Stern

Diabolo · 27.02.2012, 13:45

Stern – Leuchten

Ein jeder geboren im Zeichen seines Sterns

Die Leuchtkraft zeigt den Weg als Spur des Lebens

Steine versperren oft den Lauf der Dinge
dornige Hecken wollen überwunden werden
Hindernisse türmen sich auf

Keine Macht schafft den Abbau dieser lästigen Begleiter

Nur ein schmaler Pfad in Schlangenlinien führt weiter

Abseits vom Weg der Anderen ist der Alleingang mühsam
und von Einsamkeit bestimmt

Alle Kraft scheint verbraucht

Reserven suchen - sie tun sich auf

Diabolo

Thing · 27.02.2012, 17:08

Halli Hallo, Diabolo -

Ein jeder geboren im Zeichen seines Sterns (Sternbildes!)

Die Leuchtkraft zeigt den Weg als Spur des Lebens (wirklich?)

Steine versperren oft den Lauf der Dinge (sie hemmen)
dornige Hecken wollen überwunden werden (sie werden durchschnitten)
Hindernisse türmen sich auf

Keine Macht schafft den Abbau dieser lästigen Begleiter (Keine Macht wird Herr über diese lästigen Begleiter / w e l c h e ?)

Nur ein schmaler Pfad in Schlangenlinien führt weiter
(Warum in Schlangenlinien?)

Abseits vom Weg der Anderen ist der Alleingang mühsam
und von Einsamkeit bestimmt (allein- einsam: fast synonym.)

Alle Kraft scheint verbraucht

Reserven suchen - sie tun sich auf

***

Irgendwie fühle ich mich von den Zeilen kalt gelassen.

LG
Thing

Diabolo · 27.02.2012, 17:20

Hallo Thing,
ich bin erfreut, wie Du meine Gedanken übersetzt hast. So kalt kann es doch nicht gewesen sein ? Das Leben ist keine Einbahnstraße und für jeden gibt es auch keine Landkarte.
LG Diabolo

27.02.2012, 13:45	#1
Diabolo Dabei seit: 02/2012 Ort: Berlin Alter: 72 Beiträge: 17 Meine Gedichte	Stern - Leuchten Stern – Leuchten Ein jeder geboren im Zeichen seines Sterns Die Leuchtkraft zeigt den Weg als Spur des Lebens Steine versperren oft den Lauf der Dinge dornige Hecken wollen überwunden werden Hindernisse türmen sich auf Keine Macht schafft den Abbau dieser lästigen Begleiter Nur ein schmaler Pfad in Schlangenlinien führt weiter Abseits vom Weg der Anderen ist der Alleingang mühsam und von Einsamkeit bestimmt Alle Kraft scheint verbraucht Reserven suchen - sie tun sich auf Diabolo

27.02.2012, 17:20	#3
Diabolo Dabei seit: 02/2012 Ort: Berlin Alter: 72 Beiträge: 17 Meine Gedichte	Stern-Leuchten Hallo Thing, ich bin erfreut, wie Du meine Gedanken übersetzt hast. So kalt kann es doch nicht gewesen sein ? Das Leben ist keine Einbahnstraße und für jeden gibt es auch keine Landkarte. LG Diabolo

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27.02.2012, 17:08	#2
Thing R.I.P. Dabei seit: 05/2010 Beiträge: 34.998 Meine Gedichte Meine Favoriten	Halli Hallo, Diabolo - Ein jeder geboren im Zeichen seines Sterns (Sternbildes!) Die Leuchtkraft zeigt den Weg als Spur des Lebens (wirklich?) Steine versperren oft den Lauf der Dinge (sie hemmen) dornige Hecken wollen überwunden werden (sie werden durchschnitten) Hindernisse türmen sich auf Keine Macht schafft den Abbau dieser lästigen Begleiter (Keine Macht wird Herr über diese lästigen Begleiter / w e l c h e ?) Nur ein schmaler Pfad in Schlangenlinien führt weiter (Warum in Schlangenlinien?) Abseits vom Weg der Anderen ist der Alleingang mühsam und von Einsamkeit bestimmt (allein- einsam: fast synonym.) Alle Kraft scheint verbraucht Reserven suchen - sie tun sich auf *** Irgendwie fühle ich mich von den Zeilen kalt gelassen. LG Thing