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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken.

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Alt 11.08.2006, 16:30   #1
Tenshi
 
Dabei seit: 02/2006
Beiträge: 61

Standard Stilles Treiben in finsterer Nacht

Schmerzen die kein Ende haben
Peinigen mich Stund um Stund
Und an meines Herzen's Wund'
Zweifel sich genüßlich laben.

Nichts kann mich nun mehr ablenken
Fühl mich wie im Fieberwahn
Wünsche mir das Ende nah'n
Kann schon lang nicht mehr klar denken.

Um mich hält die Zeit nun an
Hält mich fest in ihren Klauen
Kann nicht mehr nach aussen schauen -
Festgefrorn in meinem Wahn.

Also, das letzte Wahn gefällt mir nochnich, wegen der Wiederholung. Bin gerne offen für Verbesserungsvorschläge. Man könnte auch "Steht die Zeit nun Still" nehmen, aber darauf fällt mir auch kein Reim ein und irgend wie gefällt mir das "hält an" besser, weil es einen Prozess suggeriert, der noch (langsam) im Gange ist. Also, schonmal danke für alle Vorschläge!
Tenshi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2006, 16:50   #2
Maverick
 
Dabei seit: 05/2006
Beiträge: 33

hi Tenshi !

Also auf wahn, würde sich z.b. Wasserhahn reimen und auf Still, fällt mir jetzt so spontan nur grill ein.

Liest sich gut und gefällt mir. Leider kann ich dir keine aussagekräftigen kritiken geben.

Ich kann dir sehr gut nachfühlen
Maverick ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2006, 18:07   #3
Tenshi
 
Dabei seit: 02/2006
Beiträge: 61

Danke, du weisst ja, ich erwarte gespannt dein persönliches Wasserhahngedicht.
Tenshi ist offline   Mit Zitat antworten
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