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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken.

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Alt 29.11.2012, 23:08   #1
weiblich Hrapa
 
Dabei seit: 11/2012
Ort: NRW, Köln
Beiträge: 7

Standard Rache

Und ich setze die dir die Klinge auf die Brust,
Dass es so schnell enden würde, hat niemand gewusst,
Ein Lächeln umspielt mein zerschundenes Gesicht,
Ich kann nicht vergessen, und vergeben will ich nicht.

Du kanntest alle Narben auf meinem Herz,
Du wusstest, woher sie kamen, du kanntest den Schmerz.
Doch als du mich gebrochen hast, hast du es nur verwendet,
Um mich tief zu treffen, hast mein Ich noch mehr geschändet.

Und nun wirst du bezahlen, für das was du hast getan,
Meine Augen, voller Schmerz, erinnern dich daran.
Und in meinem Herzen brennt ein Feuer, kalt wie Eis,
Doch dein Blut, es ist rot, und es ist so heiß.

Ich sehe deinen Schmerz, doch das ist mir nicht genug,
Ich muss es spüren, deine Reue über den Betrug.
Du schreist, du flehst, doch das reicht mir nicht,
Und ein Lächeln umspielt mein geschundenes Gesicht.
Hrapa ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.12.2012, 16:13   #2
männlich Perry
 
Benutzerbild von Perry
 
Dabei seit: 11/2006
Alter: 71
Beiträge: 3.762

Standard Hallo Hrapa,

ja Rache ist süß, heißt es bekanntlich. Wenn es nicht immer wieder solche menschlichen Tragödien geben würde, könnte man über die Zeilen durchaus schwarzhumorig schmunzeln.
Formal hat der Text aber leider noch einige Mängel wie Rechtschreibfehler, Wortwiederholungen sowie Allerweltsreime und zu geläufige Bilder. Ich markier mal ein paar, vielleicht möchtest Du ja noch am Text arbeiten. Was die Metrik anbelangt, halte ich mich als freier Schreiberling lieber raus:

Und ich setze die dir die Klinge auf die Brust,
Dass es so schnell enden würde, hat niemand gewusst,
Ein Lächeln umspielt mein zerschundenes Gesicht,
Ich kann nicht vergessen, und vergeben will ich nicht.

Du kanntest alle Narben auf meinem Herz,
Du wusstest, woher sie kamen, du kanntest den Schmerz.
Doch als du mich gebrochen hast, hast du es nur verwendet,
Um mich tief zu treffen, hast mein Ich noch mehr geschändet.

Und nun wirst du bezahlen, für das was du hast getan,
Meine Augen, voller Schmerz, erinnern dich daran.
Und in meinem Herzen brennt ein Feuer, kalt wie Eis,
Doch dein Blut, es ist rot, und es ist so heiß.

Ich sehe deinen Schmerz, doch das ist mir nicht genug,
Ich muss es spüren, deine Reue über den Betrug.
Du schreist, du flehst, doch das reicht mir nicht,
Und ein Lächeln umspielt mein geschundenes Gesicht.

LG
Perry
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Stichworte
rache, unmenschlich, vergeltung



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