser: Er konnte anders, als er noch jünger und gesünder war.

Ach, was soll's. Ihr und ich, wir kommen auch noch dorthin.

Hauptsache, ihr habt Euer Opfer, das Ihr ausweiden könnt.
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Alt 11.08.2015, 18:12   #10
Stachel
 
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Liebe Ilka,

dein Unverständnis und deine Garstigkeit kann ich nicht verstehen, möchte es aber gerne!
Aber der Reihe nach:

Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Ist Euch noch nie der Gedanke gekommen, dass Dieter vielleicht gerade ein Handicap zu überwinden hat und er das Gedicht unter ganz fatalen Eindrücken schrieb, die niemand von uns verstehen kann, weil wir bisher von solchen Schicksalsschlägen verschont geblieben sind?
Nein, dieser Gedanke ist mir nicht gekommen. Wie kann ich Rücksicht auf etwas nehmen, von dem ich nichts weiß?
Aber was spielt das für eine Rolle? Und warum rechtfertigen die Schicksalsschläge die ausgeteilten Seitenhiebe und Gemeinheiten? Warum ist deine sonst so neutrale Sicht in diesem Fall so einseitig?

Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Wie wir wissen, hat er schon bessere Gedichte geschrieben, und wie wir wissen, kann er es also.
Das hat er zweifelsohne, aber in meine Augen warst du bislang die letzte gewesen, die dafür Bonuspunkte verteilt hätte. War dein Credo nicht immer die Fachlichkeit? Was hat die Person des Dichters und sein Schicksal mit den präsentierten Gedichten zu tun? Und was haben frühere gute Gedichte mit späteren schlechten zu tun? Würdest du, Ilka, die schlechten dann trotzdem loben?

Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Zu blöd, dass das nicht in perfekte Lyrik umgesetzt wurde. Nur leider sind die Sinne, wenn sie schwinden, auch nicht mehr perfekt.
Es geht mir nicht um perfekte Lyrik. Es geht um die Frage, die ja nicht nur in diesem Thread steht: Warum kommentiert dieses Gedicht fast niemand?
Ich habe das für meinen Teil beantwortet: Mir sagt das Gedicht nicht zu. Ich habe das anhand des Gedichts begründet, nicht anhand der Person des Dichters. Ohne diese Eingangsfrage hätte ich in diesem Thread nichts geschrieben. Mir macht ein "Verriss" keinen großen Spaß. Aber wenn ich schon ein Gedicht für (in meinen Augen!) zu schwach halte, sollte ich fairerweise zumindest ein wenig Ausführlichkeit walten lassen. Das habe ich hiermit getan.

Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Ihr nehmt hier einen Dichter auseinander, den ihr nicht kennt, weil Ihr noch nicht lange genug im Forum seid.
Ich finde es toll, dass du ihm zur Seite stehst und ihn gegen ungerechtfertigte Anwürfe verteidigen willst. Allein, ich vermag keinen Angriff zu sehen. Nochmal: Gerade du ziehst dich immer wieder auf Sach- und Fachlichkeit zurück. Vielleicht liegt es an meinen Scheuklappen: Bitte zeige mir, wo ich den Bezug auf den konkreten Text missen lasse und den Autor angreife!

Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Hauptsache, ihr habt Euer Opfer, das Ihr ausweiden könnt.
Diesen Satz finde ich wirklich betrüblich, s.o.
Offenbar hast du durch PM mit dem Autor ein Herrschaftswissen erlangt, dass dich über eine sachliche Auseinandersetzung erhaben macht. Gleichzeitig wirfst du anderen vor, nicht nach diesem deinen Wissen zu handeln und verstärkte Rücksicht zu üben.

Wo bleibt deine hoch geschätzte Neutralität und Bodenständigkeit?
Stachel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2015, 18:15   #11
Richard L.
 
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Mach bitte mal einen Punkt. Ich/wir nehme/n hier niemanden auseinander. Ich lese hier einfach einen Text eines mir unbekannten Users, der auf Kritik sehr barsch reagiert. Sollen wir jetzt die jeweilige Lebensgeschichte vorher abfragen?

MfG
Richard L. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2015, 18:30   #12
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Farrell Beitrag anzeigen
Sollen wir jetzt die jeweilige Lebensgeschichte vorher abfragen?
Ja.

Das wird von Schülern verlangt, wenn sie ein Gedicht interpretieren sollen.

In jedem Schulbuch über deutsche Literatur stehen die Lebensläufe der Dichter, sind mitzulernen und in Bezug zu ihren Gedichten zu stellen.

Aber da steht ihr ja drüber. Für Euch sind Dichter inzwischen Roboter ohne Lebensgeschichte, die perfekt nach Programm zu dichten haben. Wozu haben wir denn Computer?
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2015, 18:50   #13
männlich Jeronimo
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Das ist jetzt wirklich ärmlich, dass erwartet wird, dass man sich vor dem Lesen erst über die schweren Unstände des Autors informieren muss.
Das wurde ja auch schon bei DrKarg erwartet, der fleißig am laufenden Band schreibt.
Bei Kurier ist die Sache klar: Dieser Mensch hält sich für den genialsten Dichter auf diesem Planeten und nicht einmal Gott dürfte ihn kritisieren. Nur den Hauch einer Kritik, schon dreht er durch, der Mann hat einen schweren psychischen Schaden und wenn es User gibt, die „Augenzellen“ und „Ohrmembranen“ nicht romantisch finden, dann werden die Kommentatoren gnadenlos niedergemacht, das kann man in jedem einzelnen Faden von Kurier verfolgen, in dem einer es wagt, sich kritisch zu äußern.
Vielleicht machen wir hier besser eine Krankenstation auf, wo all die schweren Fälle schreiben können und unbehelligt bleiben, und sich einfach ganz toll an den Mitleidskommentaren erfeuen können.

Dies ist ein Forum und hier geht es um Gedichte, liebe Ilka, und was du privat für Leiden hast, um dämliche Postings zu schreiben, interessiert mich einen Scheiß. Ich opfere doch nicht meine Zeit, um mich über Psychopathen zu informieren, ihr leidet ja in eurer Weltfremdheit an Größenwahn!

Jeronimo
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Alt 11.08.2015, 18:54   #14
Richard L.
 
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Heute bist Du wirklich einen drüber, Ilka..
# 12 kann ich nicht ernstnehmen.
Richard L. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2015, 19:03   #15
weiblich Ilka-Maria
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Nun ... wenn Ihr das so seht ...

Ich traue meinen Augen.
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Alt 11.08.2015, 21:09   #16
weiblich Merith
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Ich persönlich bezweifle, ob es überhaupt in Kuriers Sinn ist, seine handicaps irgendwelcher Art hier in den Mittelpunkt zu rücken und das nicht zum ersten Mal.
Ilka, ich glaube eher, dass deine mir unangebracht erscheinende Offenherzigkeit (bei jedem Pat. bedarf es dazu einer schriftlichen Entbindung der Schweigepflicht) die user von deinem Hintergrundwissen überzeugen soll.

Merith
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Alt 12.08.2015, 18:12   #17
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Zitat:
Zitat von Farrell Beitrag anzeigen
Strophe 2 ist mir ein völliges Rätsel, unter anderem, da "Augenzellen" selbstverständlich "sensibel" sind.
Irgendwelche Fakten allein in den Raum zu stellen, ist schlicht banal.
Man kann doch nicht kritisieren, indem man einen Begriff, losgelöst von allem, als Argument benutzt.
Das Gedicht sollte man schon als ein Ganzes sehen; es ist übrigens im Aufbau rund und logisch - hebt sich vom allgemeinen Trallala ab.
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Alt 12.08.2015, 18:20   #18
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Merith Beitrag anzeigen
Ich persönlich bezweifle, ob es überhaupt in Kuriers Sinn ist, seine handicaps irgendwelcher Art hier in den Mittelpunkt zu rücken und das nicht zum ersten Mal.
Ilka, ich glaube eher, dass deine mir unangebracht erscheinende Offenherzigkeit (bei jedem Pat. bedarf es dazu einer schriftlichen Entbindung der Schweigepflicht) die user von deinem Hintergrundwissen überzeugen soll.

Merith
So? Und was weiß Du denn so genau?

Erspar Dir das Grübeln. Ich sag's Dir: Nix.

Ich habe nämlich nur ein Gedankengebäude aufgestellt, weiter nichts. Also was soll der Scheiß mit dem Arzt und der Schweigepflicht? Ich bin weder Ärtzin, noch diagnostiziere ich Krankheiten. Ich habe Fragen gestellt, und das war's.
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Alt 12.08.2015, 18:27   #19
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Zitat:
Zitat von Jeronimo Beitrag anzeigen
.
Bei Kurier ist die Sache klar: Dieser Mensch hält sich für den genialsten Dichter auf diesem Planeten und nicht einmal Gott dürfte ihn kritisieren. Nur den Hauch einer Kritik, schon dreht er durch, der Mann hat einen schweren psychischen Schaden und wenn es User gibt, die „Augenzellen“ und „Ohrmembranen“ nicht romantisch finden, dann werden die Kommentatoren gnadenlos niedergemacht, Jeronimo
iCH

Ich erwarte eine Entschuldinung!

Das Gedicht hat insgesamt mit Romantik nichts zu tun; damit ist deine Kritik der reinste Murks!
Kurier ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.08.2015, 18:31   #20
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Liebe Merith,
du hast mit deiner Meinung Recht; manchmal passieren eben Dinge, und ... kleine Dämme brechen schnell.
LG Kurier
Kurier ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.08.2015, 19:46   #21
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Hallo Ilka,

ich weiß nix, ich grüble nicht, ich will nichts wissen, weil's mich nix angeht.
So einfach ist das.

Merith
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Alt 12.08.2015, 19:48   #22
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Merith Beitrag anzeigen
Hallo Ilka,

ich weiß nix, ich grüble nicht, ich will nichts wissen, weil's mich nix angeht.
So einfach ist das.

Merith
Na ja, rückwärts rudern ist nicht einfach, das kostet Kraft.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.08.2015, 19:50   #23
weiblich Merith
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Na ja, rückwärts rudern ist nicht einfach, das kostet Kraft.
du hast ja genug
Merith ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.08.2015, 19:53   #24
männlich Jeronimo
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Hallo Kurier,

meine Kritik ist deshalb Murks, weil sie sich nicht auf das Gedicht, sondern auf den Autor bezieht. Und der Murks auf den Autor bezieht sich auf den Murks Nr. 6 des Autors.
So einfach ist das.

Jeronimo
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Alt 12.08.2015, 19:53   #25
weiblich Ilka-Maria
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Das walte Gott! Drum komme ich gut voran.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.08.2015, 20:27   #26
Richard L.
 
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Zitat:
Zitat von Kurier Beitrag anzeigen
Das Gedicht sollte man schon als ein Ganzes sehen; es ist übrigens im Aufbau rund und logisch - hebt sich vom allgemeinen Trallala ab.
Das entscheidet der Leser, nicht Du. Gute Besserung.
Richard L. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.08.2015, 15:24   #27
männlich Kurier
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Richtig, und ... danke!
Kurier ist offline   Mit Zitat antworten
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