Stand 15. mai 2013 jill valentine

[El Machiko]

Ich schreibe heute schon wieder was im internet
Weil ich ansonsten niemanden habe,
wenn tränen trockenen und verdunsten hat das nix zu tun mit promo,
oder karma so egostisch schreib ich,
ich lass raus was ich in mir drine trage,
so wie ein larve,
ich frag mich schließe ich eines tages meine mutter jemals wieder in die arme?
Sie sagen der keil muss sein,
den nur wenn du sie alle hasst treffen die schläge wenn wir schlagen,
die stunden vergehen und ich frag mich nach ihrem krebs wie viele tage wir noch haben,
aber sie befehlen ihr mich so schlimm anzulügen das ich kein vertrauen mehr bleibt und ich es nicht ertrage,
dann sagen sie sie war zwar damals da aber hat im prinzip eh auf dich geschissen,
doch ich bin nicht nachtragend keiner ist unfehlbar und
ich weiß sie machte es nicht mit absicht,
kann ich es auch nicht wie ihr 100% tig wissen,
da wo ich herkomme gab es noch vertrauen,
da bestand das vertrauen noch nicht daraus einen tag täglich zu überwachen,
deine attitüde ist es gibt nichtmal einen kleinen ansatz von vertrauen könnte ich mir
auch 100% sicher sein du willst mich nicht verarschen,
der pure menschenhass ist nach wie vor immer ncoh das was euch am herzen ligt,
ihr habt den adels titel nicht verdient,
du bist auch nicht mehr als ein stück scheiße das zum himmel fligt,
ich hab große angst ich bin 29 doch seh immer noch wie 19 aus,
plant ihr mir ne scheinbeerdigung?
Kommt mein album erst mit 123 raus?
Ich less romane von 1897
Alles sieht hier wie die aktuelle wirtschaftslage aus,
ich fahr in alten zügen und denke ich sitz in einer zeitmaschine,
ich steig jede haltestelle in einer neuen epoche aus,
die zinties zeigen mir ein paar akrobatische tricks und
ich hab so das gefühl,
roman technisch stech ich hier vor den nächsten 200 jahren gegen keinen raus,
es war erst letztens,
ich hatte schon oft dieses mulmige gefühl mitten in der nacht,
du kommst stück für stück näher,
letztens hat irgendwer das feine hemd aus meinem schrank das ich ewig nicht in der hand hatte,
in das zimmer zu dem stuhl gebracht,
und ich war zuhause die ganze zeit
das hat niemals irgend ein mensch gemacht,
aber du verstehst das ich dir nicht trauen kann,
du redest von vertregen hier am kreutzungsweg,
gibst dich so eindeutig zu erkennen und fragst noch warum
ich einen anderen weg einschlag,
ja du legtest mir dieses bild phisisch in mein fach,
du spilst mit mir und ich bin schon lange verloren,
nachts in träumen bin ich in häusern aus den sibzigern,
genau wie in den filmen ich seh die alten frisuren und sie sagen willst du nicht mit uns hier im herrenhaus leben?
Alle sehen so jung aus, und letzten war auch sigmund freud dar und
Bot mir eine line an sagte is ok du brauchst dich nicht mehr zu schämen,
es ist wie damals im schachclub wie viele jahre muss ich jetzt verlieren,
ich musste schon immer als der bodensatz leben,
und buchstagbe für buchstabe lerne ich die chemie erneut kennen,
um irgendwann eine eigene matrix zu erstellen,
ich seh schon überall nur noch auf und abs,
ob täller oder wiesen,
baum für baum, berge oder flüsse die den sand vom rande mitreisen,
die gefühle und die tage, die gezeiten
und du gehörst schon längst dem graffen,
mein bett steht immer noch in dem gefliessten flur und wenn ich nachts auffwache frag ich mich,
wie viele jahre bin ich schon hier runten?
Wird hier jemals ein zug halten um irgendwoanders hin zu fahren?
Ich hab schon lange nicht mehr richtig aus dem fenster geschaut,
aber wer hat schon grelle farben an so grauen tagen,