Ich kann dich nie mehr in die Arme schließen

[Ex-Ralfchen]

Ich kann dich nie mehr in die Arme schließen
(A Snuff-the-Fucker-Poem)

Ich schenkte dir das bunte Wasser.
So wurd‘ es um dich immer nasser
und plötzlich aber gleißend hell,
des Wassers leuchten ultra-grell.

Die schwarzen Löcher in den Nasen,
die helfen dir beim Schneutztuch blasen.
Die Nieren sind nun ganz gefüllt,
dein Hirn auch völlig zugemüllt.

Ich höre laut den toten Mahler.
Kein Vollgefühl nur dunkle Strahler.
Und dann kam eine steile Böschung
und meiner Hitze kühle Löschung.

Die Lunge leicht - konnt nichts erkennen.
Mir wird so heiß ich werde rennen,
bevor ich mich vielleicht verliere,
plan ich, dass ich noch nicht krepiere.

In meinem Wassersack – dem Leib
verschwindet Fraß zum Zeitvertreib.
Ich bin nun völlig schmerzenfrei,
den Nieren ist das einerlei.

Und du fällst matschend auf Beton,
vom Stockwerk Zwölf – das ist der Lohn,
für all die wunderbaren Zeiten,
nur du konntest die mir bereiten.

(Inspiration durch Currer Bell)