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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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20.07.2009, 00:20 | #1 |
Du
Du
Viele Jahre war ich gerne allein, ließ keinen Mann mehr in mein Leben rein. Doch als ich dich das erste Mal sah, spürte ich, das mit mir etwas geschah. Da war Sehnsucht, dich in den Arm zu nehmen, und dir noch soviel mehr zu geben. Mit dir zu reden, bis tief in die Nacht, mit dir zu kuscheln, bis die Lust erwacht. Wollte dich streicheln wollte dich küssen und aus deinem Leben Vieles wissen. Ich wollte einfach ganz nah bei dir sein, plötzlich war ich nicht mehr gerne allein. Wie schön, dass du fühlst so wie ich mein Schatz, denn dafür liebe ich dich. |
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20.07.2009, 13:20 | #2 |
Du
Da ich an meinem Originaltext nichts mehr ändern kann, ist hier die korrigierte Version:
Du
Viele Jahre war ich gerne allein, ließ keinen Mann mehr in mein Leben rein. Doch als ich dich das erste Mal sah, spürte ich, das mit mir etwas geschah. Da war Sehnsucht, dich in den Arm zu nehmen, und dir noch soviel mehr zu geben. Mit dir zu reden, bis tief in die Nacht, mit dir zu kuscheln, bis die Lust erwacht. Wollte dich streicheln wollte dich küssen und aus deinem Leben Vieles wissen. Ich wollte einfach ganz nah bei dir sein, plötzlich war ich nicht mehr gerne allein. Wie schön, dass du fühlst so wie ich mein Schatz ich liebe Dich. |
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20.07.2009, 15:19 | #3 |
Toll
Hallo Rena.
Ich habe mir beide Versionen durchgelesen, und finde, dass keine die Andere übertrifft. Sie sind beide wirklich sehr gut gelungen! Geändert von Sonja (20.07.2009 um 20:20 Uhr) |
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20.07.2009, 19:40 | #4 |
Du
Hi Sonja,
ich habe in der zweiten Version nur die letzten zwei Zeilen wegen des Versflusses verändert. So liest es sich besser. Dein Lob freut mich sehr. Liebe Grüße von Rena |
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20.07.2009, 20:21 | #5 |
Achso
Ich dachte es ginge dabei um "mehr".
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20.07.2009, 20:24 | #6 |
Forumsleitung
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Liebe Rena,
ich meine auch, daß die beiden Versionen nicht stark abweichen, finde es aber gut, daß Du die Schlußzeilen um ein überflüssiges Füllwort gekürzt hast. Das gleiche könnte man weiter oben auch machen: "... spürte ich, dass etwas mit mir geschah..." hört sich sehr passiv an, irgendwie hilflos und deterministisch. "... spürte ich, daß mir etwas geschah..." hat einen etwas anderen Tenor. Es ist immer noch passiv, aber der Überraschungseffekt wird betont. Das Geschehen erfolgt nicht durch undurchsichtige Mächte, sondern durch den Mann, durch die Faszination, die er auf Dich hat und die Dich bereit macht, sich ihm zu öffnen. Dir geschieht etwas, und es macht Dich aktiv. Ein kleines Wörtchen gestrichen, und schon bekommt die Aussage eine andere Färbung. Bin auf weitere Meinungen gespannt. Zu Gedicht allgemein: Schlicht abgefaßt und schön an Inhalt. Gerne gelesen. LG Ilka-M. |
20.07.2009, 23:35 | #7 |
Du
Hi Sonja,
was meinst Du mit "mehr" ? lieben Gruß von Rena |
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20.07.2009, 23:37 | #8 |
Naja
Ich dachte, du hättest mehr geändert, und vielleicht auch ein bisschen am "sinn" herumgebastelt, verstehst du was ich meine?
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20.07.2009, 23:41 | #9 |
Du
Hi Ilka,
ich würde Deinen Änderungsvorschlag sehr gerne in die Tat umsetzen, aber wie gesagt, ich weiß nicht, wie das jetzt noch geht. Wie Du weißt, sind meine Gedichte meist schlicht abgefasst. Ich drücke halt mit einfachen Worten das aus, was ich fühle. Freut mich, dass Du es gerne gelesen hast und liebe Grüße von Rena |
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20.07.2009, 23:44 | #10 |
Du
Hi Sonja,
mit dem Inhalt meines Gedichtes war ich zufrieden, daran wollte ich nichts ändern. Nochmals lieben Gruß von Rena |
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20.07.2009, 23:46 | #11 |
Versteh ich.
Ja kann ich gut nachvollziehen, der Sinn passt eben einfach.
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