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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken.

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Alt 25.09.2006, 12:28   #1
homo faralis
 
Dabei seit: 09/2006
Beiträge: 15

Standard Befreiende Unterdrückung

Prädiabolische Schatten
fallen auf mein Angesicht.
Die kleinen Lichtstrahlen
werden verschluckt vom übermächtigen Feind.
Schutzmantel meiner Seele
wird langsam aufgeknöpft.
Zum Vorschein kommt
eine verkümmerte, frierende Einsamkeit.
Hohles Gelächter schallt von irgendwo.
Ich öffne meine Augen.
homo faralis ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.09.2006, 15:02   #2
Ex-Angel
abgemeldet
 
Dabei seit: 03/2006
Beiträge: 520

Hallo

hab es mir jetzt drei mal durch gelesen ich finde es gut, obwohl dein bild hier anders ist als das was ich in meinem kopf hatte, aber das macht nichts , wenn man das gelächter betrachtet kommt es beides auf das selbe raus.

nur ich weiß nicht da sind zwei zeilen

Meiner Seele Schutzmantel
wird langsam aufgeknöpft.

da mag mir die satzstellung einfach nicht gefallen und ich bekomme da auch keinen klang rein. naja ich würde es um gestellt in der stellung besser finden

Schutzmantel meiner Seele
wird langsam aufgeknöpft.

oder sogar noch vor dem Schutzmantel einen Artikel davor,
naja keine ahnung. jedem seines seine, werde es morgen noch mal lesen, aber ich denke das ich bei dieser meinung bleibe
Ex-Angel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.09.2006, 15:29   #3
homo faralis
 
Dabei seit: 09/2006
Beiträge: 15

erstmal vielen lieben Dank an dich für deinen Kommentar.
Mal so als Frage, woher weißt du denn was ich für ein Bild hatte? Auf das Gedicht bezogen ein Bild, oder das Gedicht als solches als Bild?

Mit den zwei Zeilen hast du Recht. Ich bin darüber auch immer gestolpert, aber wusste es nicht recht zu verändern. Das mit dem Tip hab ich auch gleich verwirklicht. Allerdings den Artikel find ich persönlich nicht so passend, irgendwie wirkt das dann so entmystifiziert und das wäre gegen meine Intention.
Aber vielen Dank für die Mühe
homo faralis ist offline   Mit Zitat antworten
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