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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken.

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Alt 02.09.2006, 21:34   #1
Dunkelblau
 
Dabei seit: 03/2006
Beiträge: 129

Standard Pessimist

Was soll ich sein
wenn niemand mit mir ist
und Wolken Teppiche werden
um mir die Nacht einzuläuten

Kerben sind im Holz
und Rost am Gitter
Ich streck die Hand aus
um Regen zu fangen

Der Gestank wird stärker
denn Dinge verwesen
Das Alter nimmt die Farbe
auch mir


Kritik erwünscht, würde mich sehr freuen
Dunkelblau ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.09.2006, 23:03   #2
el Fön
 
Dabei seit: 08/2006
Beiträge: 345

Standard RE: Lebensgrüße

Zitat:
Original von Dunkelblau


Der Gestank wird stärker
denn Dinge verwesen
Das Alter bringt die Narrheit mit sich
auch bei mir


Kritik erwünscht, würde mich sehr freuen
letzte strophe ist doof, weil das lyrich davon ausgehst, irgendwann mal schlau gewesen zu sein, wenn es sich da mal nicht irrt 8)
el Fön ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.09.2006, 23:28   #3
Dunkelblau
 
Dabei seit: 03/2006
Beiträge: 129

Wahrscheinlich ist Narrheit das falsche Wort. Ich weiß nciht genau wie ichs sonst sagen soll, das das lyr ich denkt mit zunehmendem Alter immer geradliniger, stumpft ab, wird phantasieloser. Ich werds editieren wenn mir was einfällt, danke

Edit: wahrscheinlich spielt auch mit rein, dass man sich die Vergangenheit meistens schön redet
Dunkelblau ist offline   Mit Zitat antworten
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