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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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29.07.2011, 15:10 | #1 |
Die Wellen des Lebens
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Auf den Wellen des Lebens, warte ich ganz unten vergebens, auf eine Hand die mir winkt, die mich bewahrt, dass ich nicht ertrink. Denn allein muss ich mich nach oben ziehen, darf vor mir selbst nicht fliehen. Langsam ziehe ich mich nach oben, werde mich für jeden Schritt auch loben. Auf den Wellen des Lebens, ist meine Mühe niemals vergebens. Denn was ich tu, das ist für mich allein und auch ich kann es schaffen, ganz oben zu sein. |
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29.07.2011, 16:57 | #2 |
gesperrt
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Liebe wirbel, wieder ein einziges Gebrabbel. Keine richtige Aussage, überhaupt kein Lesefluss. Obwohl ich für derartige Gedichte nun wirklich nicht prädestiniert bin, hab ich mal versucht, ein bisschen Linie reinzubringen. Die erste Strophe kennzeichnet das Negative, die zweite die Überlegung zum Umschwung, die dritte das Positive. Damit bekommt das Gedicht eine klare Aussage. Vielleicht hilft es Dir für zukünftige Werke. Und vielleicht solltest Du bisher eingegebene dahingehend noch einmal überarbeiten.
Und, wirbel, glaube bitte nicht, dies wäre nun ein Gedicht. Es ist lediglich eine erste Fassung, die ich eben mal schnell hingeschmiert habe. Die endgültige Fassung obliegt Deiner Schreibe. Ich tanz auf den Wellen des Lebens Wart auf den entsprechenden Wink Bis jetzt warte ich vergebens Hoff nur, dass ich nicht ertrink Ich will der Hoffnung nicht fliehen So viel geht mir durch den Kopf Die Lösung, ich muss mich ziehen Heraus am eigenen Schopf Die Freude ist groß, ich hab es geschafft Bin stolz und kann mich nur loben Jetzt habe ich endlich das Leben gerafft Auch ich stehe nun ganz oben. |
30.07.2011, 03:59 | #3 |
Ich hab auch noch eine Idee für dich...
Die Wellen des Lebens Berauschende Wellen des Lebens, Ich warte -ganz unten- vergebends. Auf Hilfe um nicht zu versinken. Ich werd in den Fluten ertrinken. Die eigene Kraft muss mich halten, mich schützen, im tiefen und kalten. Nur Mut, nur nach vorne, sich loben und irgendwann bin ich ganz oben. Ich steh in den Wellen des Lebens. Die Mühe ward niemals vergebens. Zuerst sank ich in mich hinein, doch jeder kann schaffen... ganz oben zu sein. PS:
Hey mit ein bisschen Phantasie sehen die Ferse aus wie ein Blumentopf ^^ Hab mich weitgehend versucht an deine eigenen Ideen zu halten... aber es ist mir nicht ganz gelungen. Manchmal bin ich abgeschweift Dein Gedicht hat schon Aussagekraft und eine ganz gute Wortwahl zum beschreiben, aus der man was machen kann. Es wirkt nur nicht wirklich fließend. Wenn du es selbst laut liest, hast du vielleicht das Gefühl, dass einige Zeilen sich mit einem Wort mehr oder weniger besser lesen lassen/ anhören oder manchmal reicht es auch den Satz ein wenig umzustellen, damit er besser klingt?! Probier das mal aus. LG die Irre Geändert von Ex-WUI (30.07.2011 um 08:21 Uhr) |
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30.07.2011, 08:08 | #4 |
Hallo liebe Babs und Irre
ich danke euch sehr für eure Vorschläge und Verbesserungs-Ideen und ich versuche das Gedicht nochmal zu bearbeiten. LG vom wirbelwind |
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30.07.2011, 08:30 | #5 |
R.I.P.
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Halli Hallo, Wirbelwind -
dann komm ich mal nachgehatscht: . Auf den Wellen des Lebens, (Komma weg!) warte ich ganz unten vergebens, (auf korrespondiert nicht mit ganz unten) auf eine Hand die mir winkt, (Komma nach Hand) die mich bewahrt, dass ich nicht ertrink. (die mich davor bewahrt, daß ich ertrink.../ Deine Satzkonstruktion ist ..hmmm ... grausig) Denn allein muss ich mich nach oben ziehen, darf vor mir selbst nicht fliehen. Langsam ziehe ich mich nach oben, werde mich für jeden Schritt auch loben. (Banale Wiederholung) Auf den Wellen des Lebens, ist meine Mühe niemals vergebens. Denn was ich tu, das ist für mich allein (das Verb "tun" tut man möglichst vermeiden; selbst große Dichter haben es s e h r selten verwendet. Denn, was Du nicht willst, daß man's Dir tu, das füg auch keinem Verse zu!) und auch ich kann es schaffen, ganz oben zu sein. Der Inhalt ist gut. Die Form hält nicht, was der Inhalt verspricht. Du solltest, in meinen Augen, Deine Gedichte tiefer gestalten. Ich sehe hier keine Metaphern, lediglich oberflächliche Beschreibungen. À la Tagebuch. Flach. Ich will Dich aber gewiß nicht kränken! Thing |
30.07.2011, 10:15 | #6 |
gesperrt
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Siehste ? Du hast jetzt schon etliche Feedbacks bekommen, die Dir hilfreich sein werden, Deine Schreibe zu verbessern. Und noch was: Tausche Dein Avatar aus. Such Dir ein Bild vom Rüssel eines Tornados. Passt besser zu wirbel.
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01.08.2011, 09:58 | #7 |
Danke dir Thing für deine VerbesserungsIdeen
An alle: Wie und wo kann ich den Text/Gedicht hier wieder verbessern oder bearbeiten? Kann ich Gedichte auch wieder löschen oder entfernen? LG wirbel |
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01.08.2011, 10:19 | #8 |
R.I.P.
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Hallo, wirbel -
Du drückst auf den melden-Knopf und bittest den Administrator um entsprechende Bearbeitung. Thing |
01.08.2011, 10:30 | #9 |
gesperrt
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Wirbel, Dein neues Avatar hast Du hervorragend ausgewählt.
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01.08.2011, 12:10 | #10 |
abgemeldet
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Lass es lieber, so kannst Du Dir die Tipps, Ideen und Verbesserungsvorschläge später nochmal durchlesen und Deinen eigenen Fortschritt beobachten.
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01.08.2011, 12:30 | #11 |
Forumsleitung
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Du kannst die neue Version auch diesem Faden einfach anhängen.
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01.08.2011, 13:40 | #12 |
01.08.2011, 13:49 | #13 |
gesperrt
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Odi hat Recht
Lass es lieber, so kannst Du Dir die Tipps, Ideen und Verbesserungsvorschläge später nochmal durchlesen und Deinen eigenen Fortschritt beobachten. |
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