Ein Hauch verdammter rosaroter Wölkchen

[MutedStoryteller]

Ein Hauch verdammter rosaroter Wölkchen

Rosarote Schwaden, sie umfliegen mich,

Rosarote Schwaden, auch einer für dich,


Streichen über Arm, und Schulter mir,

Streichen durch den Raum, auch unten hier,


Rosarote Farbe, hüllt mich ein,

Trag ich ne Rosarote Brille?, Kann das sein?


Lässt mich erblinden, in meinem Hirn,

Lässt mich erblinden, auch die Augen in der Stirn,

Mach mich wehrlos,
Machtlos,
Ehrlos,
Schlachtlos,
In dieser Welt,

Ich versuchte zu greifen sie,
Versuche zu berühren,
Vielleicht auch mal zu kneifen sie,
Oder zu entführen.

Ich will sie Atmen ihren Duft,
Will sie riechen,
Möchte sie schmecken in der Luft,
möcht in ihr innerstes Kriechen,

Hab es schon tausendmal, getan, in meinem Geist,
Kenne sie ein und aus,
Doch nehm’ ich sie wirklich, mit Elan, entwinden sie sich dreist,
Spiel’n ständig Katz und Maus,

Zugleich woll’n sie jedoch nicht gehen,
Ich hab darüber keine Macht,
Sie woll’n sich zeigen, ich muss sie sehn,
Sie Halten still, und rosern, Wacht.

Zu Zeiten kommt es mir so vor, als, könn’t ich einen Spüren,
Bewegten sich die Steine des, Walls,
Doch dieses Gefühl verlier ich meist, bald. Wollt’s mich in die Irre führen?
Zurück bleiben Schwaden ohne, Halt,

In die ich fall’…




Und ich fall’
Doch Träume, sie sind überall







So ein neues Stückchen meines Wirren Geistes. Ich freue mich über jede Rückmeldung!