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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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09.11.2020, 09:58 | #1 |
Gast
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Dunstsonne
Dunstsonne Nur mühsam tritt sie in ihr eigenes Leben am Weiher mit dem dichten Astwerk. Die Sonne zeigt uns jetzt ganz genau, wie novembergeboren sie dort erwacht. Nirgendwo ein Laut und keine Winde verändern das traumverlorene Land, während die Strahlen sich schwertun, sich aus Nebelschwaden zu schälen. Dann aber ist sie uns da und wärmt, hellt selbst dort, wo die Schatten liegen, um ein wenig hoch aufzusteigen, bis sie den Mittagszenit erreicht. Der steht niedriger, als zur Heißzeit, der Dunst umgarnt unsere Sonne, die bald wieder ins Verborgene flieht, wenn vom Wasser Nebel aufsteigen. Ja, es ist November, und doch zeigt das Zentralgestirn uns an, dass seine Kraft noch nicht ganz gebrochen ist durch Winterskälte. ©Hans Hartmut Karg 2020 * |
09.11.2020, 11:49 | #2 |
lb Dockter,
ist das poesie. nein. das ist poetisch anmutende prosa, die man auch so absetzen sollte. und selbst danach ist das ergebnis merkwürdig schal, weil es nichts neues präsentiert wird, nichts, für das sich der aufwand gelohnt hätte, des schreibens nicht und des lesens auch nicht. in der beschränkung liegt die meisterschaft. versuchen sie es doch einmal damit. lg W. Geändert von Walther (09.11.2020 um 15:18 Uhr) |
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09.11.2020, 14:44 | #3 | |
abgemeldet
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Zitat:
Das kann er nicht, denn er ist nicht in der Lage mehr als ein zwei sinnvolle Texte im Jahr zu schreiben, der Rest sind 700 Texte die man eigentlich als Belastung empfindet weil sie völlig sinnlos sind, abgesehen von deren lyrischer Un-Qualität. Jetzt haben wir wieder jeden Tag zweimal diesen Blödsinn im Forum. |
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